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Aufgaben delegieren: Welche Behandlungsleistungen an das Personal geben?

Welche Aufgaben darf eine ZFA in der Praxis genau übernehmen, was darf der Behandler ihr übertragen? Festgelegt wird das durch den sogenannten Delegationsrahmen. Wir erklären was genau und wie.

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Aus der Medizin

Podcast

Trigeminusneuralgie – was hilft gegen die extremen Schmerzattacken?

Wie ein Blitz fährt plötzlich ein unerträglicher Schmerz ins Gesicht. Oft bleibt es nicht bei dieser einen Attacke. Der Leidensdruck bei einer Trigeminusneuralgie ist hoch, die Therapie kann eine Herausforderung sein. Ein Gespräch mit den beiden Koordinatorinnen der aktuellen Trigeminusleitlinie, Prof. Dr. Janne Gierthmühlen und Prof. Dr. Gudrun Goßrau.

Update der europäischen Leitlinie

Die europäische Leitlinie zur Behandlung des atopischen Ekzems wurde erstmals im Juni 2022 veröffentlicht. Seither wurde der Abschnitt zur systemischen Therapie zweimal überarbeitet – die jüngste Aktualisierung liegt nun vor. Unter anderem wurde darin die Empfehlung für den IL-13-Antikörper Lebrikizumab aufgenommen.

HNO trifft Neuroradiologie: Wie Sie Paragangliome interdisziplinär angehen

Zu den seltenen Erkrankungen der Laterobasis zählt das Paragangliom. Eine chirurgische Resektion geht mit einigem Benefit für die Betroffenen einher, sollte aber interdisziplinär in Zusammenarbeit zwischen HNO und Neuroradiologie erfolgen.

Hörsysteme bei Malformationen – eine Herausforderung

Fehlbildungen der Cochlea und des Hörnervs bei Kindern sind eine Herausforderung für die Versorgung mit einem geeigneten Hörsystem. Die Entscheidungsfindung, ob Hörgerät, Cochlea-Implantat oder Hirnstammimplantat, ist komplex. 

Kardiale Bildgebung: Mehr falsch positive Befunde bei Brustimplantaten

Müssen sich Frauen mit Brustimplantaten bildgebenden Untersuchungen der Myokardfunktion unterziehen, besteht bei ihnen ein erhöhtes Risiko für falsch positive Ergebnisse. Dafür sprechen Daten aus den USA.   

Was hat sich geändert in der Systemtherapie bei keratinozytären Tumoren?

Kutane Plattenepithelkarzinome und Basalzellkarzinome im Kopf-Hals-Bereich können in den allermeisten Fällen chirurgisch entfernt werden. Bei inoperablen keratinozytären Hauttumoren hat die Immuntherapie die Prognose revolutioniert.

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Dental Cases: Schritt für Schritt erklärt

Standardbehandlungen, interessante Techniken und besondere Fälle. In den Dental Cases finden Sie schrittweise Anleitungen und Falldokumentationen detailliert beschrieben und anschaulich dargestellt. Die Sammlung beinhaltet schon 50 Fälle aus allen Bereichen der Zahnmedizin. Schauen Sie doch mal rein!

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Dental Plaza

Auf unserer Dental Plaza finden Sie aktuelle Informationen aus der Industrie für Ihre Praxis.

Neueste CME-Kurse

Erfolgreiche Kommunikation mit nicht lautsprachlich kommunizierenden Kindern und Jugendlichen

CME: 2 Punkte

Viele Kinder und Jugendliche mit Behinderungen können sich lautsprachlich nicht mitteilen. Diese Beeinträchtigung verunsichert häufig das zahnärztliche Team und verhindert womöglich eine adäquate Behandlung der Patienten. Dieser Fortbildungsbeitrag berichtet aus einer Schwerpunktpraxis für Inklusive Zahnmedizin, wie mit diesen Patienten trotzdem kommuniziert und somit ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden kann. Formen der Unterstützten Kommunikation werden erklärt, und dabei wird ein Schwerpunkt auf die Verwendung von Bildsymbolen gelegt.

Implantatkronen verblocken oder nicht?

CME: 2 Punkte

Die Entscheidung, nebeneinanderliegende Implantate im teilbezahnten Kiefer mit verblockten oder unverblockten Kronen zu versorgen, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. In diesem Fortbildungsbeitrag bieten wir einen umfassenden Überblick über die wesentlichen Aspekte, die bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden sollten, und wägen Vorteile und etwaige Risiken differenziert ab. Der Fokus liegt auf der Planung und den Gestaltungskriterien, die bei einer Verblockung berücksichtigt werden sollten.

Mehrsegmentosteotomien des Oberkiefers

CME: 3 Punkte

Mehrsegmentosteotomien des Oberkiefers bieten eine Option zur Behandlung transversaler Diskrepanzen, eines offenen Bisses, einer Bolton-Diskrepanz, einer ungünstigen Frontzahninklination oder von Asymmetrien des Zahnbogens. In diesem Fortbildungsbeitrag erörtern wir die Indikationen für Segmentosteotomien des Oberkiefers, sodass Sie die Limitationen der Anwendung von Segmentosteotomien benennen können. Außerdem geben wir anhand bebilderter Beispiele einen Überblick über das operative Vorgehen zur Segmentierung des Oberkiefers und nennen Vorsichtsmaßnahmen zur Reduktion von Komplikationen.

Dekontamination von Implantatoberflächen

CME: 2 Punkte

In diesem Fortbildungsbeitrag beschreiben wir die aktuellen Strategien zur Dekontamination eines Biofilms von Implantatoberflächen sowie ihre Einflussfaktoren und ordnen diese ein. Zunächst werden die Rahmenbedingungen anhand der beteiligten Materialien, Gewebe und Mikroorganismen dargestellt. Dann erfolgt die Erläuterung der Wirkungsweisen der verschiedenen Methoden zur Dekontamination und ihrer Effekte. Die klinischen Implikationen auf das Ziel, eine Oberflächenqualität herzustellen, die ein Re-Attachment der periimplantären Gewebe ermöglicht, werden aufgezeigt und das Thema in den Gesamtkontext gestellt.

Mein CME

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Weiterführende Themen

Honorarmanagement Endodontie

Die endodontische Behandlung wird geprägt von langen Behandlungsdauern mit hohem Materialeinsatz und umfangreichen Anforderungen an die Praxishygiene. Der Spezialisierungsgrad sollte sich in der Honorarkalkulation niederschlagen. Wir erläutern zwei wichtige Prüfpunkte, die Sie beachten sollten. Außerdem sind einige Fällen möglicher Zusatzleistungen beim Kassenpatienten vorhanden.

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Präprozedurale Mundspülungen als Teil des Infektionsschutzes?

Aerosole und Tröpfchen entstehen bei den verschiedensten zahnärztlichen Behandlungsmaßnahmen und können mit potenziell infektiösen Bakterien oder Viren wie SARS-CoV‑2 kontaminiert sein. Antiseptische Mundspülungen oder ätherische Öle (EO) können Bakterien in Dentalaerosolen deutlich reduzieren. Allerdings müssen die potenziellen Risiken und Nebenwirkungen einer regelmäßigen Anwendung von Antiseptika berücksichtigt werden. Können diese Mundspülungen als Teil des Maßnahmenbündels zum Schutz des Personals in der Zahnarztpraxis empfohlen werden?

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Knochenersatz - synthetische Materialien in der dentalen Implantologie

Häufig befindet sich an der prothetisch sinnvollen Implantatposition nur unzureichend ortsständiger Knochen. Im Aufklärungsgespräch sind Patient*innen mitunter über die Möglichkeit der Knochentransplantation überrascht. Seitens der Industrie werden zahlreiche Alternativen angeboten. Diese beinhalten neben aus anderen Organismen (Allografts/Xenografts) gewonnenen Ersatzmaterialien auch solche, die rein synthetisch hergestellt werden.

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Direkte Füllungstherapie nach dem Amalgamverbot

Obwohl die Zahnmedizin in Deutschland das stärkste Präventionsfach in der gesamten Medizin ist und in den letzten 30 Jahren mehr als 50 % weniger Füllungen gelegt wurden, ist die plastische Füllungstherapie noch immer die Hauptbeschäftigung in der Praxis. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Konsequenzen des Amalgamverbots ab dem 01.01.2025 für die tägliche Arbeit in der Füllungstherapie und beschreibt eine neue Materialklassifikation sowie die Optionen der Regelversorgung im Rahmen der kassenzahnärztlichen Tätigkeit.

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Bruxismus als Risikofaktor für Implantate in der Zahnmedizin(?)

Bruxismus, das unbewusste Zähneknirschen oder Kieferpressen, stellt ein Risiko für Zähne dar. Da erscheint es nur folgerichtig, wenn dies auch für zahnärztliche Implantate gelte. Aber wie sieht die Lage hier konkret aus? Zeigen Patienten mit Bruxismus auch eine Neigung zu mechanischen Komplikationen bei Implantaten, z. B. Frakturen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Bruxismus und Implantatversagen, den können wissenschaftliche Studien aufzeigen? Und was schließe sich als Konsequenz bei Planung und Nachsorge an?

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Die Behandlung der Dentinhypersensibilität in der Praxis – ein Update

Dentinhypersensibilität (DHS) ist in der Zahnmedizin ein häufig vorkommendes und ernstzunehmendes Problem für die Patient*innen und das gesamte Praxisteam. Die Therapie basiert auf Prävention, und auf Linderung/Ausschaltung bestehender Symptome der DHS durch Desensibilisierung und aktiven Verschluss von Dentintubuli. Dieser Fortbildungsbeitrag bietet einen Überblick über die verwendeten Wirkstoffe sowie ihre Wirkprinzipien und ihre Wirksamkeit gemäß aktuellen Studienergebnissen.

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Aufgaben delegieren: Welche Behandlungsleistungen an das Personal geben?

Welche Aufgaben darf eine ZFA in der Praxis genau übernehmen, was darf der Behandler ihr übertragen? Festgelegt wird das durch den sogenannten Delegationsrahmen. Wir erklären was genau und wie.

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Neueste CME-Kurse aus dem e.Dent-Abo

Fruchtwasserembolie

Die Fruchtwasserembolie gehört weltweit zu den führenden Ursachen direkter mütterlicher Sterbefälle. Sie ist nicht vorhersehbar. Schwangere mit vorausgegangener Sectio caesarea, Mehrlingsschwangerschaft, Plazentaimplantationsstörungen …

Diagnostik und Therapie der pulmonalen Hypertonie

Pulmonale Hypertonie beschreibt einen Druckanstieg im kleinen Kreislauf, der verschiedene Ursachen haben kann. Eine exakte diagnostische Zuordnung ist aus therapeutischen und prognostischen Gründen wichtig. Diagnostik und Behandlung sind komplex …

Mach’s dir leicht(er) – restaurative Tricks für komplexe Kavitäten

In diesem Fortbildungsbeitrag legen wir den Fokus auf die Anwendungsbereiche von Matrizensystemen in komplexen Kavitäten. Wir benennen die Indikationsspektren, sodass Sie die Vorteile indikationsabhängig angepasster Matrizensysteme kennen, um komplexe klinische Situationen zu beurteilen und ein situativ angepasstes Therapiekonzept anzuwenden zu können.

Digitale Techniken zur Darstellung der dynamischen Okklusion

Während die analoge gelenkbezügliche Montage der Modelle nur in einigen wenigen Zahnarztpraxen genutzt wird, erfolgt eine Bewegungssimulation im virtuellen Raum kaum. Hier wird vorwiegend mit statischen Okklusionsdaten gearbeitet. In diesem Fortbildungsbeitrag stellen wir dar, mittels welcher Methoden virtuelle Artikulatoren ohne analoge Zwischenschritte individuell auf die Patientensituation abgestimmt werden können. Das Ziel liegt in einer verbesserten Simulation okklusionsnaher Bewegungen und folglich in einem geringeren nachträglichen intraoralen Anpassungsaufwand angefertigter Restaurationen.

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