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Die Gynäkologie

Fortbildungsorgan der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

1997 - 2025
Jahrgänge
344
Ausgaben
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Ausgabe 4/2025
Update Endometriumkarzinom
Aktuelle Ausgabe

Aktuelle Leitthemen

Ausgabe 4/2025

Update Endometriumkarzinom

Die molekulare Klassifikation des Endometriumkarzinoms hat die Risikoeinteilung grundlegend revolutioniert und neue Therapieoptionen eröffnet. Die Einteilung für adjuvante Therapien basiert auf klinischen, molekularen und immunhistochemischen Parametern. Die Interpretation der neuen molekularen Marker und der klassischen immunhistochemischen Faktoren werden in dieser Ausgabe beleuchtet. Außerdem erläutern die Expertinnen und Experten Vor- und Nachteile verschiedener Operationsverfahren - sowohl im Hinblick auf das frühe als auch das fortgeschrittene Endometriumkarzinom. Für dieses haben sich zahlreiche neue Therapiestrategien ergeben, insbesondere durch Checkpointinhibitoren, die umfassend in dieser Ausgabe dargelegt werden.

Ausgabe 3/2025

Kongresshighlights (Urogynäkologie Kongress)

Mit dem demografischen Wandel wird die Betreuung von Frauen mit urogynäkologischen Problemen immer wichtiger. Dieses Heft erscheint parallel zum 17. Deutschen Urogynäkologie Kongress und beleuchtet wichtige Themen der Urogynäkologie. Diese Subspezialisierung hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt und beschäftigt sich intensiv mit der Behandlung von Harn- und Stuhlinkontinenz sowie Descensus genitalis. Ein wachsendes Feld ist die interprofessionelle Beckenbodenprotektion, insbesondere im Zusammenhang mit vaginalen Geburten als Risikofaktor.

Ausgabe 2/2025

Gynäkologische Infektionen

Die zunehmende Antibiotikaresistenz und sich schnell verbreitende Infektionskrankheiten stellen die Medizin vor Herausforderungen. Wie gut kennen Sie die Interaktionen zwischen genitalen Mikrobiomen und Bakterien, Pilzen, Viren sowie Makrophagen? In diesem Heft erläutern Expertinnen und Experten die Bedeutung dieser Interaktionen und die Zukunft der Forschung. Trichomoniasis, die weltweit häufigste sexuell übertragbare Infektion, sowie die oft fehldiagnostizierte Vulvovaginalkandidose werden ebenso beleuchtet wie die Vulvodynie – eine häufig missverstandene Schmerzerkrankung.

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Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
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PrimeViews – gynäkologische Krankheitsbilder auf einen Blick

Vulvodynie

Ein Schmerzgefühl in der Vulva ohne erkennbaren Grund: Weltweit leiden Frauen an der schmerzhaften gynäkologischen Erkrankung Vulvodynie. Wissenschaftliche Untersuchungen gibt es bisher kaum, auch weil die finanzielle Förderung knapp ist. Alle Informationen zur Epidemiologie, den bekannten Mechanismen sowie Optionen zum Management finden Sie hier kompakt auf einer Seite zusammengefasst.

Gonorrhö

Die sexuell übertragbare Krankheit Gonorrhö (Erreger: Neisseria gonorrhoeae) breitet sich weltweit aus - vor allem in Bevölkerungsschichten mit höherem Einkommen. Da es keine Impfung gibt, steht in der Prävention Aufklärung und Intervention im Vordergrund. Diese Infografik fasst den aktuellen Wissensstand zur Übertragung und Management der Krankheit zusammen.

Brustkrebs

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Auf molekularer Ebene ist die Krankheit sehr heterogen – Dutzende Mutationen sind in Zusammenhang mit Brustkrebs identifiziert worden. Diese Infografik gibt Ihnen einen Überblick über die molekularen Merkmale der Krankheit und wie diese für das Management und Therapieentscheidungen genutzt werden können.

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Über diese Zeitschrift

Zielsetzung der Zeitschrift
Die Gynäkologie (vormals Der Gynäkologe) ist ein angesehenes Publikationsorgan und wendet sich an Gynäkologinnen und Gynäkologen in Praxis und Klinik. Die Zeitschrift bietet aktuelle Fort­bildung aus allen Bereichen der Frauenheilkunde und Geburtshilfe einschließlich Themen der Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. Ergänzt wird das inhaltliche Spektrum durch interdis­ziplinäre Fachgebiete und Nachbargebiete wie die Onkologie, Chirurgie oder Innere Medizin sowie durch die Rubrik "Medizinrecht".
Umfassende Übersichtsarbeiten zu einem aktuellen Schwerpunktthema sind das Kernstück jeder Ausgabe. Im Mittelpunkt steht dabei gesichertes Wissen zu Diagnostik und Therapie mit hoher Relevanz für die tägliche Arbeit - der Leser erhält konkrete Handlungsempfehlungen.
Die Rubrik "Frauengesundheit in der Praxis" behandelt fundiert Themen aus dem Arbeitsalltag des niedergelassenen Gynäkologen.
Beiträge der Rubrik "CME Zertifizierte Fortbildung" bieten gesicherte Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und machen ärztliche Erfahrung für die tägliche Praxis nutzbar. Nach Lektüre der Beiträge kann der Leser sein erworbenes Wissen überprüfen und online CME-Punkte erhalten. Die Rubrik orientiert sich an der Weiterbildungsordnung des Fachgebiets.

Aims & Scope
Die Gynäkologie (formerly Der Gynäkologe) is a respected publication organ for all gynecologists working in practical and clinical environments and scientists who are particularly interested in issues of gynecology.
The journal offers up-to-date information from all fields of gynecology and obstetrics including topics from the fields of endocrinology and reproductive medicine. The bandwidth of the journal’s content is complemented by interdisciplinary and related topics from oncology, surgery, internal medicine, and legal medicine.
Comprehensive reviews on a specific topical issue provide evidenced based information on diagnostics and therapy.
Review articles under the rubric "Continuing Medical Education" present verified results of scientific research and their integration into daily practice.

Review
All articles of Die Gynäkologie are reviewed.

Metadaten
Titel
Die Gynäkologie
Abdeckung
Volume 30/1997 - Volume 58/2025
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
2731-7110
Print ISSN
2731-7102
Zeitschriften-ID
129
DOI
https://doi.org/10.1007/129.1433-0393

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Hängen Sarkopenie und Harninkontinenz auch bei jüngeren Frauen zusammen?

Ein Zusammenhang zwischen Sarkopenie und Blasenschwäche ist bei älteren Menschen bereits belegt. Ein chinesisches Forschungsteam untersuchte nun, ob auch bei Frauen unter 60 Jahren der Verlust an Muskelmasse mit einem signifikant erhöhten Risiko für Harninkontinenz einhergeht.

Starke Menopausensymptome: ein Hinweis auf kognitive Veränderungen?

Stärkere Beschwerden in der Perimenopause sind mit einer reduzierten kognitiven Funktion in den mittleren und späteren Lebensjahren assoziiert. Auch das Verhalten kann sich ändern, wie eine Studie zeigt. Beides steht womöglich für erhöhte Demenzgefährdung.

Was tun, wenn pneumologische Medikamente Psyche und Blutbild verändern?

Arzneimittel für Patienten mit Mukoviszidose oder pulmonaler arterieller Hypertonie wirken offenbar nicht nur auf die Lunge. Was es in der Praxis zu beachten gilt, wurde beim Pneumologie-Kongress erläutert.

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Vorerkrankten Schwangeren wird eine interdisziplinäre Betreuung empfohlen. Die Umsetzung ist in Deutschland jedoch nicht geregelt. Eine Online-Umfrage unter Perinatalzentren bietet erstmals Einblicke in die tatsächliche Versorgung und zeigt erhebliche Unterschiede auf.

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