Skip to main content

Gesucht: der richtige Zeitpunkt für die Migräneprophylaxe mit CGRP-Antikörpern

Wie gut wirken monoklonale Antikörper gegen CGRP oder dessen Rezeptor im klinischen Alltag? Ebenso wichtig ist die Frage nach Prädiktoren für den Therapieerfolg. Die hier referierte EUREKA-Studie untersuchte Faktoren, die ein gutes oder ausgezeichnetes Ansprechen auf diese Therapie vorhersagen.

weiterlesen

Nachrichten

Erneut Hinweise für Neuroprotektion durch Gürtelroseimpfung

Ergebnisse eines kürzlich publizierten „natürlichen Experiments“ in Wales legten nahe, dass eine Herpes-Zoster-Impfung das Demenzrisiko senkt. Jetzt hat das Studienteam ähnliche Daten aus Australien publiziert, die in die gleiche Richtung zeigen. Offene Fragen bleiben allerdings so oder so.

Podcast

Leben statt zu Überleben: Post-Intensive-Care-Syndrom

Immer mehr Menschen überleben kritische Erkrankungen. Aber Beatmung, Sedierung und die Eindrücke der Intensivstation hinterlassen Spuren. Das Post-Intensive-Care-Syndrom kann die Folge sein. Es ist nicht nur eine Herausforderung für Kliniken, sondern auch Hausarztpraxen. Mit Allgemeinmediziner Prof. Dr. med. Konrad Schmidt sprechen wir in dieser Folge darüber, wie die Überlebenden wieder ins Leben finden können.

Zeitschrift für Allgemeinmedizin, DEGAM

Ehe schützt nicht vor Demenz

  • 25.04.2025
  • Demenz
  • Nachrichten

Eigentlich leben Verheiratete länger und gesünder. Eine aktuelle Untersuchung kommt jedoch zu dem überraschenden Schluss, dass sie eher an Demenz erkranken als nie Verheiratete, Geschiedene oder Verwitwete.

Lohnt sich die Karotis-Revaskularisation?

Die medikamentöse Therapie für Menschen mit Karotisstenosen hat sich in den vergangenen Dekaden verbessert. Braucht es also noch einen invasiven Eingriff zur Revaskularisation der Halsschlagader bei geringem bis moderatem Risiko für einen ipsilateralen Schlaganfall?

Neuartige Antikörpertherapie bremst MS über zwei Jahre hinweg

Eine Therapie mit dem C40-Ligand-Blocker Frexalimab kann MS-Schübe und neue MRT-Läsionen über zwei Jahre hinweg verhindern. Dafür spricht die Auswertung einer offen fortgeführten Phase-2-Studie.

Therapiestopp bei älteren MS-Kranken kann sich lohnen

Eine Analyse aus Kanada bestätigt: Setzen ältere MS-Kranke die Behandlung mit Basistherapeutika ab, müssen sie kaum mit neuen Schüben und MRT-Auffälligkeiten rechnen.

Update Neurologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

Mitgliederbereich

Hier geht es zum Mitgliederbereich der Deutschen Gesellschaft für Neurologie.

Facharzt-Training

Facharzt-Training Neurologie

64 klinische Fallbeispiele verschiedener Themenfelder. Die ideale Vorbereitung auf das bevorstehende Kollegengespräch. Herausgegeben mit der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN).

Facharzt-Training Neurologische Intensivmedizin

30 klinische Fallbeispiele verschiedener Themenfelder. Herausgegeben mit der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN).

Online-Training Notfallmedizin

Sie interessieren sich für die Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin? Dann lernen Sie jetzt unseren Vorbereitungskurs mit 30 realitätsnahen Fallbeispielen, typischen Prüfungsfragen und den passenden Antworten kennen.


Notaufnahme-Essentials

Die ersten Wochen und Monate in der Notaufnahme können extrem herausfordernd sein. In 14 Video-Tutorials stellen Dr. Mariam Abu-Tair und Dr. Fee Oda Holland die wichtigsten internistischen Notfälle fallbasiert vor: mit Anamnese, Diagnostik, Differentialdiagnosen, Therapie und Verlegungsmanagement.


Für die fachärztliche Weiterbildung

Medizinwissen für den Klinikalltag

Podcast

Leben statt zu Überleben: Post-Intensive-Care-Syndrom

Immer mehr Menschen überleben kritische Erkrankungen. Aber Beatmung, Sedierung und die Eindrücke der Intensivstation hinterlassen Spuren. Das Post-Intensive-Care-Syndrom kann die Folge sein. Es ist nicht nur eine Herausforderung für Kliniken, sondern auch Hausarztpraxen. Mit Allgemeinmediziner Prof. Dr. med. Konrad Schmidt sprechen wir in dieser Folge darüber, wie die Überlebenden wieder ins Leben finden können.

Zeitschrift für Allgemeinmedizin, DEGAM
Image

Kopfschmerz vom Spannungstyp

Der Spannungskopfschmerz mit beidseitigen, meist milden bis mittelschweren Schmerzen, ist der weltweit häufigste Kopfschmerz und betrifft Frauen häufiger als Männer. Einen Überblick unter anderem über Klinik, Diagnose, mögliche Differenzialdiagnosen und Therapie bietet das aktuelle Poster.

Podcast

Vom Wert der Ernährung bei neurodegenerativen Erkrankungen

Am Beispiel Parkinson zeigt sich, dass Ernährung nicht nur präventiv förderlich ist, sondern auch die Wirkung von Medikamenten und den Krankheitsverlauf beeinflusst. Prof. Dr. Andrés Ceballos-Baumann, München, fasst die aktuelle Studienlage zusammen, nennt die bestehenden Probleme und veranschaulicht seine Vorgehensweise.

Berufseinstieg und Praxisthemen

Resilienz: Umgang mit Stressoren in der Medizin

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig resiliente Teams sind, um Krisen zu meistern und auch unter Druck eine gute Arbeit zu leisten. Moderator Prof. Markus M. Lerch befragt DGIM-Kongresspräsident Prof. Dr. med. Jan Galle zu den Facetten von Resilienz in der Inneren Medizin. Und sie geben einen Ausblick auf die geplanten Sitzungen des Kongresses.

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

Nachhaltigkeit in der Klinik – Was können wir tun?

Der Klimawandel betrifft die Gesundheit und damit auch die Medizin. Dabei ist der Gesundheitssektor selbst ein relevanter Mitverursacher des Problems. Das Projekt "Carus Green" der Uniklinik Dresden zeigt, wie Kliniken und Behandelnde selbst auf ihren ökologischen Fußabdruck achten können.

CME: Arbeitsunfall Nadelstichverletzung

Jährlich werden etwa eine Millionen Nadelstichverletzungen (NSV) in Europa gemeldet – die Dunkelziffer wird wesentlich höher geschätzt. Deshalb sollte allen Beschäftigten im Gesundheitswesen das Management von NSV bekannt sein. Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über Ursachen von NSV, Präventionsmaßnahmen und Vorgehensweise, wenn doch etwas passiert ist.

Unser Gesundheitswesen muss zukunftsfähig werden

Unsere Gesundheitsversorgung zählt noch zu den besten der Welt, schlechte Noten gibt es bei Effektivität und Kosten. Demographischer Wandel, Ärzte- und Fachkräftemangel und Ansprüche an die Work-Life-Balance der Beschäftigten machen Änderungen überfällig. Die gute Nachricht: Es gibt Ideen und Ansätze, wie eine wertebasierte Versorgung auf hohem Niveau effizient gelingen kann. Im Podcast sprechen Prof. Sebastian Schellong und Privatdozent Dr. Kevin Schulte Klartext.

Mehr auf unserer Seite "Fit für die Facharztprüfung"

Die Seite für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung

Videos und Webinare

Webinar

(Cluster-)Kopfschmerzen und Migräne

  • Webinar | 20.02.2025 | 17:30

Auf den neuesten Stand in Diagnostik und Therapie von (Cluster-)Kopfschmerzen und Migräne bringt Sie dieses aufgezeichnete Webinar. Konkret geht es um den aktuellen Stand bei Cluster- und trigeminoautonomen Kopfschmerzen, die psychologischen Aspekte und Behandlungsverfahren bei Kopfschmerzen sowie die Behandlungsmöglichkeiten von Migräne.

Dipl.-Psych. Dr. phil. Thomas Dresler
PD. Dr. med. Tim Jürgens
PD Dr. med. Charly Gaul
Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.
Webinar

Neuropathische Schmerzen bei Multipler Sklerose und Tumorerkrankungen

  • Webinar | 21.11.2024 | 17:30

Praxisrelevantes Wissen zu neuropathischen Schmerzen bei MS und Tumorerkrankungen steht im Fokus des aufgezeichneten Webinars. Es geht um Ätiologie und Pathophysiologie, erprobte Diagnose- und Therapieansätze und praktische Tipps zur interdisziplinären Zusammenarbeit. 

Prof. Dr. med. Martin Marziniak
PD Dr. med. Stefan Wirz
Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.
Webinar

Mentalisierungsbasierte Psychotherapie

  • Webinar | 08.11.2024 | 11:30

Mentalisieren ist die Fähigkeit, kognitive und affektive mentale Prozesse von sich und anderen zu erfassen. Die Mentalisierungsbasierte Psychotherapie (MBT) zeigt sich besonders erfolgreich bei der Behandlung von Persönlichkeitsstörungen und ist evidenzbasiert. Einen Einblick in die praxisbezogene Anwendung der MBT erläutert Prof. Svenja Taubner in diesem Webinar.

Prof. Dr. phil. Svenja Taubner
Webinar

Psychotherapie Der Talk: Erfolgreiche Migränebehandlung durch Verhaltenstherapie

  • Webinar | 01.10.2024 | 00:00

Kopfschmerzerkrankungen sind unterdiagnostiziert und psychotherapeutisch deutlich unterversorgt, obwohl sie weltweit die zweithäufigste Ursache für Beeinträchtigung darstellen.
Was sind passgerechte Diagnoseverfahren? Und wie kann ein geeignetes Setting in der Praxis umgesetzt werden? Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema Kopfschmerzerkrankungen werden in der ersten Ausgabe des neuen Webcast-Format "Psychotherapie - Der Talk" besprochen.

Dr. Dipl.-Psych. Timo Klan

Übersichtsarbeiten

Was ist Glück? Und was hat die HNO-Heilkunde damit zu tun?

Glück ist ein Thema, das den meisten Personen in unserer Gesellschaft wichtig ist, obwohl es in der politischen und gesellschaftlichen Zielsetzung wenig Bedeutung bekommt. Glück ist jedoch ein bedeutendes Thema in diversen philosophischen Schulen …

Anorexia nervosa – ein Update

Anorexia nervosa (AN) ist eine schwerwiegende psychische Erkrankung mit der höchsten Letalitätsrate unter den Essstörungen. Sie tritt vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf, die Häufigkeit hat insbesondere bei Jugendlichen seit der …

Rationale Behandlung depressiver Syndrome bei Hirntumorpatienten

Depressive Symptome sind bei Patienten mit Gehirntumoren häufig und sind mit einem schlechteren Allgemeinzustand, kognitiven Beeinträchtigungen und einer geringeren Lebensqualität verbunden. In der Praxis werden sie oft zu wenig berücksichtigt. Im …

Immuntherapie gegen Gliome – wie ist der Status quo?

Immuntherapeutische Ansätze mit Immuncheckpointinhibitoren, Virustherapien, Tumorvakzinen, zytokinbasierten Strategien oder Zelltherapien haben bei vielen Tumorentitäten einen hohen Stellenwert. Auch bei der Behandlung von malignen Gliomen werden diese Strategien in zahlreichen Studien getestet. Ein aktueller Überblick.

Diagnostik und Therapie bei Schwindel

Im Nachgang an eine publizierte Umfrage unter Schweizer Primärversorger:innen und neurootologischen Spezialist:innen (HNO-Heilkunde, Neurologie) zum Thema Diagnostik und Therapie bei Schwindel wurde eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe …

Osteitis pubid Wirbelsäulenerkrankungen

Die aseptische Osteitis pubis kann eine mögliche Ursache für Leistenschmerzen bei jungen, sportlich aktiven Patienten sein. Da eine Korrelation zum femoroazetabulären Impingement nachgewiesen wurde, sollte diese Pathologie als mögliche Ursache …

Kasuistiken

Erkennen Sie das BASCULE-Syndrom?

Zunächst scheint die Haut an den Beinen der 12-Jährigen unauffällig. Nach 5 Minuten im Stehen zeigen sich jedoch diskrete livide Makulae mit zentraler Verfärbung. Nach weiterem Stehen verstärkt sich das Bild deutlich. Dies sind Zeichen eines sehr seltenen Syndroms mit dem Akronymen BASCULE.

Schwerer Schock, Multiorganversagen und ein Hinweis am Fundort

8:44 Uhr, Notruf zu einer komatösen 42-jährigen Frau. Am Einsatzort liegen mehrere leere Quetiapin-Blister. Auffällig im Primary Survey sind eine Mydriasis, arterielle Hypotonie, Sinustachykardie und eine Hyperthermie. Welche Ursache für die unklare Schocksymptomatik vermuten Sie? Wie wären Sie in der Notaufnahme weiter vorgegangen?

Ein Getränkelieferant mit plötzlicher Paraparese

Ein 23-jähriger Getränkelieferant verspürte während der Fahrt ein kurzes Kribbeln. Wenige Minuten später traten Gefühlsstörungen und ein Schwächegefühl in den Beinen auf. Der herbeigerufene Rettungsdienst fand einen Patienten vor, der nicht mehr selbst gehen konnte. Ein inkomplettes Querschnittssyndrom wurde diagnostiziert, aber was war die Ursache?

Weiterführende Themen

Seniorin mit rasch zunehmender Ataxie

Eine 75-jährige Seniorin stellt sich in der Notaufnahme mit dem Bild einer subakut aufgetretenen, rasch progredienten panzerebellären Dysfunktion ohne weitere Begleitsymptome vor. Die Liquordiagnostik weist auf eine infektiöse oder immunvermittelte Ursache hin. Handelt es sich um ein paraneoplatisches Syndrom?

weiterlesen

„Brain sagging dementia“ – eine seltene, potenziell reversible Demenzursache

Das „Brain-sagging dementia“-Syndrom (BSD) ist eine seltene, potenziell reversible Demenzursache, die durch eine spontane intrakranielle Hypotension verursacht wird. Die vorliegende Kasuistik soll Ärztinnen und Ärzte für diese lebensbedrohliche Erkrankung sensibilisieren.

weiterlesen

Biomarker in der Diagnostik der Multiplen Sklerose

Bei der Multiplen Sklerose lassen sich mittlerweile Veränderungen auf zellulärer Ebene nachweisen, die entscheidende Hinweise für die Diagnose und den Verlauf der Erkrankung liefern. In der folgenden Übersicht werden hierfür relevante Biomarker beschrieben und ihre Anwendung in der Praxis erläutert.

weiterlesen

Einjährige Valaciclovir-Therapie schützt nicht vor Zoster-Rezidiv

Die Zoster Eye Disease Study (ZEDS) liefert gleich zwei ernüchternde Erkenntnisse: Eine einjährige Therapie mit niedrig dosiertem Valaciclovir kann weder einen Herpes zoster ophthalmicus (HZO) noch eine Post-Zoster-Neuralgie (PZN) verhindern.

weiterlesen

Gesucht: der richtige Zeitpunkt für die Migräneprophylaxe mit CGRP-Antikörpern

Wie gut wirken monoklonale Antikörper gegen CGRP oder dessen Rezeptor im klinischen Alltag? Ebenso wichtig ist die Frage nach Prädiktoren für den Therapieerfolg. Die hier referierte EUREKA-Studie untersuchte Faktoren, die ein gutes oder ausgezeichnetes Ansprechen auf diese Therapie vorhersagen.

weiterlesen

Diagnostik bei Muskelsteifigkeit

Mit Muskelsteifigkeit ist die unwillkürliche objektive, also mindestens tastbare, tonische Anspannung von Muskeln gemeint. Davon grundsätzlich abzugrenzen sind andere Phänomene muskulärer Plussymptome. Diese Arbeit bietet Ihnen einen diagnostischen Algorithmus, der bei der Suche nach der Ursache des Symptoms hilft.

weiterlesen

Off-Label-Therapien und alternative Behandlungen bei ALS

Die „ALSUntangled“-Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, Substanzen zu identifizieren, die als Off-Label-Therapien für die sporadische Form der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) in Frage kommen. Die vorliegende Arbeit untersucht nun potenzielle Off-Label-Therapien, die von dieser Gruppe definiert wurden, sowohl als Monotherapie als auch in Kombination.

weiterlesen

Diagnostik bei Muskelsteifigkeit

Mit Muskelsteifigkeit ist die unwillkürliche objektive, also mindestens tastbare, tonische Anspannung von Muskeln gemeint. Davon grundsätzlich abzugrenzen sind andere Phänomene muskulärer Plussymptome. Diese Arbeit bietet Ihnen einen diagnostischen Algorithmus, der bei der Suche nach der Ursache des Symptoms hilft.

weiterlesen

Was beeinflusst die Wirksamkeit spezifischer neuroonkologischer Therapien?

Blutungsereignisse, Depressionen und kognitive Einschränkungen können die Prognose eines Hirntumors verschlechtern. Der neurologische und psychiatrische Therapiebedarf der Betroffenen sollte daher im Blick behalten werden.

weiterlesen

Ein Getränkelieferant mit plötzlicher Paraparese

Ein 23-jähriger Getränkelieferant verspürte während der Fahrt ein kurzes Kribbeln. Wenige Minuten später traten Gefühlsstörungen und ein Schwächegefühl in den Beinen auf. Der herbeigerufene Rettungsdienst fand einen Patienten vor, der nicht mehr selbst gehen konnte. Ein inkomplettes Querschnittssyndrom wurde diagnostiziert, aber was war die Ursache?

weiterlesen

Ursache für progrediente Gangstörung mit rezidivierenden Stürzen gesucht

Eine 81-jährige Frau wird nach einem Sturz stationär aufgenommen. Sie berichtet über eine seit etwa sechs Monaten bestehende Schwäche in den Beinen, Schmerzen im unteren Rücken und in den Oberschenkeln sowie über wiederholte Stürze. Ihre Beine würden ihr plötzlich wegsacken. Die Behandelnden vermuten eine entzündliche Myopathie – zu Recht?

weiterlesen

Grundlagen und praktische Anwendung von Hypnotika

Hypnotika, darunter Benzodiazepine und Antipsychotika, fördern den Schlaf, können aber Abhängigkeit und Nebenwirkungen verursachen. Dieser CME-Kurs hilft Ihnen, Therapieoptionen bei Insomnie zu verstehen und zeigt die Wirkungen und Wechselwirkungen verschiedener Hypnotika im Kontext des Cytochrom-P-450-Systems auf.

weiterlesen

Hereditäre spastische Spinalparalysen erkennen und behandeln

Hereditäre spastische Spinalparalysen umfassen eine Gruppe neurogenetischer Erkrankungen, die durch eine progrediente, beinbetonte Spastik gekennzeichnet sind. Die Diagnose basiert auf der Analyse klinischer Symptome, bildgebender Verfahren und genetischer Tests. Die genetischen Untersuchungen könnten auch bei der Suche nach kausalen Therapien helfen.

weiterlesen

Nachschlagen mit gesichertem Wissen: e.Medpedia

  • e.Medpedia enthält alle Inhalte von 34 Referenzwerken von Springer und wird kontinuierlich erweitert und aktualisiert
  • Inklusive unzähliger Abbildungen, klinischer Bilder, Tabellen und Schemata sowie Videos und Querverlinkungen zwischen den einzelnen Beiträgen
  • Verfasst von über 4.000 renommierten Fachärztinnen und Fachärzten, gesichert mit Peer Review-Verfahren

Auch als App nutzbar » Infos zur App

Jetzt entdecken

Kongressberichte

Neuartige Antikörpertherapie bremst MS über zwei Jahre hinweg

Eine Therapie mit dem C40-Ligand-Blocker Frexalimab kann MS-Schübe und neue MRT-Läsionen über zwei Jahre hinweg verhindern. Dafür spricht die Auswertung einer offen fortgeführten Phase-2-Studie.

Positive Phase IIb-Studie zu spezifischer CAR-T-Zell-Therapie bei Myasthenia gravis

Eine auf das B-Zell-Reifungsantigen gerichtete mRNA-basierte CAR-T-Zell-Therapie wurde jetzt in einer ersten Phase IIb-Studie zur Behandlung der generalisierten Myasthenia gravis mit Placebo verglichen.

Schadet Schichtarbeit dem Gehirn?

Eine große Registerstudie bestätigt, dass Schichtarbeit mit einem erhöhten Risiko für psychische und neurologische Erkrankungen einhergeht, sowie mit einer Volumenabnahme in Gehirnarealen, die für Depression, Angst und kognitive Funktionen relevant sind.

Patientenratgeber zu neurologischen Themen

Praxis und Beruf

Statine: Was der G-BA-Beschluss für Praxen bedeutet

Nach dem G-BA-Beschluss zur erweiterten Verordnungsfähigkeit von Lipidsenkern rechnet die DEGAM mit 200 bis 300 neuen Dauerpatienten pro Praxis. Im Interview erläutert Präsidiumsmitglied Erika Baum, wie Hausärztinnen und Hausärzte am besten vorgehen.

GOÄ: Beim Steigern keine falsche Bescheidenheit!

  • GOÄ
  • Praxis konkret

Gerade Hausärztinnen und -ärzten fehlt häufig die kritische Selbsteinschätzung der erbrachten Leistungen! Dies äußert sich u. a. darin, dass sie zu selten steigern. 

IT-Sicherheitsrichtlinie gibt Arztpraxen ab Oktober neue Aufgaben

Die IT-Sicherheitsrichtlinie für Arztpraxen wurde von der KBV aktualisiert. Spätestens ab Oktober müssen die neuen Anforderungen umgesetzt werden. Sie betreffen vor allem die Sensibilisierung des Personals für Cybergefahren.

Neue Vorgaben für die Videosprechstunde beschlossen

Wenn es nach Krankenkassen und KBV geht, wird der Einsatz der Videosprechstunde in den nächsten Jahren deutlich ausgeweitet – und alle Arztpraxen sollen mitmachen. Nun wurden detaillierte Spielregeln beschlossen, die auch Honorarwirkung haben könnten.

Ärztinnen überholen Ärzte bei Praxisgründungen

Bei Praxisgründungen haben inzwischen die Frauen deutlich die Nase vorn: Seit zehn Jahren wagen laut apoBank mehr Ärztinnen als Ärzte den Schritt in die Selbstständigkeit. In puncto Finanzierung sind sie aber vorsichtiger als die männlichen Kollegen.

Sonderformate

Langfristig besser schlafen mit Daridorexant

Seit der Einführung des dualen Orexin-Rezeptor-Antagonisten Daridorexant vor zwei Jahren steht eine Therapie für Erwachsene mit chronischer Insomnie zur Verfügung. Durch dessen Einsatz können viele der Nachteile bisher eingesetzter Wirkstoffe vermieden werden, wie z.B. das Risiko körperlicher Abhängigkeit.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Idorsia Pharmaceuticals Germany GmbH

Schübe und Krankheitsprogression kontrollieren – unter Erhalt der Immunkompetenz

Die Therapie von Patientinnen und Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose (RMS)a befindet sich im Wandel. Neben den akuten Entzündungen in der Peripherie rücken zunehmend auch chronische Entzündungen, deren Ursprung im zentralen Nervensystem (ZNS) liegen, in den Fokus. So sind peripher und zentral wirksame Medikamente mehr denn je gefragt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Merck Healthcare Germany GmbH

Neue Daten untermauern günstiges Sicherheitsprofil von Ofatumumab

Die ALITHIOS-Studie unterstreicht das günstige Sicherheitsprofil über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren und belegt den Nutzen einer frühzeitigen, hocheffektiven Therapie. Die aktuellen Daten aus dem Behandlungsalltag bestätigen außerdem die bekannte Sicherheit und Verträglichkeit des Anti-CD20-Antikörpers. 

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novartis Pharma GmbH

Algorithmen & Infografiken

Liquoreröffnungsdruckmessung – Empfehlungen zum Vorgehen

Die Liquoranalyse dient dem Nachweis von Entzündungen, bildgebend nicht fassbaren Blutungen im Subarachnoidalraum sowie maligner Erkrankungen. Die Liquordruckmessung muss der Liquorentnahme vorangestellt werden, da nach Entnahme einer diagnostischen Liquorprobe keine valide Messung des Drucks mehr möglich ist. Indikationen und Empfehlungen zum Vorgehen – übersichtlich dargestellt im Behandlungspfad.

Handlungsempfehlung: Vorgehen bei Fieberkrampf

Fieberkrämpfe gehören zu den häufigsten pädiatrischen Notfällen. Entscheidend ist die Unterscheidung zwischen einfachen und komplizierten Fieberkrämpfen für das weitere Vorgehen. Mit diesem Handlungsalgorithmus, basierend auf der S1-Leitlinie "Fieberkrämpfe im Kindesalter", sind Sie bestens vorbereitet für Diagnostik, Therapie und Prophylaxe.

Handlungsalgorithmus: Hyponatriämie in der klinischen Akut- und Notfallmedizin

In der Notaufnahme liegt die Prävalenz der Hyponatriämie zwischen 7–22 %. Dieser Handlungsalgorithmus fasst das Wichtigste zum Akutmanagement der Elektrolytstörung in der Klinik zusammen. Als erster labordiagnostischer Schritt sollte immer die gleichzeitige Bestimmung von Serum- und Urinnatrium sowie der Serum- und Urinosmolalität erfolgen.

Stellenangebote Neurologie

Update Neurologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.