Severe acute respiratory syndrome-related coronavirus (SARS-CoV-2) has rapidly spread throughout China and as of 8 March 2020 has spread to over 100 countries with 105,000 confirmed cases of coronavirus-related disease (COVID-19).1 The high infectivity and mortality of COVID-19 makes this a serious public health threat.2 Recent studies have confirmed that fever, dry cough, and fatigue are the main manifestations.3 Some patients have other symptoms, such as nasal congestion, runny nose, sore throat, myalgia, and diarrhea. Seriously-ill patients may develop dyspnea and/or hypoxemia one week after the onset of symptoms, and critically-ill patients can quickly progress to acute respiratory distress syndrome, septic shock, severe metabolic acidosis, coagulopathy, and multiple organ dysfunction syndrome.3
×
…
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.
Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Update AINS
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.