Mitgliederbereich der Deutschen Schmerzgesellschaft
Als Kooperationspartner bietet Springer Medizin den Mitgliedern der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. ein reichhaltiges Angebot an Fachinformationen, CME-Kursen und Webinare.
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Das Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmungsrechten und der staatlichen Schutzpflicht kann in der Sterbehilfe Thematik zu Herausforderungen führen. In dieser CME-Fortbildung lernen Sie, die verschiedenen Formen der Sterbehilfe zu unterscheiden, aktuelle Rechtslagen zu verstehen und den rechtlichen Stellenwert des Patientenwillens zu interpretieren.
Das Verständnis des endogenen Opioidsystems eröffnet neue Wege in der sicheren Schmerztherapie. Diese CME-Fortbildung hilft Ihnen, die Opioidrezeptoren und ihre Interaktionspotentiale zu benennen, Unterschiede in der Wirksamkeit zu analysieren und die Eignung der Opioide für verschiedene Patientengruppen zu beurteilen.
Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) stellt eine medizinische Herausforderung dar. Biomarker und bildgebende Verfahren bieten jedoch vielversprechende diagnostische und prognostische Ansätze. Dieser CME-Kurs informiert Sie über die Darstellung und Interpretation von Biomarkern und die Rolle psychosozialer Faktoren in der CRPS-Behandlung.
Das Spontanmeldesystem für Nebenwirkungsverdachtsfälle ist ein zentrales Instrument, um seltene, bisher möglicherweise unbekannte Nebenwirkungen nach der Zulassung von Arzneimitteln zu erkennen und Risiken, die erst bei der breiten Anwendung auftreten, zu minimieren. Dieser CME-Kurs ordnet den Begriff „Nebenwirkung“ ein und gibt Informationen zum Meldesystem.
In der Webinar-Reihe „Hot Topics der Schmerzmedizin“ beleuchten wir aktuelle schmerzmedizinische Themen mit Expertinnen und Experten aus verschiedenen Fachgebieten. Sie können zudem mitdiskutieren, indem Sie Ihre Fragen im Chat stellen.
Die Teilnahme an den Webinaren ist nach Registrierung kostenfrei. Damit Sie kein Thema verpassen und immer auf dem neuesten Stand bleiben, stellen wir Ihnen die Webinare auch on Demand zur Verfügung.
In der gezielten Erforschung von Komorbidität könnte die Chance liegen, nicht nur gemeinsame Risikofaktoren und Mechanismen von Schmerz- und komorbiden Erkrankungen zu erkennen, sondern auch übergreifende, mechanismenbasierte Interventionen zu entwickeln, welche die Kosten gegenüber unabhängigen multiplen Behandlungsansätzen deutlich reduzieren können.
Psychotherapeutische Verfahren sind integraler Bestandteil der multimodalen Therapie chronischer Schmerzen. Neue Ansätze sind zum einen Weiterentwicklungen kognitiv-behavioraler Therapien und zum anderen psychodynamische und psychotraumatologische Therapieansätze. Aber auch in der Schmerzpsychotherapie gilt: „No size fits all.“
Die Versorgungsforschung ermöglicht eine für die Schmerzmedizin sinnvolle und notwendige interdisziplinäre Forschung und (Weiter-)Entwicklung der Patient:innenversorgung auf hohem methodischem Niveau. Dieser Themenschwerpunkt möchte eine Rückschau, Beispiele des Status quo und Zukunftsvisionen für die nächste Dekade bieten.
Der Schmerz ist ein international angesehenes Publikationsorgan und wendet sich an Ärztinnen und Ärzte aller Fachgebiete sowie Psychologinnen und Psychologen, die mit der Behandlung von Schmerzpatientinnen oder in der Schmerzforschung beschäftigt sind. Das Ziel der Zeitschrift ist es, die Versorgung von Schmerzpatienten langfristig zu verbessern.
Praxisorientierte Übersichtsarbeiten greifen ausgewählte Themen auf und bieten eine Zusammenstellung aktueller Erkenntnisse aus allen Bereichen der Schmerzforschung und Symptomkontrolle bei Schmerz.
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Im Rahmen der Diagnostik sollte bei Migräne gezielt nach Komorbiditäten gesucht werden – denn diese sind zahlreich und könnten Auswirkungen auf die Therapie haben. Hier werden die klinisch wichtigsten Komorbiditäten vorgestellt und mögliche Ursachen für ihr gemeinsames Auftreten mit Migräne diskutiert.
Ein hoher Prozentsatz der Weltbevölkerung ist an einem Diabetes mellitus (DM) erkrankt. Diese Erkrankung erzeugt zum einen DM-typische Pathologien und wirkt zum anderen durch Verstärkung von Krankheitsprozessen und Schmerzmechanismen als …
Fatigue, eine pathologische Form von Müdigkeit, und chronischer Schmerz zeigen ein hohes Maß an Komorbidität, dies sowohl als chronische Symptome von Erkrankungen ohne bekannte somatisch-strukturelle Ursache (z. B. chronischem Reizdarmsyndrom …
Das Kernstück des theoretischen Hintergrunds für GBI bildet das Avoidance-Endurance-Modell (AEM) der Schmerzverarbeitung [ 7 , 9 ], das gegenwärtig auch auf andere körperliche Beschwerden, beispielsweise Fatigue, angewendet wird [ 14 , 21 ].
Eine integrierte kognitive Verhaltenstherapie für Schmerz und Trauma fehlt bislang. Hier setzt „Eye Movement Desensitization and Reprocessing“ (EMDR) an – ein traumatherapeutisches Verfahren, das belastende Erinnerungen und assoziierte Stresssymptome adressiert. Was Sie über die Anwendung von EMDR in der Schmerztherapie wissen müssen.
Die Art und Weise, wie eine Person mit chronischen Beschwerden, beispielsweise mit Schmerzen, gewohnheitsmäßig an Aktivitäten herangeht, kann einen Einfluss sowohl auf die Chronifizierung als auch auf die Beeinträchtigungen hinsichtlich Aktivität …