Skip to main content
Erschienen in: Der Urologe 1/2018

01.09.2018 | Nierenkarzinom | Einführung zum Thema

Auswahlverfahren wissenschaftlicher Beiträge zum DGU-Kongress 2018

verfasst von: Dr. med. Sandra Mühlstädt, FEBU, Dr. rer. nat. Gerit Theil

Erschienen in: Die Urologie | Sonderheft 1/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, …
Metadaten
Titel
Auswahlverfahren wissenschaftlicher Beiträge zum DGU-Kongress 2018
verfasst von
Dr. med. Sandra Mühlstädt, FEBU
Dr. rer. nat. Gerit Theil
Publikationsdatum
01.09.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Urologie / Ausgabe Sonderheft 1/2018
Print ISSN: 2731-7064
Elektronische ISSN: 2731-7072
DOI
https://doi.org/10.1007/s00120-018-0751-y

Passend zum Thema

ANZEIGE

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

ANZEIGE

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH

Passend zum Thema

ANZEIGE
OnSite Advertorial Prostatitis
Phytotherapie bei CPPS

Pollstimol®: Leitliniengerechte Prostatitis-Therapie

In 90 % der Prostatitis-Fälle handelt es sich um eine chronische abakterielle Prostatitis (chronic pelvic pain syndrome, CPPS) mit anhaltender Entzündungsreaktion und Schwellung der Prostata. Als leitliniengerechte Behandlungsoption mit guter Evidenz hat sich das Phytotherapeutikum Pollstimol® etabliert.