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Fußballverletzung entlarvt ungeahnte Tattoofolgen

Bei einem 24-Jährigen wurde nach einem Fußballspiel eine Teilruptur des vorderen Kreuzbandes und ein Innenmeniskusriss behandelt. Im Rahmen der postoperativen Nachsorge bemerkte er eine tastbare Schwellung des rechten Oberarms und eine Gefühlsstörung, die er auf die Gehstützen zurückführte. Die eigentliche Ursache war jedoch eine andere.

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Nachrichten

Diabetische Fußosteomyelitis: vollständige Resektion infizierter Knochen unnötig?

Ob man einer diabetischen Fußosteomyelitis mit kompletter oder partieller chirurgischer Resektion der infizierten Knochen begegnet, scheint laut Ergebnissen einer Studie für den längerfristigen Behandlungserfolg unerheblich zu sein.

Frühe Intervention bei Sprunggelenkfehlstellungen verhindert Arthrose

Fehlstellungen am Sprunggelenk werden oft unterschätzt. Dieses Problem kann langfristig zu erheblichen Funktionseinschränkungen und Arthrosen führen. Dabei gilt es, lokalisationstypische Komplikationen zu beachten. 

Zwischen Evidenz und Praxis: Präklinische Blutgabe bei Traumapatienten

Die präklinische Transfusion bei Polytrauma-Patientinnen und -Patienten ist ein potenziell lebensrettendes Verfahren. Trotz fehlender klarer Evidenz setzen einige Teams auf die präklinische Transfusion von Blutprodukten, um den hämorrhagischen Schock frühzeitig zu behandeln.

Rotatorenmanschettenruptur: konservative oder operative Therapie?

Die Behandlung von Rotatorenmanschettenrupturen erfordert therapeutisch komplexe Entscheidungen. Zentral sind die sorgfältige Patientenselektion und das rechtzeitige Erkennen des richtigen Zeitpunkts für eine Operation, um irreversible Schäden zu vermeiden.

Hüftprothesen aus dem 3D-Drucker?

Personalisierte Endoprothesen sind eine vielversprechende Entwicklung in der Orthopädie, aber sie stehen auch vor erheblichen regulatorischen, mechanischen und finanziellen Herausforderungen. Die größte Herausforderung stellt bei uns die Kostenerstattung dar.

DOAK-Patienten im OP: Risiken, Antagonisten und praxisnahe Tipps

Die zunehmende Verschreibung von direkten oralen Antikoagulantien (DOAK) stellt Chirurgen und Anästhesisten vor immer größere Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Blutungskontrolle bei chirurgischen Notfalleingriffen.

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Notaufnahme-Essentials

Die wichtigsten Fälle in der internistischen Notaufnahme

Für die fachärztliche Weiterbildung

Medizinwissen für den Klinikalltag

Vaskuläre Tumore und Malformationen – zwei große Gruppen im Überblick

Angeborene Gefäßauffälligkeiten sind eine große, heterogene Gruppe an sichtbaren Veränderungen, die viele Altersgruppen betreffen. Da sie oft vorkommen und betroffene Familien zum Teil schwer belasten, lohnt es sich, die häufigsten Krankheitsbilder zu kennen.

Einsatz von Bisphosphonate und Denosumab in der Supportivtherapie

Die Behandlung mit Osteoprotektiva ist eine der Basismaßnahmen, um skelettbezogenen Ereignissen bei Krebserkrankungen vorzubeugen, so Prof. Ingo Diel, Mannheim. Doch sind die Alternativen gleichwertig? Und wie lassen sich Nebenwirkungen managen?

Ultraschall im Rettungsdienst – POCUS bei den vier wichtigsten Indikationen

Obwohl sich die Diagnostik vieler kritischer Krankheitsbilder durch die Notfallsonographie auch prähospital verbessern ließe, ist der Point-of-care-Ultraschall (pPOCUS) im Rettungsdienst noch längst kein Standard. Ein Leitfaden für pPOCUS bei den vier wichtigsten lebensbedrohlichen Indikationen: akute Dyspnoe, hämodynamische Instabilität, Reanimation und Trauma.

Berufseinstieg und Praxisthemen

Unser Gesundheitswesen muss zukunftsfähig werden

Unsere Gesundheitsversorgung zählt noch zu den besten der Welt, schlechte Noten gibt es bei Effektivität und Kosten. Demographischer Wandel, Ärzte- und Fachkräftemangel und Ansprüche an die Work-Life-Balance der Beschäftigten machen Änderungen überfällig. Die gute Nachricht: Es gibt Ideen und Ansätze, wie eine wertebasierte Versorgung auf hohem Niveau effizient gelingen kann. Im Podcast sprechen Prof. Sebastian Schellong und Privatdozent Dr. Kevin Schulte Klartext.

Häusliche Gewalt: So gehen Sie einem Verdacht nach

Oft sind es nur wenige Anzeichen, die darauf hinweisen, dass Patientinnen und Patienten Gewalt in ihrem häuslichen Umfeld erleben. Besteht der Verdacht, ist ein umsichtiges und sensibles Vorgehen wichtig. Anja Thiemann gibt in dieser Folge hilfreiche Tipps, wie ein offener, aber auch juristisch sicherer Umgang mit diesem Thema gelingen kann.

Zeitschrift für Allgemeinmedizin, DEGAM

Schlechte Nachrichten überbringen wie George Clooney

Von TV-Ärztinnen und -Ärzten lässt sich lernen, wie man infauste Diagnosen und Todesnachrichten (nicht) überbringt. Das will zumindest eine kleine Analyse von US-Serien herausgefunden haben.

Umfrage: Arbeitssituation für viele junge Ärztinnen und Ärzte belastend (Link öffnet in neuem Fenster)

Viele Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung beklagen in einer Hartmannbund-Umfrage frustrierende Arbeitsbedingungen. Über 40 Prozent beurteilen die Personallage in ihrer Klinik als mangelhaft. Mehr als ein Drittel hat sogar schon über einen Berufswechsel nachgedacht. Die Ergebnisse der Umfrage liegen der Ärzte Zeitung exklusiv vorab vor.

Mehr auf unserer Seite "Fit für die Facharztprüfung"

Die Seite für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung

Fortbildung immer und überall (Link öffnet in neuem Fenster)

  • digitales Non-Profit-Weiterbildungsprogramm für das Fach Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Wöchentlich wechselnde Vorträge 
  • Early-Morning und Late-Night Sessions

Fortbildung kostenfrei, für alle zugänglich und hochqualitativ

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Videos und Webinare

Aurikuläre Vagusnervstimulation in der Schmerztherapie (Link öffnet in neuem Fenster)

  • Live
  • Webinar | 20.11.2024 | 18:00

Mit der aurikulären Vagusnervstimulation (aVNS) erweitert sich das schmerztherapeutische Repertoire um eine vielversprechende Option, die in Studien mit chronischen Schmerzpatientinnen und -patienten eine konsistente schmerzreduzierende Wirkung bei gleichzeitig geringem Nebenwirkungsprofil zeigt. Um Wirkungsmechanismus, Indikationen und Fallbeispiele geht es am 20. November von 18 bis 19.30 Uhr in einem zertifizierten Webinar. Die Teilnahme ist kostenlos!

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Aurimod

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

Schulterschmerz gezielt managen

  • Webinar | 04.12.2023 | 17:30

In diesem Webinar der Reihe „Hot Topics der Schmerzmedizin“ dreht sich alles um das Thema Schulterschmerzen. Über die gezielte Differenzialdiagnostik spricht Prof. Dr. Hans-Raimund Casser; die evidenzbasierte Physiotherapie nimmt Prof. Dr. Kerstin Lüdtke ins Visier. 

Prof. Dr. Hans-Raimund Casser
Prof. Dr. Kerstin Lüdtke
Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.

Osteoporose – wie abklären, wann behandeln? (Link öffnet in neuem Fenster)

  • Webinar | 20.09.2023 | 18:00

Wie gelingt die Differenzierung zwischen primären und sekundären Ursachen der Osteoporose? Welche therapeutische Maßnahme passt zu welcher Patientengruppe? Und wann sollten chirurgische Behandlungsmöglichkeiten eingesetzt werden? Die Geriaterin Prof. Singler und der Endokrinologe Dr. Serfling bringen Sie im Webinar auf den neuesten Stand zum leitliniengerechten diagnostischen Vorgehen, zur Osteoporose im Alter und sie zeigen, wie konsequente Behandlung die Lebensqualität und Selbstständigkeit der Betroffenen langfristig erhalten kann.

Prof. Dr. med. Katrin Singler
Dr. med. Georg Serfling
DGIM – Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

Kasuistiken

Allium sativum – wie Hausmittel zur Gefahr werden können

Ein 6 Monate alter Junge mit Blasenbildung an beiden Fußsohlen wird in der Notaufnahme vorgestellt. Der Säugling habe in den letzten Tagen ohne Infektionsfokus gefiebert. Zur Antipyrese wurde nicht nur Paracetamol gegeben – ein im Internet als pflanzlich und antiviral angepriesener Wirkstoff hatte böse Folgen.

Fußballverletzung entlarvt ungeahnte Tattoofolgen

Bei einem 24-Jährigen wurde nach einem Fußballspiel eine Teilruptur des vorderen Kreuzbandes und ein Innenmeniskusriss behandelt. Im Rahmen der postoperativen Nachsorge bemerkte er eine tastbare Schwellung des rechten Oberarms und eine Gefühlsstörung, die er auf die Gehstützen zurückführte. Die eigentliche Ursache war jedoch eine andere.

Prähospitale Transfusion rettet Mann mit 50 Messerstichwunden

Auf der Straße liegt ein blutüberströmter, vielfach durch Messerschnitte und -stiche lebensbedrohlich verletzter Mann. Statt den langen Transportweg (mind. 20 min) zu riskieren, entscheidet sich das Rettungsteam für eine Bluttransfusion vor Ort und ruft Verstärkung hinzu. Eineinhalb Stunden später kann der Patient an das Code-Red-Team im Schockraum übergeben werden.

Arthropedia

Grundlagenwissen der Arthroskopie und Gelenkchirurgie.

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FlapFinder

Online Guide für die häufigsten hautchirurgischen Verschlusstechniken.

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Übersichtsarbeiten

Wenn der Daumen schmerzt …

Die 53-jährige linkshändige Patientin stellt sich beim Hausarzt mit Schmerzen im linken Daumen vor. Sie habe in den letzten Tagen stundenlang über Handy mit ihrer 16-jährigen Tochter kommuniziert, die sich für ein Jahr als Austauschschülerin in …

Molekulare Pathologie der Hautfragilität

Die Barrierefunktion der Haut wird hauptsächlich durch den Zusammenhalt der Hautschichten und die spezialisierte Hornschicht gewährleistet. Genetische und autoimmunbedingte Erkrankungen, die zu Hautfragilität führen, haben wesentlich zum …

Biomechanik der Bandscheibe

Die Bandscheibe stellt die flexible Verbindung zwischen zwei benachbarten Wirbelkörpern dar. Bandscheiben verleihen der Wirbelsäule daher ihren enormen Bewegungsumfang. Gleichzeitig sorgen die Bandscheiben mit einer gleichmäßigen Lastverteilung …

Wie misst man den Erfolg einer Rotatorenmanschettenrekonstruktion?

Der wohl einfachste und meistgenutzte Weg der Erfolgsmessung ist die Anwendung klinischer Parameter. Hierbei werden objektive Parameter wie Veränderung der Bewegungsumfang und Muskelkraft von subjektiven wie Reduktion von Schmerzen unterschieden.

Kiefergelenkfortsatzfrakturen

Frakturen des Gesichtsschädels sind häufig und treten vor allem nach Stürzen und tätlichen Auseinandersetzungen auf. Der Unterkiefer stellt in diesem Kontext durch seine exponierte Lage eine Prädilektionsstelle dar. Während Frakturen im …

What’s hot: Transplantatwahl in der VKB-Chirurgie

Die Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes (VKB) mittels Sehnentransplantaten ist die häufigste bandplastische Operation in der rekonstruktiven Gelenkchirurgie. Trotz enormer Weiterentwicklungen in Bezug auf Operationstechniken und Rehabilitation …

Weiterführende Themen

Handlungsalgorithmus bei akuter Verletzung des vorderen Kreuzbandes

Das Ziel der Therapie einer akuten Verletzung des vorderen Kreuzbandes (VKB) ist die Rückkehr des Patienten zu einem akzeptablen Aktivitätslevel ohne „Giving-way“-Phänomene. Dabei sollten in der Therapieentscheidung auch prognostisch relevante Begleitpathologien Beachtung finden.

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Akutes Abdomen bei einer jungen Frau – welche seltene Ursache steckt dahinter?

Eine 39-jährige Frau stellt sich wegen plötzlich aufgetretener, starker periumbilikaler Bauchschmerzen und Hypotonie vor. Sie selbst habe kürzlich einen gastrointestinalen Infekt, ihr Partner eine Angina tonsillaris bei Streptokokkeninfektion gehabt. Liegt hier die Ursache für die Beschwerden?

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Management von Schmerzen bei zervikaler Dystonie

Schmerzen sind das häufigste und das am meisten beeinträchtigende nichtmotorische Symptom von Dystonien. Das gilt insbesondere für die zervikale Form, bei der die hyperkinetische Bewegungsstörung den Kopf-, Hals- und Schulterbereich betrifft. BT-Injektionen können helfen, sollten aber nicht die alleinige Therapieform bleiben.

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Das schmerzhafte kindliche Kniegelenk

Knieschmerzen sind bei Kindern und Jugendlichen häufige muskuloskelettale Beschwerden, allerdings gestaltet sich die Anamneseerhebung und Diagnostik oftmals schwierig – gerade bei kleinen Kindern. Eine Übersicht über die häufigsten Ursachen, die klinische Diagnostik und den Stellenwert bildgebender Verfahren.

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CME: Therapieoptionen bei Osteochondrosis dissecans

Die Osteochondrosis dissecans ist eine seltene Erkrankung, die häufig als Folge übermäßiger repetitiver mechanischer Belastung im Jugendalter auftritt. Dieser CME-Beitrag informiert Sie über die stadienabhängigen Therapieoptionen und stellt Ihnen einen Algorithmus zur Therapieentscheidung zur Verfügung.

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Praxistipps für die Thoraxsonografie

Die Thoraxsonografie ist eine bewährte diagnostische Methode, die noch zu selten angewendet wird. Sie bietet eine strahlungsfreie, kostengünstige und schnell durchführbare Alternative zu herkömmlichen bildgebenden Verfahren wie Röntgenthorax und CT. 

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Nachschlagen mit gesichertem Wissen: e.Medpedia

  • e.Medpedia enthält alle Inhalte von 33 Referenzwerken von Springer und wird kontinuierlich erweitert und aktualisiert
  • Inklusive unzähliger Abbildungen, klinischer Bilder, Tabellen und Schemata sowie Videos und Querverlinkungen zwischen den einzelnen Beiträgen
  • Verfasst von über 4.000 renommierten Fachärztinnen und Fachärzten, gesichert mit Peer Review-Verfahren

Auch als App nutzbar » Infos zur App

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Kongressberichte

Frühe Intervention bei Sprunggelenkfehlstellungen verhindert Arthrose

Fehlstellungen am Sprunggelenk werden oft unterschätzt. Dieses Problem kann langfristig zu erheblichen Funktionseinschränkungen und Arthrosen führen. Dabei gilt es, lokalisationstypische Komplikationen zu beachten. 

Zwischen Evidenz und Praxis: Präklinische Blutgabe bei Traumapatienten

Die präklinische Transfusion bei Polytrauma-Patientinnen und -Patienten ist ein potenziell lebensrettendes Verfahren. Trotz fehlender klarer Evidenz setzen einige Teams auf die präklinische Transfusion von Blutprodukten, um den hämorrhagischen Schock frühzeitig zu behandeln.

Rotatorenmanschettenruptur: konservative oder operative Therapie?

Die Behandlung von Rotatorenmanschettenrupturen erfordert therapeutisch komplexe Entscheidungen. Zentral sind die sorgfältige Patientenselektion und das rechtzeitige Erkennen des richtigen Zeitpunkts für eine Operation, um irreversible Schäden zu vermeiden.

Praxis und Beruf

Urteil: Chefarztbehandlung auch mit Vertretung möglich

„Chefarztbehandlung“ ist kein Terminus, der in Stein gemeißelt wäre. Auch hier gilt: Alles eine Sache transparenter Vereinbarung.

Unser Gesundheitswesen muss zukunftsfähig werden

Unsere Gesundheitsversorgung zählt noch zu den besten der Welt, schlechte Noten gibt es bei Effektivität und Kosten. Demographischer Wandel, Ärzte- und Fachkräftemangel und Ansprüche an die Work-Life-Balance der Beschäftigten machen Änderungen überfällig. Die gute Nachricht: Es gibt Ideen und Ansätze, wie eine wertebasierte Versorgung auf hohem Niveau effizient gelingen kann. Im Podcast sprechen Prof. Sebastian Schellong und Privatdozent Dr. Kevin Schulte Klartext.

Möglichkeiten der Nutzung von TraumaNetzwerken DGU unter Verwendung von digitalen Lösungen

Die vorliegende Arbeit beschreibt den Einsatz von digitalen Lösungen für die Verbesserung der Versorgung von Traumapatienten in Deutschland. Im Mittelpunkt stehen die TraumaNetzwerke der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU). Der …

Nachrichten

An alle Mitglieder: Sie kennen jemanden, der gut zu uns passen würde? Dann laden Sie ihn oder sie ein, Teil des größten Netzwerkes für O und U zu werden. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchi-rurgie (DGOU) bietet derzeit eine …

Sonderformate

Andexanet alfa in der Notfallversorgung nach Schädel-Hirn-Trauma unter DOAK-Antikoagulation

Direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) sind für die meisten Patientinnen und Patienten, die dauerhaft eine antikoagulative Behandlung benötigen, die Therapie der Wahl. Der Anteil der Betroffenen mit Polytrauma, die DOAK erhalten und einer schnellen, perioperativen Maßnahme zur Blutstillung bedürfen, nimmt auch in der traumatologischen Notaufnahme kontinuierlich zu [1]. Mit dem spezifischen Faktor-Xa (FXa)- Inhibitor-Antidot Andexanet alfa haben auch Behandelnde in der Neuro-Intensivmedizin die Möglichkeit einer schnellen und effektiven Gerinnungskorrektur bei Patientinnen und Patienten unter Apixaban oder Rivaroxaban [2].

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Kongress Kompakt: Neues vom EULAR 23 – European Congress of Rheumatology

Was bedeuten die aktuellen Studiendaten zu verschiedensten rheumatologischen Indikationen für meine tägliche Arbeit? Wie könnten meine Patientinnen und Patienten – bereits jetzt oder mittelfristig – davon profitieren? Was kann ich wie bereits praktisch umsetzen? Antworten auf diese Fragen bietet das Kongress Kompakt auf Basis des EULAR 23.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novartis Pharma GmbH

Überlegene hämostatische Wirksamkeit von FXa-Inhibitor-Antidot

  • Sonderbericht

Für schwere Blutungen bei Patientinnen und Patienten, die mit den Faktor-Xa(FXa)-Inhibitoren Apixaban und Rivaroxaban antikoaguliert werden, steht mit dem rekombinanten FXa-Protein Andexanet alfa ein spezifisches Antidot zur Verfügung, das die Anti-FXa-Aktivität effektiv senken kann.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

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