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Chirurgie Herzchirurgie

Herzchirurgie

CME-Fortbildungsartikel

25.01.2024 | Herzchirurgie | CME

Intraoperative transösophageale Echokardiographie in der Herzchirurgie mit Fokus auf die Mitralklappenrekonstruktion

Die transösophageale Echokardiographie (TEE) ist zur raschen Beurteilung der biventrikulären Funktion, regionaler Kontraktilitätsstörungen sowie der Herzklappenanatomie und -funktion wichtig. Die Mitralklappeninsuffizienz (MKI) ist nach der …

verfasst von:
Dr. L. Krajinovic, J. Fechner, F. Einhaus, R. C. E. Francis, E. Nooh, M. Czesla, O. Dewald, Prof. Dr. med. C. Heim, MHBA

19.01.2024 | Aortenklappenstenose | CME

Update zur Behandlung der Aortenklappenstenose bei symptomatischen und asymptomatischen Patienten

Die Aortenklappenstenose gehört in den Industrienationen zu den häufigsten behandlungsbedürftigen Vitien. Das Auftreten von Symptomen geht mit einer deutlich erhöhten Mortalität einher, sodass bei einer symptomatischen, hochgradigen …

verfasst von:
Tobias Rheude, PD Dr., Costanza Pellegrini, Dr., Erion Xhepa, PD Dr., Prof. Dr. Michael Joner

13.11.2023 | Echokardiografie | CME

Echokardiographie in der Herzchirurgie

Diagnostische Möglichkeiten in der täglichen Routine

Die Echokardiographie stellt eine bettseitig verfügbare Methode zur Diagnostik und zum Monitoring dar. Im perioperativen Setting liefert sie innerhalb eines Therapiealgorithmus wichtige Entscheidungskriterien für das Management der …

21.09.2023 | Herztumoren | CME

Primäre Herztumoren

Primäre Tumoren des Herzens stellen eine vergleichbar seltene Tumorerkrankung dar. Das Myxom ist unter den primären, benignen Tumoren der häufigste Tumor, es kann durch typische kardiale Symptome, systemische oder pulmonale Embolie, häufig aber …

Röntgenaufnahme bei implantierten Eregnisrekorder

07.07.2023 | Herzschrittmacher | FB_CME

CME: Devices in der Herzmedizin

Herzschrittmacher, implantierbare Defibrillatoren und kardiale Stimulationssysteme – Devices können die Lebensqualität und die Prognose bei Herzrhythmusstörungen oder chronischer Herzinsuffizienz erheblich verbessern. Wann ist welches Therapieverfahren indiziert?

Open Access 24.04.2023 | Aortenaneurysma | CME

Perfusionstechniken bei thorakoabdominellen Aortenaneurysmen

Die operative Behandlung thorakoabdomineller Aortenaneurysmen (TAAA) ist eine komplexe Prozedur und erfordert eine entsprechende Planung. Die TAAA werden entsprechend der Crawford-Klassifikation (Typen I bis V) eingeteilt. Typ-II-TAAA erfordern …

24.03.2023 | Herzunterstützungssystem | CME

Der Patient am linksventrikulären Assist Device

Spezielle Aspekte der medizinischen Versorgung außerhalb der Herzchirurgie

Herzunterstützungssysteme der neuesten Generation ermöglichen heutzutage erfolgreiche Therapiezeiten von mehreren Jahren. Eine große Anzahl der Patienten wird mittlerweile nicht mehr mit dem Ziel der Überbrückung bis zur Herztransplantation …

22.12.2022 | Thorakaler Aortenprozess | CME

Management hereditärer thorakaler Aortenerkrankungen (HTAD)

Hereditäre thorakale Aortenerkrankungen (HTAD) sind ein unterschätztes Problem in der Gefäßchirurgie. Erstens werden HTAD oft als „Seltenheit“ betrachtet, obwohl sie etwa 20 % aller thorakalen Aortenaneurysmen und Aortendissektionen ausmachen.

15.11.2022 | Endokarditis | CME

Infektiöse Endokarditis

Die infektiöse Endokarditis (IE) ist eine meist bakteriell verursachte hochkomplexe Multisystemerkrankung kardiovaskulärer Strukturen, die trotz technologischer Fortschritte in der Diagnosestellung und Therapie unverändert mit einer Mortalität bis …

Seniorin im Krankenbett

20.10.2022 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung

Delir oder Schlaganfall? Diese Kriterien sind entscheidend

Der Schlüssel zur Diagnose

Aufgrund ähnlicher Leitsymptome wie Bewusstseinsstörungen, nicht-motorische oder neurokognitive Symptome stellt das Delir als Stroke mimic eine wichtige Differenzialdiagnose dar, besonders bei Älteren. Das zeitkritische Krankheitsbild erfordert schnelles und präzises Handeln. Hier erfahren sie das Wichtigste zur ersten Diagnostik und auf welche Risikofaktoren Sie bei der Anamnese achten sollten.

infektiöse Endokarditis

04.10.2022 | Endokarditis | CME

CME: Infektiöse Endokarditis

Die infektiöse Endokarditis ist eine meist bakteriell verursachte hochkomplexe Multisystemerkrankung kardiovaskulärer Strukturen, die unverändert mit einer Mortalität bis zu 20 % assoziiert ist. Der Beitrag gibt einen Überblick über den Stand der aktuellen Leitlinien zu Diagnostik und Therapie.

02.09.2022 | Hypotonie | CME

Fetale und kindliche Herz-Kreislauf-Physiologie

Was der/die (Kinder‑)Anästhesist*in wissen sollte

Unmittelbar postpartal kommt es beim Neugeborenen zu deutlichen Veränderungen der Herz-Kreislauf-Physiologie. Durch die ersten Atemzüge und die Entfaltung der Lungen fällt der pulmonalarterielle Widerstand. Dies führt zum Verschluss von Foramen …

14.07.2022 | Echokardiografie | CME

Hämodynamisches Monitoring nach herzchirurgischem Eingriff

Perioperative Kreislaufdysfunktionen sind in der Kardiochirurgie häufig, komplex und multifaktoriell. Das hämodynamische Monitoring soll Kreislaufkomplikationen früh erkennen sowie Entscheidungen zur Steuerung des Volumenstatus und der Gabe von …

16.05.2022 | Herzchirurgie | CME

Kardiologische Rehabilitation nach herzchirurgischen Eingriffen

Integraler Bestandteil der Therapie

Die kardiologische Rehabilitation (KardReha) ist ein integraler Bestandteil der optimalen sektorübergreifenden Versorgung von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Insbesondere nach herzchirurgischen Eingriffen, die häufig in der frühen …

25.04.2022 | Marfan-Syndrom | CME

Management hereditärer thorakaler Aortenerkrankungen (HTAD)

Hereditäre thorakale Aortenerkrankungen (HTAD) sind ein unterschätztes Problem in der Gefäßchirurgie. Erstens werden HTAD oft als „Seltenheit“ betrachtet, obwohl sie etwa 20 % aller thorakalen Aortenaneurysmen und Aortendissektionen ausmachen.

11.01.2022 | Kardiogener Schock | CME

Infarktbedingter kardiogener Schock

Der kardiogene Schock als Infarktkomplikation (5–10 %) erhöht die Sterblichkeit des unkomplizierten Herzinfarkts von weniger als 10 % auf etwa 40 %, bedingt durch die Entwicklung eines multiplen Organdysfunktionssyndroms infolge der hochgradigen …

25.11.2021 | Kardiale Resynchronisationstherapie | CME

Kardiale elektronische „devices“ 2021

„Leadless pacer“, subkutane implantierbare Kardioverter/Defibrillatoren und neue gerätebasierte Herzinsuffizienzkonzepte

Die Weiterentwicklung kardialer elektronischer Devices betrifft v. a. kabellose Herzschrittmachersysteme zur Vermeidung von Sonden- und Aggregattaschenkomplikationen. Zugelassen ist ein Einkammersystem in Form einer Kardiokapsel, die über einen …

25.10.2021 | Herzchirurgie | CME

Behandlungsfehlervorwürfe und Komplikationen in der Herzchirurgie – Teil 2

Qualitätssicherung durch Scoring-Systeme und Fallbeispiele

Obwohl die Herzchirurgie einen Hochrisikobereich darstellt, sind Behandlungsfehlervorwürfe gegen Herzchirurgen vergleichsweise selten. Aufgrund der Komplexität der Eingriffe und möglicher letaler Komplikationen wurden in der Herzchirurgie bereits …

11.10.2021 | Begutachtung | CME

Behandlungsfehlervorwürfe und Komplikationen in der Herzchirurgie – Teil 1

Obduktion und Begutachtung von Todesfällen

Behandlungsfehlervorwürfe gegen Ärzte haben in den letzten Jahrzehnten zugenommen. Im Vergleich zu Orthopädie und Unfallchirurgie sind Herzchirurgen relativ selten von Vorwürfen betroffen, obwohl die Herzchirurgie einen Hochrisikobereich …

20.05.2021 | Wundinfektion | CME

Diagnostik und Therapie der Poststernotomie-Mediastinitis

Die Poststernotomie-Mediastinitis (PSM) ist eine seltene, aber ernste Komplikation nach einem herzchirurgischen Eingriff, die mit einer erhöhten Letalität assoziiert ist. Es handelt sich um ein vielgestaltiges und multifaktorielles Krankheitsbild …

15.04.2021 | TAVI | FB_CME

Aortenklappenstenose - Auswahl des geeigneten TAVI-Patienten

Voruntersuchungen mittels bildgebender Verfahren ermöglichen eine Einschätzung der vorliegenden Aortenklappenstenose sowie der anatomischen Begebenheiten. Sie sind deshalb essenziell, um eine Entscheidung für oder gegen eine …

30.03.2021 | Anästhesiologisches Vorgehen bei Herz-Kreislauferkrankungen | CME

Herzchirurgie im Alter

Herzchirurgische Verfahren können selbst bei Patienten über dem 75. Lebensjahr sehr gute klinische Therapieergebnisse erzielen. Allerdings ist deren Überleben im Vergleich zu Patientenkohorten niedrigen Risikos oder Alters reduziert. Zur …

Open Access 26.11.2020 | Computertomografie | CME

Sonographische Bestimmung des Aortenaneurysmadurchmessers

Fehlermöglichkeiten und deren Konsequenzen für Patienten

Die exakte Messung des Aortendurchmessers ist wichtig im Screening, in der Bestimmung des Grenzdurchmesser zur Operationsindikation und in der Verlaufskontrolle nach endovaskulärer Aortenreparatur (EVAR). In vielen sonographischen wie auch …

13.11.2020 | Vorhofflimmern | CME

Kombinierte chirurgische Therapie des Vorhofflimmerns

Vorhofflimmern (VHF) stellt die häufigste Herzrhythmusstörung dar (2 % der Gesamtbevölkerung, 20 % bei über 80-Jährigen). Komplikationen des VHF sind der embolische Schlaganfall und die durch eine Tachyarrhythmie bedingte Herzinsuffizienz. Bis zu …

08.10.2020 | Aortenklappenstenose | CME

Aortenstenose – welche diagnostischen Algorithmen und welche Therapie?

Die Fortschritte der Kardiologie in den letzten 50 Jahren sind besonders gut anhand der Diagnostik und der Therapie der Aortenklappenstenose erkennbar. Während früher nach Klinik, EKG, Röntgenthorax und Herzkatheter mit transseptaler Technik bei …

25.09.2020 | Aneurysmen | CME

Fenestrierte EVAR bei juxtarenalen Aortenaneurysmen

15 % der abdominalen Aortenaneurysmen (AAA) sind juxtarenal. Wegen ihrer Ausdehnung bis zu den Nierenarterien ist die Versorgung komplexer als im Falle von infrarenalen Aneurysmen. Um eine zufriedenstellende Ausschaltung der Aneurysmen zu …

Aortenchirurgie

25.09.2020 | Anästhesiologisches Vorgehen bei Herz-Kreislauferkrankungen | CME

CME: Spinalkatheter richtig anlegen in der Aortenchirurgie

Implikationen für die Anästhesie

Die Anlage eines Spinalkatheters erfordert eine sorgfältige, engmaschige Überwachung ab Anlage bis über den Zeitpunkt der Katheterentfernung hinaus, da auch nachträglich Komplikationen auftreten können. Dieser praktische Leitfaden für Anästhesisten befasst sich schwerpunktmäßig mit der Anwendung des Spinalkatheters in der Aortenchirurgie. 

02.09.2020 | Aortenklappeninsuffizienz | CME

Aortenklappenrekonstruktion

Von Improvisation zur Standardisierung

Die Rekonstruktion der insuffizienten Aortenklappe ist ein zunehmend praktiziertes Konzept zur Behandlung der angeborenen oder erworbenen Aortenklappeninsuffizienz. In der Form des klappenerhaltenden Ersatzes der Aortenwurzel kann das Konzept der …

15.05.2020 | Vorhofflimmern | CME

Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmung beim herzchirurgischen Patienten

Aktueller Überblick

Patienten nach herzchirurgischen Operationen haben ein erhöhtes Risiko für postoperative Blutungskomplikationen und thrombembolische Komplikationen. Insbesondere nach Herzklappenoperationen tragen thrombembolische Ereignisse zu erhöhter …

15.05.2020 | Elektrische und interventionelle Therapie des Vorhofflimmerns | CME

Vorhofohrverschluss zur Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern

Ein Update

Ohne Therapie beträgt das jährliche ischämische Schlaganfallrisiko bei Patienten mit Vorhofflimmern (VHF) in Abhängigkeit vom kardiovaskulären Risikoprofil im Mittel 5–6 %. Daher wird bei VHF und erhöhtem Schlaganfallrisiko (CHA2DS2-VASc-Score ≥1) …

16.04.2020 | Aortenaneurysma | CME Zertifizierte Fortbildung

Kolonischämie nach offener und endovaskulärer Aortenchirurgie

Epidemiologie, Risikofaktoren, Diagnostik und Therapie

Die Kolonischämie gehört trotz erfolgreicher Etablierung der endovaskulären Techniken weiterhin zu den schwerwiegenden Komplikationen der Aortenchirurgie. Zu den Risikofaktoren zählen neben der Aortenaneurysmaruptur die Aortenabklemmzeit, die …

03.02.2020 | Herzinsuffizienz | CME

Diagnostik und Therapie der chronischen Herzinsuffizienz

Update 2020

Herzinsuffizienz ist eine Systemerkrankung. Mit steigendem Alter der Bevölkerung nehmen weltweit ihre Prävalenz sowie die Bedeutung von Komorbiditäten für die Symptomatik, Krankheitsprogression und Prognose zu. Seit der letzten Version der …

30.01.2020 | Aortenaneurysma | CME

Kolonischämie nach offener und endovaskulärer Aortenchirurgie

Epidemiologie, Risikofaktoren, Diagnostik und Therapie

Die Kolonischämie gehört trotz erfolgreicher Etablierung der endovaskulären Techniken weiterhin zu den schwerwiegenden Komplikationen der Aortenchirurgie. Zu den Risikofaktoren zählen neben der Aortenaneurysmaruptur die Aortenabklemmzeit, die …

09.12.2019 | Herzchirurgie | CME

Heparininduzierte Thrombopenie in der Kardiochirurgie

Im Rahmen der Immunerkrankung heparininduzierte Thrombopenie (HIT) bildet der mit Heparin antikoagulierte Patient IgG-Antikörper gegen an den Plättchenfaktor 4 gebundenes Heparin. Die formierten Antigen-Antikörper-Komplexe aktivieren Thrombozyten …

CT-Koronarangiographie eines Patienten mit Plaque im RIVA

Open Access 02.12.2019 | Koronare Herzerkrankung | CME

CME: Interventionen am diabetischen Herzen

In dieser CME-Fortbildung werden die jeweils unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten bei Diabetespatienten im Hinblick auf die koronare Herzerkrankung und auf Herzrhythmusstörungen dargestellt, und es werden die für Diabetespatienten geltenden Behandlungsempfehlungen und Leitlinien erörtert.

25.09.2019 | Mitralklappenersatz | Zertifizierte Fortbildung

Katheterbasierte Mitralklappentherapie

Bei der symptomatischen Mitralklappeninsuffizienz ist je nach Ätiologie und Multimorbidität des Patienten die optimale Herzinsuffizienztherapie, die chirurgische oder die katheterinterventionelle Mitralklappenreparatur bzw. der Mitralklappenersatz …

13.09.2019 | Herzinsuffizienz | CME

Chirurgische Therapie angeborener Herzfehler im Erwachsenenalter

Besondere chirurgische und interdisziplinäre Herausforderung

Aufgrund von kinderkardiologischen und -herzchirurgischen Behandlungserfolgen erreichen heutzutage mehr als 90 % der Patienten mit angeborenem Herzfehler das Erwachsenenalter. Die sehr heterogene Gruppe von schätzungsweise ca. 250.000–350.000 …

21.05.2019 | Vorhofflimmern | CME

Verschluss des linken Herzohrs als therapeutische Alternative

Vorhofflimmern ist assoziiert mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfall oder periphere Embolien. Das Herzohr des linken Atriums (LAA) gilt als der favorisierte Ort der Thrombogenese, da hier die Flussgeschwindigkeit des Blutes in Abhängigkeit von …

10.05.2019 | Herzchirurgie | CME

Mitralklappenrekonstruktion

Operative Techniken und Zugangswege

Die Mitralklappeninsuffizienz ist in den westlichen Ländern die zweithäufigste Herzklappenerkrankung. Je nach Ätiologie wird zwischen primärer und sekundärer Mitralklappeninsuffizienz unterschieden. Die primären Mitralklappeninsuffizienzen können …

25.03.2019 | Echokardiografie | CME

Nichtkardiale Eingriffe bei Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern

Wichtigste Parameter des anästhesiologischen Managements

Nach der Lektüre dieses Beitrags … können Sie eine perioperative Risikoeinschätzung bei einem Patienten mit angeborenem Herzfehler (EMAH) durchführen. kennen Sie die wichtigsten Empfehlungen zum perioperativen Umgang mit Antikoagulanzien und …

EKG-Befund und Patient mit Elektroden

05.03.2019 | Akutes Koronarsyndrom | CME

CME: Im Notfall bei Bradykardien richtig handeln

Bradykardien bei akuter Symptomatik erfordern eine notfallmäßige Ursachenabklärung und Therapie. Allerdings kann eine vorliegende Sinusbradykardie auch chronisch und harmlos sein. Wie Sie Bradykardien richtig diagnostizieren und behandeln, erfahren Sie in diesem CME-Kurs. 

14.02.2019 | Herzinsuffizienz | CME

Lungenbeteiligung bei Herzkrankheiten

Die Lungenbeteiligung bei Herzkrankheiten ist nicht immer eine direkte Schädigung, sondern oftmals eine Folge komplexer kardiorespiratorischer Interaktionen. Anhand 5 ausgewählter Situationen – Lungenfunktion und Ventilation im Schlaf bei …

21.01.2019 | TAVI | CME

CME: Wann TAVI, wann Operation bei Aortenklappenersatz?

Während der kathetergestützte Aortenklappenersatz (TAVI) anfangs nur bei Hochrisikopatienten eingesetzt wurde, zeigen aktuelle Studien bei Patienten mit mittlerem operativem Risiko vergleichbare Überlebensraten nach TAVI und operativem Aortenklappenersatz. Worin sich die beiden Therapieansätze dennoch unterscheiden, lesen Sie in diesem CME-Beitrag. 

21.01.2019 | Herzinsuffizienz | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Was tun bei Herzmuskelerkrankungen?

Erst im 20. Jahrhundert wurde die Kardiomyopathie als primäre Herzmuskelerkrankung erkannt. Heute differenziert man zwischen morphologischen und funktionellen Phänotypen, wobei jeder Phänotyp in eine familiäre und eine nicht-familiäre Form …

Herzklappe Herzklappen aortenklappe Springerbody

09.11.2018 | TAVI | CME

CME: Diagnose und Therapie der Aortenklappenstenose

Eine symptomatische  Aortenklappenstenose ist mit hoher Letalität verbunden. Die CME-Fortbildung informiert über die Diagnostik bei AS, die echokardiographischen Kriterien sowie die leitliniengerechte Therapie in Abhängigkeit von Patientenalter und individuellem Risiko.

16.10.2018 | Aneurysmen | CME

Chimney-Technik bei juxtarenalen Aneurysmen

Juxtarenale Aortenaneurysmen stellen eine besondere Herausforderung für den behandelnden Gefäßchirurgen dar. Grund ist die operative Rekonstruktion unter Mitbeteiligung der Nierenarterien. Neben der langjährigen als Goldstandard etablierten …

Thorax-CT bei einem Patienten mit rezidivierender pulmonaler Hämorraghie

12.10.2018 | Herzinsuffizienz | CME

CME: Lungenbeteiligung bei Herzkrankheiten

Die Lungenbeteiligung bei Herzkrankheiten ist nicht immer eine direkte Schädigung, sondern oftmals eine Folge komplexer kardiorespiratorischer Interaktionen. Anhand 5 ausgewählter Situationen werden die diagnostischen und therapeutischen Herausforderungen dargestellt.

11.10.2018 | Überaktive Blase | CME

Sakrale Neuromodulation bei refraktärer überaktiver Blase

Die sakrale Neuromodulation (SNM) ist eine minimalinvasive, etablierte Behandlungsmethode für die überaktive Blase („overactive bladder“, OAB) und weitere Beckenfunktionsstörungen, wie z. B. nichtobstruktive Retention oder Stuhlinkontinenz. Ein im …

12.09.2018 | Koronare Herzerkrankung | CME

Hauptstammstenose: perkutane koronare Intervention vs. chirurgische Koronarrevaskularisation

Die chirurgische Koronarrevaskularisation galt über Jahrzehnte als Goldstandard zur Behandlung der Hauptstammstenose. In den letzten Jahren wird jedoch auch diese Koronarpathologie vermehrt mithilfe perkutaner Koronarinterventionen behandelt.

10.07.2018 | Akutes Koronarsyndrom | CME

Notfalltherapie der Bradykardien

Bradykardien beim akut symptomatischen Patienten sind oft mit schlechter Prognose assoziiert und erfordern eine notfallmäßige Ursachenabklärung und Therapie. Allerdings kann eine vorliegende Sinusbradykardie auch chronisch und harmlos sein. In …

26.06.2018 | Koronare Herzerkrankung | CME

Extrakranielle Karotisstenose beim herzchirurgischen Patienten

Diagnostik und Therapie

Die optimale Therapie von herzchirurgischen Patienten mit koexistierender schwerer koronarer und karotidaler Atherosklerose zur Reduzierung des Schlaganfallrisikos wird kontrovers diskutiert. Bis heute besteht keine hohe Evidenz für einen Vorteil …

18.06.2018 | Mitralklappenersatz | CME

Mitralklappeninsuffizienz

Die Mitralklappeninsuffizienz (MI) ist einer der häufigsten Herzklappenfehler im Erwachsenenalter. Die klinischen Symptome des Patienten entsprechen zumeist Herzinsuffizienzsymptomen und können erst in fortgeschrittenen Stadien auftreten. Man …

29.05.2018 | Bauchaortenaneurysma | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Das Bauchaortenaneurysma in der hausärztlichen Versorgung

Aufgrund der Verwendung von Schlagwörtern wie „Silent Killer“ oder „Zeitbombe im Bauch“ in der Boulevardpresse sehen sich auch Hausärzte immer wieder mit besorgten Patienten oder deren Angehörigen konfrontiert. Dabei muss durchaus nicht jeder …

09.05.2018 | TAVI | CME Fortbildung

Neue Devices zur Reparatur von Herzklappen

Behandlung der Aorten- und Mitralklappe

Kathetergestützte Verfahren zur Behandlung von Herzklappenerkrankungen haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Der prognostische Nutzen einer kathetergestützten Aortenklappenimplantation bei hohem sowie intermediärem operativen Risiko …

23.04.2018 | Wundinfektion | CME

Evidenz zur Doppelmammariachirurgie

Verwendung bilateraler Brustwandarterien in der Koronarchirurgie

Die koronararterielle Bypass-Operation ist die Behandlung 1. Wahl bei Patienten mit schwerer koronarer Herzerkrankung, insbesondere mit Mehrgefäßerkrankung und komplexen Läsionen. Die meisten Chirurgen bevorzugen die linke innere Brustarterie …

13.03.2018 | Herzchirurgie | CME

Mesenterialischämie nach herzchirurgischen Eingriffen

Ursache, Diagnostik und Therapie

Komplikationen nach herzchirurgischen Eingriffen umfassen zumeist kardiopulmonale, neurologische und renale Ereignisse. Kommt es nach herzchirurgischen Eingriffen zu der seltenen gastrointestinalen Komplikation der Mesenterialischämie, ist diese …

11.12.2017 | Angeborene Herzfehler | Zertifizierte Fortbildung

Angeborene Herzfehler im Langzeitverlauf

Immer mehr Patienten mit angeborenem Herzfehler (AHF) erreichen durch verbesserte Therapiestrategien das Erwachsenenalter. Trotz einer primär erfolgreichen Behandlung finden sich bei fast allen AHF im Verlauf Rest- und Folgezustände, die für die …

10.10.2017 | Herzschrittmacher | CME

Schrittmacher, Defi & Co

Der perioperative Umgang mit „cardiac implantable electronic devices“

Die Zahl der Patienten, die mit komplexen „cardiac implantable electronic devices“ (CIED) versorgt sind, nimmt stetig zu. Für die sichere perioperative Betreuung dieses Patientenguts ist das Verständnis der medizinischen Indikationen und …

25.08.2017 | Kardiogener Schock | CME

Passagere Herzunterstützungssysteme

Als mechanische linksventrikuläre Unterstützungssysteme für Patienten mit konservativ nichtstabilisierbarer Herzinsuffizienz stehen die intraaortale Ballonpumpe (IABP), die Impella™-Pumpe, das TandemHeart™ und die extrakorporale …

23.08.2017 | Herzchirurgie | CME

Myokardprotektion

Jede Herzoperation geht mit einer Schädigung des Myokards einher. „Myokardprotektion“ fasst alle Maßnahmen zusammen, die zum Ziel haben, das Herz während einer herzchirurgischen Operation vor mechanischen Schäden, Ischämie- und Reperfusionsschaden …

17.07.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Patient Blood Management in der Herzchirurgie

Patient Blood Management (PBM) ist ein patientenzentriertes und multidisziplinäres Konzept mit der Zielsetzung, eine Anämie zu vermeiden oder zu therapieren, die Hämostase zu optimieren, den iatrogenen Blutverlust zu minimieren und die Toleranz …

12.06.2017 | Kardiale Resynchronisationstherapie | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Arrhythmien im Griff

Heute gibt es eine Vielzahl verschiedener Herzschrittmacher- und ICD-Systeme für die Behandlung aller bradykarden und der meisten tachykarden Herzrhythmusstörungen. Sie erlauben durch ihre Programmierbarkeit die Anpassung an die spezifischen …

Pilotstrahl zeigt die radiale Verteilung des Laserlichtes.

14.02.2017 | Erkrankungen der Venen | cme fortbildung

CME: Minimalinvasive Behandlung von Varizen

Vor der Entscheidung zur endgültigen Zerstörung der Stammvarize muss auch die Möglichkeit stammvenenerhaltender Verfahren bedacht werden (CHIVA), die in Bezug auf die Stammvene das geringste Trauma bedeuten.

09.02.2017 | Vorhofflimmern | CME

Postoperatives Vorhofflimmern

Bedeutung, Prophylaxe und Therapie

Postoperativ neu aufgetretenes Vorhofflimmern zählt zu den häufigsten Komplikationen nach herzchirurgischen Eingriffen (30–50 %) und ist mit einer signifikant erhöhten Morbidität, Mortalität und längeren Behandlungsdauer assoziiert. Wichtigste …

11.01.2017 | Wundbehandlung | CME

Wundmanagement in der gegenwärtigen Herzchirurgie

Postoperative Wundheilungsstörungen nach herzchirurgischen Eingriffen sind selten, stellen aber dennoch in der Behandlung herzkranker Patienten ein Problem dar. Die Therapie ist oftmals zeitintensiv, für den Patienten belastend und nichtselten mit …

15.11.2016 | Aortenaneurysma | CME

Aortenbogenchirurgie – eine Übersicht

In diesem Beitrag werden die Ätiologie, die Pathophysiologie sowie die konservative und chirurgische Behandlung thorakaler Aortenaneurysmata dargestellt. Der Fokus liegt hierbei auf dem Aortenbogen und der Aorta descendens. Die diesbezügliche …

Schwangere Frau mit Tabletten

02.11.2016 | Opioide | CME

CME: Die richtigen Schmerzmittel für Schwangere

Auch in der Schwangerschaft können Schmerzen adäquat therapiert werden. Doch welche Schmerzmittel dürfen eingesetzt werden? Unsere Fortbildbungsbeitrag gibt Ihnen einen Überblick zur richtigen und sicheren Schmerztherapie.

21.09.2016 | Trikuspidalklappeninsuffizienz | CME

Trikuspidalklappenchirurgie

Indikationen und Techniken

Die rechtzeitige operative Therapie von Trikuspidalklappen(TK)-Vitien, insbesondere im Rahmen von Kombinationseingriffen, kann die Lebensqualität und die Prognose der betroffenen Patienten verbessern, ohne dabei das Operationsrisiko signifikant zu …

01.09.2016 | Koronare Herzerkrankung | CME

Nationale Versorgungsleitlinie (NVL) Chronische KHK

Was ist neu, was ist besonders wichtig?

Im Zuge der Aktualisierung der Nationalen Versorgungsleitlinie (NVL) Chronische KHK wurden evidenz- und expertenbasierte Empfehlungen zur Diagnosestellung sowie zur Behandlung und Betreuung der KHK-Patienten erarbeitet mit Schwerpunkten u.a. auf der medikamentösen und Revaskularisationstherapie, Rehabilitation, hausärztliche Betreuung und der Versorgungskoordination.

12.08.2016 | TAVI | CME

Aortenklappenersatz im Alter

Die Therapie der symptomatischen Aortenklappenstenose (AS) durch einen konventionellen Aortenklappenersatz (AKE) oder eine „transcatheter aortic valve implantation“ (TAVI) hat auch für Patienten im fortgeschrittenen Alter eine gute Prognose. Eine …

01.08.2016 | Herztransplantation | CME

Therapieformen bei fortgeschrittener Herzinsuffizienz

Herztransplantation

Die Herztransplantation ist die Therapie der Wahl bei terminaler Herzinsuffizienz. Unser Beitrag vermittelt Ihnen zentrale Kriterien für die Indikationsstellung und macht Sie mit den im Langzeitverlauf auftretenden Komplikationen und der Prognose bekannt.

08.07.2016 | TAVI | CME

Konventioneller Aortenklappenersatz

Prothesenwahl und Patientenselektion

In den letzten 10 Jahren hat sich die Aortenklappenchirurgie in Deutschland verändert. Während 2006 erstmals 0,7 % der Patienten mit der Indikation zum Aortenklappenersatz (AKE) eine „transcatheter aortic valve implantation“ (TAVI) erhielten …

01.06.2016 | Aortenaneurysma | CME

Aortenbogenchirurgie

Vom partiellen Bogenersatz bis zum „frozen elephant trunk“

In diesem Beitrag werden die Ätiologie, die Pathophysiologie sowie die konservative und chirurgische Behandlung thorakaler Aortenaneurysmata dargestellt. Der Fokus liegt hierbei auf dem Aortenbogen und der Aorta descendens. Die diesbezügliche …

01.06.2016 | Herzchirurgie | CME

Sternumosteomyelitis – chirurgische Behandlungskonzepte

Die Sternumosteomyelitis ist ein v. a. nach kardiochirurgischen Eingriffen auftretendes Krankheitsbild mit u. U. hoher Letalität. Nach möglichst frühzeitiger Diagnosestellung sollte zunächst ein interdisziplinäres ausreichend radikales Débridement …

01.04.2016 | Herzinsuffizienz | CME

Therapieformen bei fortgeschrittener Herzinsuffizienz

„Ventricular assist device“

Die steigende Zahl der Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz in Zusammenhang mit der Knappheit an Spenderherzen führt zu einem Anstieg der Zahl der Ventricular-assist-device (VAD)-Implantationen. Ziel der VAD-Therapie ist die …

22.03.2016 | Tachykarde Herzrhythmusstörungen | CME Fortbildung

Therapie tachykarder Herzrhythmusstörungen

Was tun, wenn das Herz aus dem Takt gerät?

Tachykarde Herzrhythmusstörungen führen in der Regel zu Krankenhausbehandlungen. Eine Unterscheidung zwischen supra- und ventrikulären Tachyarrhythmien gelingt durch das 12-Kanal-Elektrokardiogramm. Die Akuttherapie erfolgt zuverlässig mit einer …

15.03.2016 | ICD-Implantation | FORTBILDUNG_ÜBERSICHT

Revisionen bei Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren

Wie geht man mit Patienten um, die Probleme mit ihren implantierten Sonden und Geräten haben? Welche Vorgehensweisen und welche Risiken gibt es im Zusammenhang mit Explantationen? Diese CME-Übersicht gibt Auskunft.

01.03.2016 | Aortenaneurysma | CME Zertifizierte Fortbildung

Thorakoabdominelles Aortenaneurysma

Thorakoabdominelle Aortenaneurysmen (TAAA) kommen mit einer Inzidenz von 5,9 Fällen pro 100.000 Personen pro Jahr selten vor. In Deutschland erfolgen etwa 940 TAAA-Eingriffe pro Jahr. TAAA können degenerativ, durch Dissektionen oder bei …

05.02.2016 | Aortenaneurysma | CME

Thorakoabdominelles Aortenaneurysma

Thorakoabdominelle Aortenaneurysmen (TAAA) kommen mit einer Inzidenz von 5,9 Fällen pro 100.000 Personen pro Jahr selten vor. In Deutschland erfolgen etwa 940 TAAA-Eingriffe pro Jahr. TAAA können degenerativ, durch Dissektionen oder bei …

Update Chirurgie

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S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.