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Superhart und dennoch vulnerabel

Zahnhartsubstanzdefekte begegnen dem zahnärztlichen Personal in nahezu jedem Mund auf unterschiedliche Weise - mal als White Spots, mal als abradierte Kauflächen. Bei mechanischer Abnutzung ist der natürliche Substanzverlust irreversibel und kann in der Regel nur restaurativ wieder hergestellt werden. Anders sieht es bei kariösen Zahnhartsubstanzdefekten aus. Hier können im Frühstadium bestimmte Hilfsmittel eine Remineralisierung der angegriffenen Oberfläche bewirken.

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Aus der Medizin

Die elektronische Patientenakte kommt: Das sollten Sie jetzt wissen

Am 15. Januar geht die „ePA für alle“ zunächst in den Modellregionen an den Start. Doch schon bald soll sie in allen Praxen zum Einsatz kommen. Was ist jetzt zu tun? Was müssen Sie wissen? Wir geben in einem FAQ Antworten auf 21 Fragen.

Keine eingeschränkten Kassenleistungen bei Schwangerschaft nach IVF

Nach privat bezahlter In-vitro-Fertilisation muss die gesetzliche Krankenkasse ein Arzneimittel zum Erhalt der Schwangerschaft bezahlen, so ein Urteil des Sozialgerichts in München.

Kaffeegenuss sicher bei Vorhofflimmern

Menschen mit Vorhofflimmern fürchten oft, Kaffee könnte schlecht für ihr Herz sein. Solche Ängste sind offenbar unbegründet: Zwei Schweizer Untersuchungen deuten sogar auf eine reduzierte Rate von kardiovaskulären Ereignissen unter Kaffeetrinkern.

Frühwarnzeichen für multiple Sklerose bei Kindern und Jugendlichen

Ein Forschungsteam aus Deutschland und Kanada hat eine Reihe metabolischer, okulärer, muskuloskelettaler, gastrointestinaler und kardiovaskulärer Symptome identifiziert, die bei Kindern und Jugendlichen der Diagnose einer multiplen Sklerose (MS) vorausgehen können.

„Wir brauchen niedrigschwellige Primärversorgung“

Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Carola Reimann, über die Bilanz von Karl Lauterbach und über die Forderungen der AOK-Gemeinschaft an die nächste Regierung.

Besser, nicht teurer: Wo die AOK Handlungsbedarf für eine neue Regierung sieht

Die AOK-Gemeinschaft will mit Vorschlägen für eine künftige Bundesregierung dazu beitragen, dass Bürgern künftig ein leistungsfähiges Gesundheits- und Pflegesystem zur Verfügung steht.

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Dental Cases: Schritt für Schritt erklärt

Standardbehandlungen, interessante Techniken und besondere Fälle. In den Dental Cases finden Sie schrittweise Anleitungen und Falldokumentationen detailliert beschrieben und anschaulich dargestellt. Die Sammlung beinhaltet schon über 40 Fälle aus allen Bereichen der Zahnmedizin. Schauen Sie doch mal rein!

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Dental Plaza

Auf unserer Dental Plaza finden Sie aktuelle Informationen aus der Industrie für Ihre Praxis.

Neueste CME-Kurse

Zugangskavitäten

CME: 2 Punkte

Die Präparation einer Zugangskavität stellt einen wichtigen Teilschritt der Wurzelkanalbehandlung dar. In diesem Fortbildungsbeitrag zeigen wir die Bedeutung einer adäquaten Zugangskavität für den Verlauf der weiteren Behandlung auf, diskutieren Vor- und Nachteile minimalinvasiver Zugangskavitäten, übertragen Regeln zum Auffinden weiterer Wurzelkanäle auf die klinische Behandlung und benennen Zusammenhänge zwischen Pulpakalzifikationen und systemischen Erkrankungen.

Schmerzkontrolle bei der subgingivalen Instrumentierung

CME: 2 Punkte

„Mit injizierten Lokalanästhesien haben wir doch die perfekte Schmerzausschaltung! Warum sollte ich dann über Alternativen dazu nachdenken?“ Wenn Sie sich in diesem Gedanken wiederfinden, ist dieser Artikel genau für Sie gemacht. Im vorliegenden Fortbildungsbeitrag wird die aktuelle Evidenz zu Lokalanästhesieformen bei der subgingivalen Instrumentierung (SI) dargestellt, außerdem wird erörtert, wie die Wahl der Schmerzkontrolle einen Einfluss auf den parodontalen Therapieerfolg haben kann. Weiterhin wird gezeigt, welchen Effekt schon kleine Maßnahmen der Patientenzentrierung auf die Langzeitkonkordanz und den Therapieerfolg aufweisen können.

Regenerative Verfahren in der Endodontie

CME: 2 Punkte

Der Pulpa-Dentin-Komplex der Zähne übernimmt nicht nur während der Zahn- und Wurzelentwicklung eine wichtige formative Rolle, sondern erfüllt auch danach wichtige defensive, nutritive und sensible Funktionen. Wird ein Zahn während der Wachstumsphase durch Traumata, Karies oder Präparation geschädigt, kann es zur Pulpanekrose und infolgedessen zum Stillstand des Wurzelwachstums kommen. Der Fokus des vorliegenden Fortbildungsbeitrags liegt auf Grundprinzipien für regenerative Verfahren in der Endodontie: Anatomie und Funktion des Pulpa-Dentin-Komplexes, bioaktiven Werkstoffe, unterschiedliche Therapiemöglichkeiten bei Zähnen mit nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum.

Operative Zugänge zum Mittelgesicht und zur Frontoorbitalregion im Rahmen der ablativen und rekonstruktiven Chirurgie

CME: 3 Punkte

Erkrankungen des Mittelgesichts und der Frontoorbitalregion reichen von kraniofazialen Fehlbildungen, posttraumatischen Deformationen und Tumoren bis hin zu degenerativen und entzündlichen Prozessen. Dieser Fortbildungsbeitrag gibt einen Überblick über die häufigsten operativen Zugänge zum Mittelgesicht und zur Frontoorbitalregion bei den genannten Erkrankungen. Die entscheidenden Operationsschritte werden unter der Berücksichtigung wichtiger anatomischer Strukturen erläutert. Beispiele für Indikationen der jeweiligen Zugänge werden diskutiert und die wesentlichen möglichen Komplikationen genannt.

Mein CME

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Weiterführende Themen

Spüllösungen zur Wurzelkanaldesinfektion

Im Rahmen der Endodontie ist die chemomechanische Aufbereitung des Wurzelkanalsystems für den Erfolg und langfristigen Zahnerhalt essenziell. Die zur Verfügung stehenden Lösungen können in verschiedenen Konzentrationen und auf unterschiedliche Arten angewendet werden. Wir vermitteln Ihnen in diesem Fortbildungsbeitrag Kenntnisse der im einzelnen Fall geeigneten Spüllösungen, eines geeigneten Desinfektionsprotokolls, Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Spüllösungen und Bewertungen etablierter Kombinationspräparate.

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Präprozedurale Mundspülungen als Teil des Infektionsschutzes?

Aerosole und Tröpfchen entstehen bei den verschiedensten zahnärztlichen Behandlungsmaßnahmen und können mit potenziell infektiösen Bakterien oder Viren wie SARS-CoV‑2 kontaminiert sein. Antiseptische Mundspülungen oder ätherische Öle (EO) können Bakterien in Dentalaerosolen deutlich reduzieren. Allerdings müssen die potenziellen Risiken und Nebenwirkungen einer regelmäßigen Anwendung von Antiseptika berücksichtigt werden. Können diese Mundspülungen als Teil des Maßnahmenbündels zum Schutz des Personals in der Zahnarztpraxis empfohlen werden?

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Bedeutung der Okklusionsgestaltung und -kontrolle bei implantatgetragenen Einzelkronenversorgungen

Implantatgetragene Versorgungen sind das Ergebnis einer Vielzahl von einzelnen Behandlungsschritten. Hierbei ist die wissenschaftliche Evidenz zur Planungs-, chirurgischen und prothetischen Umsetzungsphase jeweils hoch, wohingegen im Rahmen der Nachsorgephase tendenziell weniger gesicherte, wissenschaftliche Erkenntnisse im Hinblick auf die okklusale Situation und deren Auswirkung auf den Langzeiterfolg existieren. Diesbezüglich stellt sich insbesondere die Frage, inwieweit das im Rahmen der prothetischen Versorgungsphase umgesetzte prothetische Konzept weiterführend auch erhalten bleibt und ob Änderungen dessen mit erforderlichen Korrekturmaßnahmen zu erwarten sind. Lesen Sie hier eine Synopsis ausgesuchter, aktueller Beiträge.

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Superhart und dennoch vulnerabel

Zahnhartsubstanzdefekte begegnen dem zahnärztlichen Personal in nahezu jedem Mund auf unterschiedliche Weise - mal als White Spots, mal als abradierte Kauflächen. Bei mechanischer Abnutzung ist der natürliche Substanzverlust irreversibel und kann in der Regel nur restaurativ wieder hergestellt werden. Anders sieht es bei kariösen Zahnhartsubstanzdefekten aus. Hier können im Frühstadium bestimmte Hilfsmittel eine Remineralisierung der angegriffenen Oberfläche bewirken.

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Kondylenposition nach chirurgischer Unterkieferverlagerung

Neue CAD/CAM-Methoden für vorhersagbare Ergebnisse. Die korrekte Positionierung des Kondylus ist für den Erfolg der chirurgischen Unterkieferverlagerung entscheidend. In einer aktuellen Studie wurde untersucht, ob die Verwendung CAD/CAM-hergestellter „patient-specific condylar positioning devices“ dem konventionellen Vorgehen überlegen ist.

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Schmerzkontrolle bei der subgingivalen Instrumentierung

„Mit injizierten Lokalanästhesien haben wir doch die perfekte Schmerzausschaltung! Warum sollte ich dann über Alternativen dazu nachdenken?“ Wenn Sie sich in diesem Gedanken wiederfinden, ist dieser Artikel genau für Sie gemacht. Im vorliegenden Fortbildungsbeitrag wird die aktuelle Evidenz zu Lokalanästhesieformen bei der subgingivalen Instrumentierung (SI) dargestellt, außerdem wird erörtert, wie die Wahl der Schmerzkontrolle einen Einfluss auf den parodontalen Therapieerfolg haben kann. Weiterhin wird gezeigt, welchen Effekt schon kleine Maßnahmen der Patientenzentrierung auf die Langzeitkonkordanz und den Therapieerfolg aufweisen können.

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Füllung 2.0

Vom 1. Januar 2025 an gibt es in Deutschland keine Amalgamfüllungen mehr als Regelversorgung. Die Zahnärzteschaft hat die Verantwortlichen stets vor diesem Schritt gewarnt. Der BEMA ändert sich ebenfalls zum Jahreswechsel. Es gibt eine neue Struktur und neue Bepunktung der Füllungsleistungen. Das wird das Füllungsgeschehen nachhaltig beeinflussen.

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Neueste CME-Kurse aus dem e.Dent-Abo

CME: Zufallsbefund Schilddrüsenknoten

Durch die weitverbreitete Anwendung der hochauflösenden Sonographie werden zahlreiche Schilddrüsenknoten diagnostiziert, oft als Zufallsbefund. Die Herausforderung liegt darin, verschiedene Kriterien wie Größe, Form und Echogenität zu bewerten.

Management dermatologischer Symptome

Diabetes mellitus und damit einhergehende Hautveränderungen sind häufig. Hauterkrankungen oder eine Hautbeteiligung entwickeln 30 % der Menschen mit Diabetes. Nicht selten sind Symptome der Haut vor der Diagnosestellung auffällig und geben erste …

Gleichgewichtsprüfung – von den 1950er-Jahren bis heute

Der vorliegende Artikel befasst sich mit der Erläuterung und Darstellung klinischer Untersuchungsmethoden des Vestibularorgans von den 1950er-Jahren bis heute. Hiermit wird ein Bogen über 230 Jahre klinische Vestibularisforschung gespannt, der dem …

Schmerzen bei Demenz erfassen und behandeln

Menschen mit Demenz verlieren zunehmend die Fähigkeit, die eigenen Erfahrungen von Schmerz mitzuteilen. Die Fremdbeurteilung von Verhaltensweisen, die Schmerz anzeigen, wird dann zwingend, denn nur so kann die Schmerzbehandlung auch bei …

DGI e.Academy

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