Dr. Margaret McCallum-Johnston (1875-1947), a graduate of the Ontario Medical College for Women (OMCW), was a pioneer in the practice of anesthesia in Canada and helped pave the way for many female physicians to follow. A woman of many firsts, Dr. McCallum-Johnston was the first female to be offered a position as resident physician with The Hospital for Sick Children in Toronto in 1900.1 After her training and marriage to Dr. Samuel Johnston (who himself is considered the first full time anesthesiologist in Canada), Dr. McCallum-Johnston was a key figure in the founding of the Department of Anesthesia at the Women’s College Hospital in Toronto, serving as its inaugural Chief in 1914.2 During her 12-year tenure as Chief, the department quickly became one of the most prestigious in Canada. Under her supervision, the anesthetic staff successfully administered anesthesia for a number of operations including Cesarean and forceps-assisted deliveries.
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Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.
Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
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