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Akupunktur zur Geburtsvorbereitung und in der Geburtshilfe

In der Geburtshilfe hat es sich inzwischen herumgesprochen: Akupunktur hilft. Heutzutage erwarten Schwangere, Gebärende und Wöchnerinnen sie als Angebot von Behandelnden. Dabei lässt sich die Methode gut und effektiv in der Praxis oder den klinischen Routinebetrieb integrieren.

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Nachrichten

Untertriagierung gefährdet Notfallpatienten

  • 14.05.2025
  • Triage
  • Nachrichten

Menschen in einer medizinischen Notlage, deren Schweregrad unterschätzt wird, müssen länger auf Diagnostik und Therapie warten, wie eine Studie zeigt. Überraschender ist indessen, dass das offenbar nicht für alle Untertriagierten gilt.

Zwölf OMI-Kriterien im EKG deuten auf kompletten Koronarverschluss

Wer bei akutem Koronarsyndrom allein auf ST-Hebungen an typischer Stelle setzt, kann mit der Risikoeinschätzung falsch liegen. Denn bei okklusivem Myokardinfarkt (OMI) gibt es auch ungewöhnliche EKG-Muster.

Neue Empfehlungen zur Therapie von neuropathischen Schmerzen

Eine internationale Expertengruppe hat die Wirksamkeit medikamentöser und neuromodulatorischer Behandlungsformen bei neuropathischen Schmerzen in einer Metaanalyse untersucht und neu bewertet. Demnach rückt Tramadol in die dritte Linie und die transkranielle Magnetstimulation erhält erstmals eine (schwache) Empfehlung.

Ab welcher Sport-Dosis schmerzt das arthrotische Knie?

Körperliche Bewegung ist für Menschen mit Arthrose der Kniegelenke ein wichtiges Element der Therapie. Andererseits kann zu viel Belastung die Kniebeschwerden verstärken. Wie eine Studie zeigt, gilt auch hier: Entscheidend ist die Dosis.

KI erkennt Frakturen bei Kindern kaum besser als Notärzte

Wie gut ist eine KI-basierte Software im Auswerten von Röntgenbildern bei Kindern mit Frakturverdacht? In einer Studie aus Leipzig schwächelte die Maschine vor allem bei einer Verletzung, die tunlichst nicht übersehen werden sollte.

Aspirationsrisiko: GLP-1-Agonisten perioperativ pausieren?

GLP-1-Rezeptoragonisten, die bei Adipositas und Diabetes eingesetzt werden, verzögern die postprandiale Magenentleerung. Vor geplanten Eingriffen führt dies zu Bedenken hinsichtlich eines erhöhten Aspirationsrisikos. Eine systematische Übersichtsarbeit hat diese Fragestellung umfassend untersucht.

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Vorbereitungskurs zur Facharztprüfung Anästhesiologie

  • 50 klinische Fallbeispiele verschiedener Themenfelder
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Für die fachärztliche Weiterbildung

Medizinwissen für den Klinikalltag

Seniorin mit hohem Fieber und Durchfall – wären Sie richtig vorgegangen?

Eine 83-Jährige wird mit tagelang persistierendem Fieber, wässrigen und blutigen Diarrhöen mehrmals pro Tag, Oberbauchschmerzen und zunehmender Schwäche stationär aufgenommen. Vitalparameter: Atemfrequenz 17/min, Herzfrequenz 112/min, Blutdruck 90/68 mmHg, SpO2 98%, Temperatur 39,7 °C. Was klären Sie als Erstes ab? Fall 14 aus dem Facharzt-Training Gastroenterologie.

Podcast

Leben statt zu Überleben: Post-Intensive-Care-Syndrom

Immer mehr Menschen überleben kritische Erkrankungen. Aber Beatmung, Sedierung und die Eindrücke der Intensivstation hinterlassen Spuren. Das Post-Intensive-Care-Syndrom kann die Folge sein. Es ist nicht nur eine Herausforderung für Kliniken, sondern auch Hausarztpraxen. Mit Allgemeinmediziner Prof. Dr. med. Konrad Schmidt sprechen wir in dieser Folge darüber, wie die Überlebenden wieder ins Leben finden können.

Zeitschrift für Allgemeinmedizin, DEGAM
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Kopfschmerz vom Spannungstyp

Der Spannungskopfschmerz mit beidseitigen, meist milden bis mittelschweren Schmerzen, ist der weltweit häufigste Kopfschmerz und betrifft Frauen häufiger als Männer. Einen Überblick unter anderem über Klinik, Diagnose, mögliche Differenzialdiagnosen und Therapie bietet das aktuelle Poster.

Berufseinstieg und Praxisthemen

Resilienz: Umgang mit Stressoren in der Medizin

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig resiliente Teams sind, um Krisen zu meistern und auch unter Druck eine gute Arbeit zu leisten. Moderator Prof. Markus M. Lerch befragt DGIM-Kongresspräsident Prof. Dr. med. Jan Galle zu den Facetten von Resilienz in der Inneren Medizin. Und sie geben einen Ausblick auf die geplanten Sitzungen des Kongresses.

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

Nachhaltigkeit in der Klinik – Was können wir tun?

Der Klimawandel betrifft die Gesundheit und damit auch die Medizin. Dabei ist der Gesundheitssektor selbst ein relevanter Mitverursacher des Problems. Das Projekt "Carus Green" der Uniklinik Dresden zeigt, wie Kliniken und Behandelnde selbst auf ihren ökologischen Fußabdruck achten können.

CME: Arbeitsunfall Nadelstichverletzung

Jährlich werden etwa eine Millionen Nadelstichverletzungen (NSV) in Europa gemeldet – die Dunkelziffer wird wesentlich höher geschätzt. Deshalb sollte allen Beschäftigten im Gesundheitswesen das Management von NSV bekannt sein. Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über Ursachen von NSV, Präventionsmaßnahmen und Vorgehensweise, wenn doch etwas passiert ist.

Unser Gesundheitswesen muss zukunftsfähig werden

Unsere Gesundheitsversorgung zählt noch zu den besten der Welt, schlechte Noten gibt es bei Effektivität und Kosten. Demographischer Wandel, Ärzte- und Fachkräftemangel und Ansprüche an die Work-Life-Balance der Beschäftigten machen Änderungen überfällig. Die gute Nachricht: Es gibt Ideen und Ansätze, wie eine wertebasierte Versorgung auf hohem Niveau effizient gelingen kann. Im Podcast sprechen Prof. Sebastian Schellong und Privatdozent Dr. Kevin Schulte Klartext.

Mehr auf unserer Seite "Fit für die Facharztprüfung"

Die Seite für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung

Übersichtsarbeiten

Empfehlung für die ärztliche Einarbeitung und Weiterbildung auf internistischen Intensivstationen

Die ärztliche Einarbeitung auf internistischen Intensivstationen in Deutschland zeigt erhebliche Defizite, wie eine Umfrage der Young DGIIN der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) von 2023 …

Kalkulierte Antibiotikatherapie bei lebensbedrohlichen Infektionen – aktuelle Konzepte und Kontroversen

Neben der zeitgerechten Applikation und der Auswahl der richtigen Substanz sollten pharmakokinetische und pharmakodynamische Aspekte besonders bei lebensbedrohlichen Infektionen berücksichtigt werden. Vor diesem Hintergrund erfordert eine …

Delir: Langzeitfolgen und Nachsorge mit spezieller Berücksichtigung der posttraumatischen Belastungsstörung

Delirium ist ein häufiges Syndrom bei hospitalisierten Patient:innen mit einer Prävalenz von 10–30 % auf Normalstationen, bis zu 50 % auf Palliativstationen und 30–80 % auf Intensivstationen (ICU). Laut DSM‑V ist Delirium eine akute, reversible …

Die palliative Extubation nach ROSC im Rettungsdienst – eine Handlungsempfehlung für Notärzte

Im präklinischen Alltag wird eine Reanimation bei Kreislaufstillstand nach Eintreffen des Rettungsdiensts so schnell wie möglich begonnen, um die „No-flow“-Zeit, die Zeit, in der kein Blut zirkuliert und somit die Organe nicht mit Sauerstoff …

Einarbeitung in der Notfallmedizin

Die Notfallmedizin stellt hohe Anforderungen an Fachkräfte aller Berufsgruppen. Eine strukturierte Einarbeitung ist für hohe Versorgungsqualität und effektive interprofessionelle Zusammenarbeit unabdingbar. Aktuelle Einarbeitungskonzepte in …

Vasoaktive Substanzen im septischen Schock – individualisierte Strategien

Die Stabilisierung des Kreislaufs und der Erhalt der Organperfusion sind zentrale Elemente in der Therapie des septischen Schocks. Hierfür werden Flüssigkeit und vasoaktive Substanzen verabreicht. Aktuelle Leitlinien empfehlen Noradrenalin als …

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Kasuistiken

Die dritte Niere am Rücken

Bei einem 65-jährigen Mann wird aufgrund von Schwellungen im Gesicht, Juckreiz und Engegefühl im Hals eine anaphylaktische Reaktion vermutet. Nach der Akutbehandlung stellt sich jedoch schnell heraus, dass es sich um eine Kontaktallergie handelt. Der Epikutantest zeigt ziemlich genau die Ursache.

Weit mehr als „nur“ ein ischämiebedingter kardiogener Schock

Eine 54-jährige Patientin wird luftgebunden unter der Voranmeldung „V. a. Aortendissektion, DD Myokardinfarkt, DD intrazerebrales Geschehen“ intubiert in die Notaufnahme transportiert. Der Verlauf zeigt, warum „STEMI mimics“ insbesondere bei untypischer Gesamtkonstellation an weitere lebensbedrohliche Differenzialdiagnosen denken lassen sollten.

Übersehene Verletzungen in der Kindertraumatologie

Bei mehrfach verletzten Kindern werden trotz moderner Bildgebung häufig Verletzungen übersehen. Somit bleiben sie ein Risiko in der Notfallversorgung. Zwei Fallbeispiele zeigen, wie standardisierte Abläufe, festgelegte Zuständigkeiten und Nachuntersuchungen dabei helfen können, solche Verletzungen frühzeitig zu erkennen. 

EKG Essentials: EKG befunden mit System (Link öffnet in neuem Fenster)

In diesem CME-Kurs können Sie Ihr Wissen zur EKG-Befundung anhand von zwölf Video-Tutorials auffrischen und 10 CME-Punkte sammeln.
Praxisnah, relevant und mit vielen Tipps & Tricks vom Profi.

Weiterführende Themen

Ist eine rechtssichere Aufklärung überhaupt möglich?

Diese Frage stellen sich hoffentlich viele Ärztinnen und Ärzte nicht erst und nur dann, wenn sie bereits mit einer haftungsrechtlichen Auseinandersetzung konfrontiert sind. Denn es ist sinnvoll, diese Frage bereits im Rahmen des Risikomanagements und vor allem im Hinblick auf das Management der eigenen Aufklärungsgespräche zu beantworten.

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Erste internationale Leitlinie zum Atemwegsmanagement von Säuglingen

Erstmalig weltweit wurde eine Leitlinie für das Atemwegsmanagement bei Säuglingen publiziert und damit eine sehr bedeutsame Lücke geschlossen. Denn gerade diese Patientengruppe hat die höchste Komplikationsrate beim Atemwegsmanagement und bei der endotrachealen Intubation. Die wichtigsten Empfehlungen.

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Ein Sturz mit radikalen Folgen für das Bein

Beim Sturz auf Asphalt erleidet eine 82-Jährige eine präpatellare Riss-Quetsch-Wunde. Nach unfallchirurgischer Versorgung wird die Diabetikerin ohne Antibiotikaprophylaxe nach Hause entlassen, wo der Unterschenkel immer stärker zu schmerzen beginnt. Fünf Tage später muss notoperiert werden. Wie radikal wären Sie vorgegangen?

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Ein Sturz mit radikalen Folgen für das Bein

Beim Sturz auf Asphalt erleidet eine 82-Jährige eine präpatellare Riss-Quetsch-Wunde. Nach unfallchirurgischer Versorgung wird die Diabetikerin ohne Antibiotikaprophylaxe nach Hause entlassen, wo der Unterschenkel immer stärker zu schmerzen beginnt. Fünf Tage später muss notoperiert werden. Wie radikal wären Sie vorgegangen?

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Akupunktur zur Geburtsvorbereitung und in der Geburtshilfe

In der Geburtshilfe hat es sich inzwischen herumgesprochen: Akupunktur hilft. Heutzutage erwarten Schwangere, Gebärende und Wöchnerinnen sie als Angebot von Behandelnden. Dabei lässt sich die Methode gut und effektiv in der Praxis oder den klinischen Routinebetrieb integrieren.

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Videos und Webinare

Webinar

Schmerzmanagement im Alter: Herausforderungen und Lösungen

  • Webinar | 29.04.2025 | 17:30

Bei betagten Patientinnen und Patienten steht nicht zwingend die Schmerzfreiheit im Vordergrund, sondern die Wiederherstellung der Lebensqualität und die Erhaltung von Selbstständigkeit und Autonomie. Wichtig dabei sind das geriatrische Schmerzassessment und eine multimodalen Schmerztherapie, bei der es im Alter einige Besonderheiten zu beachten gibt. In unserem aufgezeichneten Webinar erfahren Sie von unseren Expertinnen aktuelle leitlinienbasierte Ansätze.

Dr. med. Corinna Drebenstedt
Prof. Dr. Erika Sirsch MScN, RN
Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.
Webinar

MedTalk Anästhesiologie: Ökologische Nachhaltigkeit in der Intensivmedizin

  • Webinar | 15.04.2025 | 13:30

Über problematische Medikamente, inhalative Anästhetika, Einweg vs. Mehrweg, das 5-R-Prinzip und persönliches Engagement diskutieren der Anästhesiologe Prof. Dr. Martin Schuster und Dr. Erik Heintz, Chefredakteur von SpringerMedizin.de. Der MedTalk Anästhesiologie ist unsere neue Webcast-Serie, passend zu Ihrer Fachzeitschrift Die Anaesthesiologie.

Prof. Dr. Martin Schuster
Webinar

(Cluster-)Kopfschmerzen und Migräne

  • Webinar | 20.02.2025 | 17:30

Auf den neuesten Stand in Diagnostik und Therapie von (Cluster-)Kopfschmerzen und Migräne bringt Sie dieses aufgezeichnete Webinar. Konkret geht es um den aktuellen Stand bei Cluster- und trigeminoautonomen Kopfschmerzen, die psychologischen Aspekte und Behandlungsverfahren bei Kopfschmerzen sowie die Behandlungsmöglichkeiten von Migräne.

Dipl.-Psych. Dr. phil. Thomas Dresler
PD. Dr. med. Tim Jürgens
PD Dr. med. Charly Gaul
Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.
Webinar

Neuropathische Schmerzen bei Multipler Sklerose und Tumorerkrankungen

  • Webinar | 21.11.2024 | 17:30

Praxisrelevantes Wissen zu neuropathischen Schmerzen bei MS und Tumorerkrankungen steht im Fokus des aufgezeichneten Webinars. Es geht um Ätiologie und Pathophysiologie, erprobte Diagnose- und Therapieansätze und praktische Tipps zur interdisziplinären Zusammenarbeit. 

Prof. Dr. med. Martin Marziniak
PD Dr. med. Stefan Wirz
Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.

Nachschlagen mit gesichertem Wissen: e.Medpedia

  • e.Medpedia enthält alle Inhalte von 34 Referenzwerken von Springer und wird kontinuierlich erweitert und aktualisiert
  • Inklusive unzähliger Abbildungen, klinischer Bilder, Tabellen und Schemata sowie Videos und Querverlinkungen zwischen den einzelnen Beiträgen
  • Verfasst von über 4.000 renommierten Fachärztinnen und Fachärzten, gesichert mit Peer Review-Verfahren

Auch als App nutzbar » Infos zur App

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Kongressberichte

Zwölf OMI-Kriterien im EKG deuten auf kompletten Koronarverschluss

Wer bei akutem Koronarsyndrom allein auf ST-Hebungen an typischer Stelle setzt, kann mit der Risikoeinschätzung falsch liegen. Denn bei okklusivem Myokardinfarkt (OMI) gibt es auch ungewöhnliche EKG-Muster.

Sedierung in der Bronchoskopie: „Die Fachinformation steht nicht über allem“

Nach der neuen deutschen Bronchoskopie-Leitlinie darf der Arzt, der die Sedierung einleitet, deren Fortführung an qualifiziertes nicht-ärztliches Personal abgeben. Die Verantwortung bleibt bei ihm. Anästhesist muss er nicht sein. 

"Nicht jeder ist ein „Kampf-NIV-ver“ – Invasive Beatmung bei ARDS

Gemäß der neuen S3-Leitlinie zur invasiven Beatmung bei akuter respiratorischer Insuffizienz ist es besser, Menschen mit schwerer akuter hypoxämischer Insuffizienz gleich zu intubieren.  

Rückenmarkstimulation lindert diabetische Neuropathie

Mit einer perkutanen Rückenmarkstimulation gehen nicht nur die Schmerzen bei chronischer diabetischer Neuropathie erheblich zurück, auch die sensorischen, autonomen und sexuellen Funktionen verbessern sich. Darauf weisen erste Ergebnisse einer Pilotstudie.

Algorithmen & Infografiken

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Kopfschmerz vom Spannungstyp

Der Spannungskopfschmerz mit beidseitigen, meist milden bis mittelschweren Schmerzen, ist der weltweit häufigste Kopfschmerz und betrifft Frauen häufiger als Männer. Einen Überblick unter anderem über Klinik, Diagnose, mögliche Differenzialdiagnosen und Therapie bietet das aktuelle Poster.

Behandlungspfad: Vorgehen bei Pneumothorax und Pleuraerguss

Der Pneumothorax ist ein häufiges Krankheitsbild, das spontan als Notfall auftritt oder sich als Komplikation einer vorausgegangenen thorakalen Intervention manifestiert. Begleitend oder im Rahmen einer Grunderkrankung kann ein Pleuraerguss auftreten. Ziel aller Behandlungen ist es, die vollständige Wiederausdehnung des Lungenparenchyms zu erreichen.

Handlungsalgorithmus: Postextubationsdysphagie

Im Intensivsetting treten mit einer Inzidenz von 3–62 % häufig Postextubationsdysphagien (PED) auf [ 1 ]. Folgen können Aspirationspneumonie, Reintubation, Mangelernährung und verlängerte Intensivverweildauer sein. Bei Trachealkanülen liegt das …

Patientenratgeber zum Thema Schmerz

Einfach und praktisch: Tipps für den Alltag in Notaufnahmen & Rettungsdienst

Patientenwillen im Rettungsdienst wie ermitteln?

Etwa 3–10% der notfallmedizinischen Einsätze führen in palliative Situationen oder zu Menschen im Sterbeprozess. Die medizinische Indikation und den Patientenwillen zu ermitteln, kann im Rettungsdienst besonders herausfordernd sein. Wie Sie strukturiert damit umgehen können.

How-To Kompressionssonographie

Verdacht auf TVT? Für die Abklärung mithilfe der Kompressionssonographie stehen – je nach Umfang und Setting – unterschiedliche Untersuchungsprotokolle zu Verfügung. Unabhängig davon, welches angewendet wird, ist die eigentliche Untersuchungstechnik identisch. Das Wichtigste zu CUS und POCUS für die Praxis zusammengefasst.

So gelingt die intranasale Analgesie im Kindernotfall

Schmerzgeplagte Kinder brauchen eine schnelle und gezielte Analgesie – am einfachsten über eine intranasale Applikation der Medikamente. Basierend auf zwei Fallvignetten zeigen die folgenden Empfehlungen und Praxistipps, wie eine adäquate Schmerztherapie bei Säuglingen und kleinen Kindern rasch realisiert werden kann.

Leichenschau am Einsatzort – So gehen Sie richtig vor

Am Einsatzort mit Verstorbenen ist vorausschauendes und vorsichtiges Agieren notwendig – immer unter dem Leitsatz „Selbstschutz vor Fremdschutz“. In Teil 1 der vierteiligen Serie zur notärztlichen Leichenschau werden die rechtlichen Grundlagen und das korrekte Verhalten am Leichenfundort kurz und knapp dargestellt.

Praxis und Beruf

Wirksame Patientenverfügung kann Zwangsbehandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen verbieten

Betreuer müssen auch die Patientenverfügung psychisch erkrankter Menschen berücksichtigen, wenn sie sich darin gegen eine Zwangsbehandlung aussprechen, betont der Bundesgerichtshof.

Tätigkeitsrahmen für Physician Assistants neu abgesteckt von Bundesärztekammer

Ihr Positionspapier zum Berufsbild des Physician Assistant hat die Bundesärztekammer überarbeitet. Darin hat sie sich Gedanken gemacht, welche Aufgaben in Praxen typischerweise von PA übernommen werden können.

Was Sie zum Start der ePA wissen müssen

Die Zeit ist gekommen: Seit diesem Monat soll die elektronische Patientenakte (ePA) bundesweit genutzt werden. Was bedeutet das für Ihre Praxis? Welche Pflichten und Möglichkeiten haben Sie? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Die palliative Extubation nach ROSC im Rettungsdienst – eine Handlungsempfehlung für Notärzte

Im präklinischen Alltag wird eine Reanimation bei Kreislaufstillstand nach Eintreffen des Rettungsdiensts so schnell wie möglich begonnen, um die „No-flow“-Zeit, die Zeit, in der kein Blut zirkuliert und somit die Organe nicht mit Sauerstoff …

Stellenangebote Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerzmedizin

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