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Aktuelle Entwicklungen: Besserer Langzeitverläufe bei Schizophrenien

Neuere Studien zeigen: Bei Schizophrenie gibt es mehr Remissionen als gedacht. Frühe Interventionen sind deshalb entscheidend – für die unmittelbare Remission und den langfristigen Verlauf.

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Nachrichten

Lagerungsschwindel hält trotz Manöver an: Was steckt dahinter?

Ob sich ein benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel erfolgreich behandeln lässt, könnte einem chinesischen Team zufolge auch von psychischen Faktoren abhängen.

Welche Faktoren das Demenzrisiko bei Vorhofflimmern beeinflussen

In einer Metaanalyse wurden elf Faktoren identifiziert, die bei Vorhofflimmern(VHF)-Patienten mit dem Risiko für eine kognitive Beeinträchtigung assoziiert sind. Im besten Fall eröffnet sich damit ein Weg für die Prävention.

Enorme Einschränkungen auch im zweiten Jahr mit Long COVID

Auch mehr als ein Jahr nach einer SARS-CoV-2-Infektion leidet die Mehrheit der Betroffenen, die ein Post-COVID-Syndrom (PCS) entwickelt haben, weiterhin unter eingeschränkter körperlicher Leistungsfähigkeit, Fatigue, kognitiven Beeinträchtigungen und einer reduzierten Lebensqualität. Dies belegt eine Langzeitstudie aus Baden-Württemberg.

CHANTER-Syndrom: Neurologische Defizite nach Opioidvergiftung

Ein CHANTER-Syndrom durch Opioidmissbrauch kann zu dramatischen Kleinhirnschwellungen führen – manchmal aber auch nur zu leichten neurologischen Defiziten. Eine gründliche MRT-Analyse ist immer dann wichtig, wenn sich die Betroffenen nicht komplett erholen.

Web-basiertes Trainingsprogramm schützt offenbar vor kognitivem Abbau

  • 30.01.2025
  • Demenz
  • Nachrichten

Lässt sich mithilfe eines internetbasierten Trainingsprogramms zur Verbesserung des Lebensstils der kognitive Abbau bremsen? Das Ergebnis einer randomisierten Studie, an der Personen mit erhöhtem Demenzrisiko teilnahmen, lässt dies vermuten.

Menschen mit Alkoholkonsumstörung erleiden häufiger Diabeteskomplikationen

Menschen, die Alkohol in gesundheitlich riskanter Form konsumieren und gleichzeitig an Typ-2-Diabetes erkranken, tragen ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Diabeteskomplikationen. Eine Studie aus England zeigt, dass das Risiko für terminale Nierenerkrankungen, Amputationen der unteren Gliedmaßen, die kardiovaskuläre und die allgemeine Sterblichkeit nahezu verdoppelt ist.

Update Psychiatrie

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Für die fachärztliche Weiterbildung

Medizinwissen für den Klinikalltag

Migräne verstehen und psychotherapeutisch behandeln

Das Wissen über die Mechanismen, die im Gehirn bei einer Migräneattacke ablaufen, und mögliche Auslöser wird immer breiter. Der psychologische Psychotherapeut Dr. Dipl.-Psych. Timo Klan fasst den aktuellen Erkenntnisstand zusammen. Und er gibt Tipps für eine differenzierte, individuelle Diagnostik auch von Begleiterkrankungen und beschreibt erfolgreiche psychotherapeutische Interventionen.

Wertvolle Tipps für die Begleitung in der Sterbephase

Sterben ist ein Prozess, sowohl für die Betroffenen als auch deren Umfeld. Das Sterben zu erkennen, angemessen zu benennen und die zu erwartenden Veränderungen in der individuellen Sterbesituation zu erläutern, ist eine wichtige ärztliche Aufgabe. Diese Übersicht zeigt an einem Fallbeispiel, welche Herausforderungen auf dem Weg warten können.

SOP – Depression in der Palliativmedizin

Im Beitrag wird anhand dreier Handlungsalgorithmen aufgezeigt, wie sie bei palliativ behandelten Patientinnen und Patienten mit ängstlicher oder depressiver Symptomatik vorgehen können. Neben Screening- und Diagnoseempfehlungen werden auch medikamentöse Therapieoptionen bei Depression aufgeführt.

Berufseinstieg und Praxisthemen

CME: Arbeitsunfall Nadelstichverletzung

Jährlich werden etwa eine Millionen Nadelstichverletzungen (NSV) in Europa gemeldet – die Dunkelziffer wird wesentlich höher geschätzt. Deshalb sollte allen Beschäftigten im Gesundheitswesen das Management von NSV bekannt sein. Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über Ursachen von NSV, Präventionsmaßnahmen und Vorgehensweise, wenn doch etwas passiert ist.

Unser Gesundheitswesen muss zukunftsfähig werden

Unsere Gesundheitsversorgung zählt noch zu den besten der Welt, schlechte Noten gibt es bei Effektivität und Kosten. Demographischer Wandel, Ärzte- und Fachkräftemangel und Ansprüche an die Work-Life-Balance der Beschäftigten machen Änderungen überfällig. Die gute Nachricht: Es gibt Ideen und Ansätze, wie eine wertebasierte Versorgung auf hohem Niveau effizient gelingen kann. Im Podcast sprechen Prof. Sebastian Schellong und Privatdozent Dr. Kevin Schulte Klartext.

Häusliche Gewalt: So gehen Sie einem Verdacht nach

Oft sind es nur wenige Anzeichen, die darauf hinweisen, dass Patientinnen und Patienten Gewalt in ihrem häuslichen Umfeld erleben. Besteht der Verdacht, ist ein umsichtiges und sensibles Vorgehen wichtig. Anja Thiemann gibt in dieser Folge hilfreiche Tipps, wie ein offener, aber auch juristisch sicherer Umgang mit diesem Thema gelingen kann.

Zeitschrift für Allgemeinmedizin, DEGAM

Schlechte Nachrichten überbringen wie George Clooney

Von TV-Ärztinnen und -Ärzten lässt sich lernen, wie man infauste Diagnosen und Todesnachrichten (nicht) überbringt. Das will zumindest eine kleine Analyse von US-Serien herausgefunden haben.

Mehr auf unserer Seite "Fit für die Facharztprüfung"

Die Seite für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung

Kasuistiken

Tiergestützte Therapie in der stationären Behandlung

Tiergestützte Therapien gewinnen in der Psychiatrie zunehmend an Bedeutung. Wissenschaftliche Evaluationen liegen bislang kaum vor, zumal kontrollierte Studien zur Wirksamkeit aus methodischen Gründen schwer durchführbar sind. In einer Fachklinik für psychische Erkrankungen wird die hundegestützte Therapie bereits eingesetzt.

AID-System für „schwierigen“ Patienten

In der Praxis stellt sich vor der Verordnung eines AID-Systems die Frage: Ist der Patient in der Lage damit umzugehen? Hat er einen Nutzen davon? Dass hier durchaus auch Patienten, die früher nicht als Kandidaten für ein solches System angesehen waren, für Überraschungen gut sind, zeigt dieser Fall.

Chronische inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie oder POEMS-Syndrom?

Wie wichtig eine genaue Diagnostik bei progredienter distal-symmetrischer demyelinisierender Polyneuropathie, Nachweis einer monoklonalen Gammopathie und fehlendem Therapieansprechen ist, erfahren Sie anhand dieser Kasuistik.

Videos und Webinare

(Cluster-)Kopfschmerzen und Migräne

  • Live
  • Webinar | 20.02.2025 | 17:30

Auf den neuesten Stand in Diagnostik und Therapie von (Cluster-)Kopfschmerzen und Migräne bringt Sie das mit 2 CME-Punkten zertifizierte interdisziplinäre Webinar am 20. Februar von 17.30 bis 19 Uhr. PD Dr. Jürgens, Mitautor der aktuell in Überarbeitung befindlichen S1-Leitlinie, referiert zum aktuellen Stand bei Clusterkopfschmerz und trigeminoautonomen Kopfschmerzen. Dr. Dresler beleuchtet die psychologischen Aspekte und Behandlungsverfahren bei Kopfschmerzen, während PD Dr. Gaul die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten von Migräne erläutert. Im Chat haben Sie Gelegenheit Ihre Fragen an die Experten zu stellen.

Dipl.-Psych. Dr. phil. Thomas Dresler
PD. Dr. med. Tim Jürgens
PD Dr. med. Charly Gaul
Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.

Neuropathische Schmerzen bei Multipler Sklerose und Tumorerkrankungen

  • Webinar | 21.11.2024 | 17:30

Praxisrelevantes Wissen zu neuropathischen Schmerzen bei MS und Tumorerkrankungen steht im Fokus des aufgezeichneten Webinars. Es geht um Ätiologie und Pathophysiologie, erprobte Diagnose- und Therapieansätze und praktische Tipps zur interdisziplinären Zusammenarbeit. 

Prof. Dr. med. Martin Marziniak
PD Dr. med. Stefan Wirz
Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.

Mentalisierungsbasierte Psychotherapie

  • Webinar | 08.11.2024 | 11:30

Mentalisieren ist die Fähigkeit, kognitive und affektive mentale Prozesse von sich und anderen zu erfassen. Die Mentalisierungsbasierte Psychotherapie (MBT) zeigt sich besonders erfolgreich bei der Behandlung von Persönlichkeitsstörungen und ist evidenzbasiert. Einen Einblick in die praxisbezogene Anwendung der MBT erläutert Prof. Svenja Taubner in diesem Webinar.

Prof. Dr. phil. Svenja Taubner

Psychotherapie Der Talk: Erfolgreiche Migränebehandlung durch Verhaltenstherapie

  • Webinar | 01.10.2024 | 00:00

Kopfschmerzerkrankungen sind unterdiagnostiziert und psychotherapeutisch deutlich unterversorgt, obwohl sie weltweit die zweithäufigste Ursache für Beeinträchtigung darstellen.
Was sind passgerechte Diagnoseverfahren? Und wie kann ein geeignetes Setting in der Praxis umgesetzt werden? Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema Kopfschmerzerkrankungen werden in der ersten Ausgabe des neuen Webcast-Format "Psychotherapie - Der Talk" besprochen.

Dr. Dipl.-Psych. Timo Klan

Übersichtsarbeiten

Leitlinienempfehlungen zu Insomnien in der Onkologie

Insomnien sind bei Krebsbetroffenen weit verbreitet. Diese haben häufig gravierende Auswirkungen für die psychische Gesundheit und Lebensqualität der Betroffenen. Ein regelmäßiges Screening und eine frühzeitige Behandlung von Insomnien werden …

Palliative Begleitung bei neuroonkologischen Erkrankungen

Maligne Hirntumore sind meist unheilbar und mit einer schlechten Prognose verbunden. Behandelnde sollten daher auch an palliativmedizinische Maßnahmen denken. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt, diese einzuleiten und wie können Betroffene und …

Interaktionelle Fallarbeit

In der Psychotherapeutenweiterbildung erfolgt die praxisorientierte Supervision je nach Verfahrensschwerpunkt durch Balint-Gruppen-Arbeit, systemische Fallarbeit oder verhaltenstherapeutisch orientierte „Interaktionelle Fallarbeit (IFA)“. In diesem Beitrag werden die theoretischen Hintergründe und die Durchführungsmodalitäten der IFA dargestellt.

CME: Impulskontrollstörungen bei Parkinson

Dopaminerge Medikamente lindern meist die Symptome einer Parkinsonerkrankung, erhöhen aber unter anderem das Risiko für Impulskontrollstörungen. Diese können je nach Schweregrad sehr belastend für Betroffene sein. Es gibt jedoch Maßnahmen, dem zu begegnen.

Unverdautes behutsam zur Sprache bringen

Dieser Beitrag schildert die Wirksamkeit der Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie (ESKP) als frühpräventive Intervention zur Unterstützung in der Eltern-Kind-Beziehung und zur Vermeidung von Fehlentwicklungen. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf …

Abwehrmechanismen in der Brief Dynamic Interpersonal Therapy

Die Brief Dynamic Interpersonal Therapy (DIT) ist ein 16-stündiges manualisiertes Psychotherapieverfahren mit psychodynamischem Hintergrund. Im Fokus steht die Bearbeitung eines maladaptiven Beziehungsmusters, das als Ursache der Symptome …

Weiterführende Themen

Stress und Depression – eine neurobiologische Perspektive

Über Depression wird viel geschrieben, sowohl in Büchern und sozialen Medien als auch in medizinischen Fachpublikationen. Schließlich handelt es sich um eine der häufigsten und schwerwiegendsten psychischen Erkrankungen. Lesen Sie hier, was wir heute evidenzbasiert über Depressionen sagen können. 

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AID-System für „schwierigen“ Patienten

In der Praxis stellt sich vor der Verordnung eines AID-Systems die Frage: Ist der Patient in der Lage damit umzugehen? Hat er einen Nutzen davon? Dass hier durchaus auch Patienten, die früher nicht als Kandidaten für ein solches System angesehen waren, für Überraschungen gut sind, zeigt dieser Fall.

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Differenzialdiagnostik der Varianten der Alzheimerkrankheit

Atypische Verlaufsformen der Alzheimer-Krankheit sind differenzialdiagnostisch oft schwer einzuordnen und können Behandelnde vor diagnostische Herausforderungen stellen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die klinischen Varianten und erläutert, wie pathophysiologische und topographische Biomarker die Diagnosestellung unterstützen können.

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Diagnose der BPS im Jugendalter: Auswirkungen auf Funktionsniveau und psychische Gesundheit

Die Diagnose einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) geht mit erheblichen psychosozialen Beeinträchtigungen und erhöhter Suizidalität einher. Bei jungen Erwachsenen mit einer in der Adoleszenz diagnostizierten BPS wurden die aktuelle Psychopathologie und das Funktionsniveau in einer aktuellen 5-Jahres-Follow-up-Studie untersucht.

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Suizidassistenz erhöht Suizidzahlen: Aktuelle Ergebnisse der geplanten S3-Leitlinie

Erstmals wird in Deutschland eine S3-Leitlinie zum Thema Suizidalität erarbeitet. Ziel ist es, die Versorgung in suizidalen Krisen durch einheitliche Standards zu verbessern. Erste Ergebnisse der bisherigen Leitlinienarbeit wurden auf dem DGPPN-Kongress vorgestellt.

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Stress und Depression – eine neurobiologische Perspektive

Über Depression wird viel geschrieben, sowohl in Büchern und sozialen Medien als auch in medizinischen Fachpublikationen. Schließlich handelt es sich um eine der häufigsten und schwerwiegendsten psychischen Erkrankungen. Lesen Sie hier, was wir heute evidenzbasiert über Depressionen sagen können. 

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Welche Beschwerden verursacht die chronische Nierenkrankheit im Alter?

Ältere Menschen mit chronischer Nierenkrankheit (CKD) zeigen Symptome, die in der Routinediagnostik oft unzureichend erfasst und behandelt werden. Eingeschränkte Therapieadhärenz und Lebensqualität sowie erhöhte Mortalität sind die Folge. Zur Symptomerfassung liegen verschiedene Instrumente vor.

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CME - Sexuelle Dysfunktion durch Psychopharmakotherapie

Sexuelle Funktionsstörungen unter Psychopharmakotherapie sind häufig, werden aber oft nicht erfragt, untersucht und eingeordnet. Da diese Nebenwirkungen häufig ein Grund für das Absetzen der Medikamente sind, ist das Wissen um die Hintergründe und Therapieoptionen für die tägliche Arbeit entscheidend.

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CME: Psychosomatik in der Gynäkologie

Chronische Unterbauchschmerzen, der belastende Weg bei unerfülltem Kinderwunsch sowie traumatische Schwangerschaften oder Entbindungserfahrungen stellen Patientinnen oft vor immense psychische Herausforderungen. Dieser CME-Beitrag vermittelt ein vertieftes psychosomatisches Verständnis und zeigt psychotherapeutische Ansätze in der Frauenheilkunde auf.

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Praxis und Beruf

Die elektronische Patientenakte kommt: Das sollten Sie jetzt wissen

Am 15. Januar geht die „ePA für alle“ zunächst in den Modellregionen an den Start. Doch schon bald soll sie in allen Praxen zum Einsatz kommen. Was ist jetzt zu tun? Was müssen Sie wissen? Wir geben in einem FAQ Antworten auf 21 Fragen.

Schwanger im Arztberuf: gemeinsame Lösungen finden

Schwangere Ärztinnen können administrative oder ungefährliche Aufgaben übernehmen. Bei Visiten, Untersuchungen oder dem Umgang mit Gefahrstoffen ist es komplizierter. Welche Gesetze gelten und wann ein Beschäftigungsverbot nötig ist, erfahren Sie im Beitrag.

Das alles ändert sich für Arztpraxen 2025

  • 31.12.2024
  • EBM
  • Nachrichten

Ab Januar greifen jede Menge Neuerungen – ob im EBM, Arbeits- und Steuerrecht oder bei der digitalen Vernetzung. Darunter einige Verbesserungen, aber teils auch Mehraufwand. „Same procedure as every year?“ – Ein Überblick.

Wenn Praxen Termine absagen müssen: So geht’s ohne Ärger und Stress

Bundesweit sind viele Praxen von Krankheitsfällen in den eigenen Reihen betroffen. Die Praxis-EDV und strukturierte Abläufe können notwendige Terminabsagen erleichtern.

Zukunft der Versorgung mitgestalten

  • GOÄ
  • Verbandsmitteilung

Im herbstlichen Frankfurt am Main kamen am 15. und 16. November 2024 der Vorstand und die Länderdelegierten des BVDN zusammen. Zu den Kernthemen der Tagung zählten die Einführung der elektronischen Patientenakte, der Vorschlag der …

Stürmische Zeiten für die Demokratie

Wir haben in der Gesundheitspolitik schwierige Jahre hinter uns. Prof. Karl Lauterbach, „ein Mediziner, aber kein Arzt“, wie der BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt einmal treffend bemerkte, traf Entscheidungen, die die Stabilität der …

Kongressberichte

Was beeinflusst die Wirksamkeit spezifischer neuroonkologischer Therapien?

Blutungsereignisse, Depressionen und kognitive Einschränkungen können die Prognose eines Hirntumors verschlechtern. Der neurologische und psychiatrische Therapiebedarf der Betroffenen sollte daher im Blick behalten werden.

Suizidassistenz erhöht Suizidzahlen: Aktuelle Ergebnisse der geplanten S3-Leitlinie

Erstmals wird in Deutschland eine S3-Leitlinie zum Thema Suizidalität erarbeitet. Ziel ist es, die Versorgung in suizidalen Krisen durch einheitliche Standards zu verbessern. Erste Ergebnisse der bisherigen Leitlinienarbeit wurden auf dem DGPPN-Kongress vorgestellt.

Wie Zusammenarbeit zwischen Generationen auf der Intensivstation gelingen kann

Verstehen sich junge und ältere Beschäftigte? Besonders wichtig ist dies auf Intensivstationen. Ein Workshop auf dem DIVI-Kongress zeigte, wo die Probleme liegen.

Sonderformate

Guter Schlaf durch schnell freisetzendes Melatonin

  • ADHS
  • Sonderbericht

Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) sind sehr häufig mit Schlafproblemen, insbesondere Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie), assoziiert. Zu den Ursachen gehören begleitende Ängste und Depressionen oder eine Verschiebung des zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmus. Kinder und Jugendliche mit ADHS-assoziierten Schlafstörungen stehen häufig unter einem hohen Leidensdruck.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG

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