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Rechtsmedizin

In der Schizophrenie-Therapie kann es laut einer Studie einen großen Unterschied machen, ob Betroffene ein Kindheitstrauma haben oder nicht. An drei verschiedenen Antipsychotika wurde beobachtet, dass diese Gruppe von Betroffenen deutlich verzögerter auf Antipsychotika reagierten.

Aus epidemiologischen Studien gibt es Hinweise, dass eine Einnahme von Folsäure das Suizidrisiko reduzieren könnte. Eine große Analyse von Versicherungsdaten festigt nun diese Hypothese. Es wäre Zeit für eine randomisierte Studie.

Hoffnungslosigkeit und hohe Werte für Neurotizismus sind Prädiktoren für persistierende Suizidgedanken bei älteren Menschen. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor.

Ärzte üben sich auf dem Hauptstadtkongress in Selbstkritik: Zu lange wurde in Klinik und Praxis zu wenig für den Klimaschutz getan. Jetzt gilt es aufzuholen bei Ausbildung und Ressourceneinsatz.

Bessere Versorgung und veränderte Rahmenbedingungen: Digitalisierung wird das deutsche Gesundheitswesen wohl tiefgreifend verändern. Warum sie kein Selbstzweck ist und wozu sie führen könnte.

Cybersicherheit und Agilität gehören beim digitalen Transformationsprozess untrennbar zusammen. Klar ist aber auch: Nicht die Technik ist häufig das Problem, sondern die Mitarbeiter sind es.

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Nach einem Beschluss der Ständigen Gebührenkommission wird das ärztliche Honorar in der gesetzlichen Unfallversicherung in den nächsten fünf Jahren linear angehoben. Die erste Erhöhung greift zum 1. Juli.

Weil ein Onkologe Rezepte nicht persönlich unterschrieben hatte, wollte die Kasse tausende Euro – trotz medizinisch begründeter Verordnung – zurück. So nicht, urteilte das Mainzer Sozialgericht.

Schon 40 Prozent der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sind über 60 Jahre alt, zeigt die neue Ärztestatistik. Dazu kommt der Trend nicht nur bei Älteren, die Wochenarbeitszeit zu reduzieren. Die Bundesärztekammer ist beunruhigt.


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