Skip to main content

Akupunktur zur Geburtsvorbereitung und in der Geburtshilfe

In der Geburtshilfe hat es sich inzwischen herumgesprochen: Akupunktur hilft. Heutzutage erwarten Schwangere, Gebärende und Wöchnerinnen sie als Angebot von Behandelnden. Dabei lässt sich die Methode gut und effektiv in der Praxis oder den klinischen Routinebetrieb integrieren.

weiterlesen

Nachrichten

Brustkrebs und BRCA-Mutation: Wie verändern risikoreduzierende Operationen die Prognose?

Für Frauen mit pathogenen BRCA1/2-Keimbahnmutationen und Brustkrebs in der Anamnese scheinen risikoreduzierende Operationen einen prognostischen Nutzen zu haben: In zwei großen Studien waren prophylaktische Adnexektomie und Mastektomie mit einem längeren Überleben assoziiert.

Brusterhaltende Therapie offenbar auch bei BRCA-Mutationen sicher

Pathogene Varianten in BRCA1 und BRCA2 beeinflussen maßgeblich die Therapieentscheidung bei Patientinnen mit Brustkrebs. Eine südkoreanische Studie zeigt nun: Zwischen brusterhaltender Operation und Mastektomie bestehen hinsichtlich des onkologischen Outcomes offenbar keine signifikanten Unterschiede.

Kinderwunsch: Genotypisierung erspart Frauen belastende Stimulationszyklen

Könnte bei Frauen mit Kinderwunsch eine Genotyp-basierte Auswahl des Gonadotropins zur ovariellen Stimulation die Erfolgschancen erhöhen? Eine klinische Studie aus Schweden zeigt vielversprechende Ergebnisse.

Kann die Rezidivfrüherkennung womöglich schaden?

Zwei US-Onkologen argumentieren im renommierten New England Journal of Medicine, dass bestimmte Formen der Nachsorge Krebsüberlebenden mehr schaden als nützen. Aber wie kommen sie darauf?

Fetale Makrosomie: Konzept der früheren Entbindung in Studie bestätigt

Kann die Schulterdystokie-Rate gesenkt werden, wenn bei Verdacht auf eine fetale Makrosomie die Geburt nach 38 SSW eingeleitet wird? Eine aktuelle randomisierte Studie scheint das zu bestätigen, zumindest in der Per-Protokoll-Analyse.

Fragwürdige Empfehlungen für Frauen mit vulvovaginalen Leiden

Sich einfach mehr entspannen oder auf Alkohol setzen – geht es nach einer Befragungsstudie aus den USA, werden Frauen mit vulvovaginalen Beschwerden häufig nicht ernst genommen und im doppelten Sinne schlecht behandelt.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.

Facharzt-Training

Vorbereitungskurs zur Facharztprüfung

  • 46 klinische Fallbeispiele verschiedener Themenfelder
  • Typische Prüfungsfragen mit ausführlichen Antworten
  • Klinisch relevante Abbildungen
  • Vertiefungswissen als Verknüpfung zu e.Medpedia
zum Vorbereitungskurs

Basiskurs GynEndo

  • In 15 Kursen die wichtigsten Themen aus der gynäkologischen Endokrinologie vertiefen
  • Gelerntes in praxisrelevanten Fallbeispielen anwenden mit Tipps und Fragen zum Fall
  • Mit kompakten Knowledge-Checks und Quizfragen das eigene Wissen themenbezogen überprüfen
zum Vorbereitungskurs
Für die fachärztliche Weiterbildung

Medizinwissen für den Klinikalltag

An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei starker Dysmenorrhö?

Eine 21-jährige Patientin leidet seit der Menarche an starker, störender Dysmenorrhö. Die Menstruationszyklen verlaufen ansonsten regelmäßig. Eine hormonelle Kontrazeption nimmt die Patientin bislang nicht ein. Außerdem besteht keine bekannte Vorerkrankung, Allergie oder Medikamenteneinnahme. Wie würden Sie im nächsten Schritt vorgehen? Testen Sie Ihr Wissen im Facharzt-Training Gynäkologie!

Wie Sie Nebenwirkungen der Checkpoint-Inhibition erkennen und behandeln

Immunvermittelte Nebenwirkungen (irAE) treten abhängig vom Wirkstoff häufig in bestimmten Zeitspannen auf und können unterschiedliche Organe betreffen. Mit einem Fokus auf gastrointestinale Nebenwirkungen lesen Sie, wie sie den Schweregrad von irAE einordnen können. Das hilft Ihnen zu entscheiden, ob Kortikosteroide erforderlich oder ein Abbruch der ICI-Therapie nötig ist.

Antiemetische Prophylaxe und Therapie: Leitlinien-Neuerungen im Überblick

107 neu zugelassene Tumortherapeutika wurden bezüglich ihres Potenzials, Erbrechen oder Übelkeit zu verursachen in der Leitlinie klassifiziert. Das Medikament Olanzapin wurde aufgewertet und erstmals wurden Empfehlungen zu nichtpharmakologischen Methoden aufgenommen.

Berufseinstieg und Praxisthemen

Resilienz: Umgang mit Stressoren in der Medizin

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig resiliente Teams sind, um Krisen zu meistern und auch unter Druck eine gute Arbeit zu leisten. Moderator Prof. Markus M. Lerch befragt DGIM-Kongresspräsident Prof. Dr. med. Jan Galle zu den Facetten von Resilienz in der Inneren Medizin. Und sie geben einen Ausblick auf die geplanten Sitzungen des Kongresses.

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

Nachhaltigkeit in der Klinik – Was können wir tun?

Der Klimawandel betrifft die Gesundheit und damit auch die Medizin. Dabei ist der Gesundheitssektor selbst ein relevanter Mitverursacher des Problems. Das Projekt "Carus Green" der Uniklinik Dresden zeigt, wie Kliniken und Behandelnde selbst auf ihren ökologischen Fußabdruck achten können.

CME: Arbeitsunfall Nadelstichverletzung

Jährlich werden etwa eine Millionen Nadelstichverletzungen (NSV) in Europa gemeldet – die Dunkelziffer wird wesentlich höher geschätzt. Deshalb sollte allen Beschäftigten im Gesundheitswesen das Management von NSV bekannt sein. Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über Ursachen von NSV, Präventionsmaßnahmen und Vorgehensweise, wenn doch etwas passiert ist.

Unser Gesundheitswesen muss zukunftsfähig werden

Unsere Gesundheitsversorgung zählt noch zu den besten der Welt, schlechte Noten gibt es bei Effektivität und Kosten. Demographischer Wandel, Ärzte- und Fachkräftemangel und Ansprüche an die Work-Life-Balance der Beschäftigten machen Änderungen überfällig. Die gute Nachricht: Es gibt Ideen und Ansätze, wie eine wertebasierte Versorgung auf hohem Niveau effizient gelingen kann. Im Podcast sprechen Prof. Sebastian Schellong und Privatdozent Dr. Kevin Schulte Klartext.

Mehr auf unserer Seite "Fit für die Facharztprüfung"

Die Seite für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung

Kasuistiken

Verrutschte Menstruationstasse verursacht Ureterohydronephrose

Eine Frau Anfang 30 stellt sich mit Flanken- und Unterbauchschmerzen sowie Hämaturie vor. Vor drei Jahren wurde bei der Patientin endoskopisch ein Harnstein entfernt. In der CT zeigt sich eine Veränderung der rechten Niere, außerdem eine Kupferspirale und eine Menstruationstasse.

Unterbauchschmerzen in der 25. SSW: Ist eine Ovarialzyste die Ursache?

Eine 23-jährige Erstgravida stellt sich mit akuten Unterbauchschmerzen in der 25. Schwangerschaftswoche vor. Vaginale Blutungen und Fruchtwasserabgang fehlen. Könnte eine bekannte Ovarialzyste die Beschwerden auslösen? Und wie würden Sie die Diagnostik gestalten?

Aus "postpunktionellem Kopfschmerz" wurde postpartaler Notfall

Vier Tage post sectionem stellt sich eine 28-Jährige mit stärksten Kopf- und Nackenschmerzen vor. Diese bestünden seit der geburtshilflichen Periduralanästhesie und lassen sich zunächst analgetisch in den Griff bekommen. Kurz darauf entwickelt die Frau erst einen Krampanfall, dann eine zunehmende Ateminsuffizienz. Und dabei bleibt es nicht.

Fortbildung immer und überall (Link öffnet in neuem Fenster)

  • Monatliche Basiskurse zu Geburtshilfe, Gynäkologie, Endokrinologie und Senologie
  • Early Morning oder Late Night Sessions
  • Spezialkurse an ausgewählten Wochenenden

Fortbildung kostenfrei, für alle zugänglich und hochqualitativ

Jetzt informieren

Übersichtsarbeiten

Urologische Ursachen von Leistenschmerzen

Neben muskulären und allgemeinchirurgischen Ursachen können Leistenschmerzen beim Mann auch durch zahlreiche urologische Erkrankungen verursacht werden. Akut treten Hodentorsionen, Nierenkoliken oder auch Entzündungen des Nebenhodens auf, längere …

Lehren aus der COVID-19-Pandemie für die Reproduktionsmedizin

Der vorliegende Beitrag soll einen kurzen Überblick über die durch das neuartige „severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2“ (SARS-CoV-2) ausgelöste Coronavirus-disease-2019(COVID-19)-Pandemie im Allgemeinen sowie über die dadurch …

Geburtshilfliche Aspekte

Die Inzidenz des Gestationsdiabetes (GDM) nimmt weltweit zu und betrifft über 10 % aller Schwangeren. Bei diesem handelt es sich um eine Glukosetoleranzstörung, die erstmals in der Schwangerschaft auftritt und nicht den Kriterien eines manifesten …

Psychologische Aspekte des Gestationsdiabetes: Therapieadhärenz, Barrieren und hilfreiche Interventionen

Haben sie einmal die Diagnose verarbeitet, sind die meisten Frauen mit GDM (Gestationsdiabetes) in der Lage, sich an die Therapieempfehlungen zu halten. Für einige jedoch ist dies schwieriger und kann zu Konflikten mit dem Diabetesteam führen, das …

Podcast

Podcast

Melanom: Viele Fragen zu modernen Therapien sind geklärt

"Früher hatten wir Chemotherapie und Beten", sagt Prof. Schadendorf, Koordinator der aktualisierten S3-Leitlinie. Heute gibt es zielgerichtete und Immuntherapien, die die Prognose deutlich verbessern. Bei manchen Betroffenen könne sogar von Heilung gesprochen werden. Der Dermatologe gibt einen Überblick über die Änderungen der Leitlinie und darüber, was adjuvante und neoadjuvante Therapiekonzepte versprechen.

Podcast

Leben statt zu Überleben: Post-Intensive-Care-Syndrom

Immer mehr Menschen überleben kritische Erkrankungen. Aber Beatmung, Sedierung und die Eindrücke der Intensivstation hinterlassen Spuren. Das Post-Intensive-Care-Syndrom kann die Folge sein. Es ist nicht nur eine Herausforderung für Kliniken, sondern auch Hausarztpraxen. Mit Allgemeinmediziner Prof. Dr. med. Konrad Schmidt sprechen wir in dieser Folge darüber, wie die Überlebenden wieder ins Leben finden können.

Zeitschrift für Allgemeinmedizin, DEGAM
Podcast

Eier, Kaffee und Statine: Mythen und Fakten zur kardiovaskulären Prävention

Deutschland liegt bei der Lebenserwartung im westeuropäischen Vergleich hinten. Insbesondere kardiovaskulär bedingte Erkrankungen sind Todesursache Nr. 1. Was machen andere Länder besser? Sie setzen in der Prävention früher an und behandeln nicht erst, wenn es zu spät ist, sagt die Lipidologin Dr. Katrin Gebauer. Im Podcast erklärt sie, wo sie hier noch Nachholbedarf sieht und welche Faktoren sich gezielt beeinflussen lassen.

Videos und Webinare

Webinar

Urologie und Sexualmedizin in der Praxis

  • Webinar | 05.06.2024 | 17:30

Häufige urologisch-sexualmedizinische Themen in der Praxis sind das Thema des aufgezeichneten MMW-Webinars. Konkret geht es um die Frage, wann bei Harnwegsinfektionen auf Antibiotika verzichtet werden kann, und um ein Update zur Therapie von Libido- und Potenzstörungen des Mannes. Der dritte Vortrag behandelt sexuell übertragbare Krankheiten.

PD Dr. med. Giuseppe Magistro
Prof. Dr. med. Frank Sommer
Prof. Dr. med. Johannes Bogner
MMW – Fortschritte der Medizin

Weiterführende Themen

Krebsdiagnose und Kinderwunsch – was möglich ist

Immer mehr Frauen im reproduktiven Alter erkranken an Krebs – und damit rückt auch der Erhalt ihrer Fertilität in den Fokus. Umfassende Empfehlungen zu onkologischen Therapieoptionen und den Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin geben deutsche und europäische Leitlinien sowie aktuelle Studien.

weiterlesen

Akupunktur zur Geburtsvorbereitung und in der Geburtshilfe

In der Geburtshilfe hat es sich inzwischen herumgesprochen: Akupunktur hilft. Heutzutage erwarten Schwangere, Gebärende und Wöchnerinnen sie als Angebot von Behandelnden. Dabei lässt sich die Methode gut und effektiv in der Praxis oder den klinischen Routinebetrieb integrieren.

weiterlesen

Eileiterschwangerschaft: Erhalt oder operative Entfernung der Tuben?

Die Extrauteringravidität im ersten Trimenon ist die häufigste mütterliche Todesursache – mit der Tubargravidität als häufigste Form. Doch wie operieren, wenn die Fertilität erhalten bleiben soll? Zwischen Salpingotomie und Salpingektomie gilt: Die Entscheidung ist individuell.

weiterlesen

Krebsdiagnose und Kinderwunsch – was möglich ist

Immer mehr Frauen im reproduktiven Alter erkranken an Krebs – und damit rückt auch der Erhalt ihrer Fertilität in den Fokus. Umfassende Empfehlungen zu onkologischen Therapieoptionen und den Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin geben deutsche und europäische Leitlinien sowie aktuelle Studien.

weiterlesen

CME: Diagnostik und Management perioperativer Blutungsstörungen

Die Grundpfeiler einer optimierten Therapie von Blutungskomplikationen im perioperativen Umfeld sind: differenzierte Anwendung von zellulären Blutkomponenten, Gerinnungspräparaten und adjuvanten Pharmaka; Erhalt von Normothermie, Normohydrie und Normokalzämie; Vermeidung einer Anämie. Der CME-Kurs zeigt anhand von Fallbeispielen und Algorithmen, wie Sie vorgehen.

weiterlesen

Endometriose und Kinderwunsch – wann operieren, wann nicht?

Eine Operation kann auch bei Endometriose-Patientinnen mit unerfülltem Kinderwunsch der richtige therapeutische Schritt sein. Allerdings ist der optimale Zeitpunkt vom Stand der Familienplanung, Lebensalter und der bisherigen Vorgeschichte abhängig. Rein diagnostische Operationen sind obsolet und sollten idealerweise vermieden werden.

weiterlesen

Praxis und Beruf

Wirksame Patientenverfügung kann Zwangsbehandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen verbieten

Betreuer müssen auch die Patientenverfügung psychisch erkrankter Menschen berücksichtigen, wenn sie sich darin gegen eine Zwangsbehandlung aussprechen, betont der Bundesgerichtshof.

Tätigkeitsrahmen für Physician Assistants neu abgesteckt von Bundesärztekammer

Ihr Positionspapier zum Berufsbild des Physician Assistant hat die Bundesärztekammer überarbeitet. Darin hat sie sich Gedanken gemacht, welche Aufgaben in Praxen typischerweise von PA übernommen werden können.

Was Sie zum Start der ePA wissen müssen

Die Zeit ist gekommen: Seit diesem Monat soll die elektronische Patientenakte (ePA) bundesweit genutzt werden. Was bedeutet das für Ihre Praxis? Welche Pflichten und Möglichkeiten haben Sie? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Statine: Was der G-BA-Beschluss für Praxen bedeutet

Nach dem G-BA-Beschluss zur erweiterten Verordnungsfähigkeit von Lipidsenkern rechnet die DEGAM mit 200 bis 300 neuen Dauerpatienten pro Praxis. Im Interview erläutert Präsidiumsmitglied Erika Baum, wie Hausärztinnen und Hausärzte am besten vorgehen.

Nachschlagen mit gesichertem Wissen: e.Medpedia

  • e.Medpedia enthält alle Inhalte von 34 Referenzwerken von Springer und wird kontinuierlich erweitert und aktualisiert
  • Inklusive unzähliger Abbildungen, klinischer Bilder, Tabellen und Schemata sowie Videos und Querverlinkungen zwischen den einzelnen Beiträgen
  • Verfasst von über 4.000 renommierten Fachärztinnen und Fachärzten, gesichert mit Peer Review-Verfahren

Auch als App nutzbar » Infos zur App

Jetzt entdecken

Aktuelle Kongressberichte

Was tun, wenn pneumologische Medikamente Psyche und Blutbild verändern?

Arzneimittel für Patienten mit Mukoviszidose oder pulmonaler arterieller Hypertonie wirken offenbar nicht nur auf die Lunge. Was es in der Praxis zu beachten gilt, wurde beim Pneumologie-Kongress erläutert.

Überaktive Blase behandeln dank App

Wiederholter Harndrang bei überaktiver Blase kann erlernt und damit auch verlernt werden. Neue Therapieansätze setzen genau hier an: Durch kontrollierte Reizwahrnehmung soll die übersteigerte Reaktionsbereitschaft des Körpers abgebaut werden. Digitale Gesundheitsanwendungen unterstützen Betroffene dabei – mit messbarem Erfolg.

Chronischen Beckenschmerzen auf der Spur

Für chronische Beckenschmerzen kommen meist eine Vielzahl möglicher Ursachen in Frage. Die Diagnose und eine entsprechende Therapieentscheidung ist schwierig und nicht selten frustrierend – sowohl für Patientinnen als auch Behandelnde.

Algorithmen & Infografiken

Handlungsalgorithmus Zwillingstransfusionssyndrom

Das Zwillingstransfusionssyndrom verursacht eine ungleiche Verteilung des Blutes zwischen den Feten. Daher ist eine rechtzeitige pränatale Diagnose relevant für das perinatale Outcome. Wie in einem solchen Fall vorzugehen ist, zeigt dieser Beitrag. 

Handlungsalgorithmus: Gestationsdiabetes

Bedingt durch die zunehmende Insulinresistenz im dritten Trimenon entwickelt rund jede zehnte Schwangere einen Gestationsdiabetes (GDM). Dieser Handlungsalgorithmus bietet einen Überblick über die wesentlichen Schritte der Diagnostik und Therapie des GDM. 

Handlungsalgorithmus: Präeklampsie – Früherkennung und Diagnostik

Präeklampsie ist eine schwerwiegende Schwangerschaftskomplikation, die sowohl das Leben der Mutter als auch des Fetus gefährden kann. Eine frühzeitige Identifikation von Risikopatientinnen ist entscheidend, um präventive Maßnahmen rechtzeitig einzuleiten. Dieser Handlungsalgorithmus zeigt das Vorgehen Schritt für Schritt.

Patientenratgeber zu gynäkologischen Themen

Sonderformate

Podcast

Biomarkertests in der Brustkrebs-Therapie

Die Diagnose Brustkrebs trifft jedes Jahr zehntausende Frauen wie ein Schock. Mehr als 70.000 Neuerkrankungen werden jährlich in Deutschland registriert; es handelt sich damit um die häufigste Krebsform bei Frauen und insgesamt die dritthäufigste Art von Krebs.  Es gibt jedoch eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten, die im Idealfall möglichst individuell auf die einzelne Patientin zugeschnitten sind.

Prof. Dr. Maggie Banys-Paluchowski
Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Exact Sciences Deutschland GmbH
ANZEIGE

Impfstoffe – Krankheiten vorbeugen, bevor sie entstehen

  • Content Hub

Seit mehr als 130 Jahren entwickelt und produziert MSD Impfstoffe für alle Altersgruppen. Hier finden Sie nützliche Informationen und Praxismaterialien rund um das Thema Impfen.

MSD Sharp & Dohme GmbH
ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

  • Content Hub

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier viele Informationen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH

Stellenangebote Gynäkologie

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.