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Die perioperative Antibiotikaprophylaxe ist entscheidend, um Wundinfektionen nach Operationen zu verhindern. Was gilt bei orthopädischen Eingriffen, bei offenen Frakturen oder einer Hüft-TEP? Und wie ist bei Allergien vorzugehen? Die neue S3-Leitlinie beantwortet diese und weitere wichtige Fragen für den klinischen Alltag.
Der Übergang vom Jugendlichen zum Erwachsenen in der Gesundheitsversorgung ist ein kritischer Schritt, der den Wechsel der begleitenden Personen bedeutet. Laut der S3-Leitlinie der Gesellschaft für Transitionsmedizin ist die Transition von …
„Orthopädie und Unfallchirurgie Mitteilungen und Nachrichten“ ist die Organzeitschrift von DGOU, BVOU, DGU, DGOOC und VLOU und enthält eine bunte Mischung an Inhalten für ihre Mitglieder. Mit der OUMN sind Sie bestens informiert!
Wirbelsäulenverletzungen bei ankylosierenden Erkrankungen sind sowohl diagnostisch als auch therapeutisch anspruchsvoll. Dieser CME-Kurs informiert Sie über die Differenzierung ankylosierender Wirbelsäulenerkrankungen, Therapieansätze und das Management perioperativer Risiken.
Achondroplasie ist die häufigste Skelettdysplasie, deren Versorgung durch innovative Therapien zunehmend multidisziplinär wird. In dieser CME-Fortbildung lernen Sie die Bedeutung der interdisziplinären Betreuung, die aktuellen Therapien, ihre Auswirkungen auf die orthopädische Betreuung und die relevanten orthopädischen Symptome kennen.
Schmerzen am ersten Strahl der Hand haben vielfältige Ursachen, für deren Diagnose eine genaue Anamnese, klinische Untersuchung und moderne Bildgebung entscheidend sind. Die Therapie reicht von konservativen Maßnahmen bis zu Operationen, abhängig von Schweregrad und Ursache. Dieser CME-Kurs bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über aktuelle diagnostische und therapeutische Strategien.
Hier finden Sie den neuen Therapiealgorithmus aus der AWMF S3-Leitlinie „Prävention und Therapie der Gonarthrose“, die von Expertinnen und Experten aus 21 Fachgesellschaften erarbeitet wurde. Die Erstellung der Leitlinie wurde durch den Innovationsausschuss des Gemeinsamen Bundesausschusses gefördert.
Nervenverletzungen haben oft unvollständige Heilungsverläufe, die zu lebenslangen Einschränkungen führen und das Gesundheitssystem erheblich belasten können. Die aktualisierte S3-Leitlinie unterstützt das frühzeitige Erkennen und die korrekte Behandlung von Nervenläsionen, um eine optimale Funktionswiederherstellung zu erreichen.
Die Tendinopathie des lateralen Ellenbogens wird meist laterale Epicondylitis genannt, auch wenn es sich dabei nicht um eine Entzündung handelt. Histologisch kann vielmehr eine angiofibroblastische Hyperplasie nachgewiesen werden. Umgangssprachlich ist oftmals vom sogenannten Tennisellenbogen die Rede.