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Gynäkologische Tumoren Ovarialkarzinom

Ovarialkarzinom

Endometriumkarzinom Übersichtsartikel

Therapiealgorithmen beim Ovarial-, Zervix- und Endometriumkarzinom

Zu den bereits bekannten Therapiemöglichkeiten beim fortgeschrittenen Ovarial-, Zervix- oder Endometriumkarzinom haben sich in den letzten Jahren weitere neue Substanzen gesellt. Im Beitrag werden aktuelle therapeutische Standards und vielversprechende Studiendaten zusammengefasst. 

Lungenmetastasen extrathorakaler Tumoren

Metastasen CME-Artikel

Auch wenn bisher keine randomisierten Studien vorliegen, die den Überlebensvorteil für Patienten nach Resektion pulmonaler Metastasen belegen, kann das Überleben selektierter Patienten durch die operative Entfernung von Lungenmetastasen verbessert …

CME: Ovarialkarzinom – Molekularpathologie und molekular gesteuerte Therapie

Ovarialkarzinom CME-Artikel

Die medikamentöse Therapie bei Ovarialkarzinom basiert aktuell auf molekularpathologischen Analysen der homologen Rekombinationsdefizienz bzw. des BRCA1/2-Mutationsstatus. Der vorliegende CME-Beitrag beinhaltet Informationen über die Histo- und Molekularpathologie des Ovarialkarzinoms, relevante molekulare Mechanismen und Testsysteme; diese werden vor dem Hintergrund der biomarkergesteuerten gezielten Therapie eingeordnet.

CME: Seltene Ovarialmalignome erkennen und behandeln

Ovarialkarzinom CME-Artikel

Das Ovarialkarzinom ist die fünfthäufigste Krebserkrankung der Frau. Das relative 5‑Jahres-Überleben liegt derzeit bei 42 % [1]. Zu den selteneren gynäkologischen Neoplasien zählen die nichtepithelialen Ovarialtumoren; die ovariellen …

CME: Diagnostik und Therapie seltener Ovarialmalignome

Ovarialkarzinom CME-Artikel

Die sehr heterogene Gruppe der Ovarialtumoren lässt sich in epitheliale und nichtepitheliale Tumoren einteilen – nur 10 % machen davon letztere aus. Wann sollten Sie an diese Seltenheiten denken? Im CME-Artikel lernen Sie Charakteristika und Risikofaktoren kennen und erhalten praxisrelevante Empfehlungen, die Sie bei Diagnostik und Therapie unterstützen.

CME: Diagnostik und Therapie seltener Ovarialmalignome

Ovarialkarzinom Übersichtsartikel

Das Ovarialkarzinom ist die fünfthäufigste Krebserkrankung der Frau, nichtepitheliale Ovarialtumoren zählen zu den selteneren malignen gynäkologischen Neoplasien. Der Beitrag zeigt anhand eines Fallbeispiels die wichtigsten Diagnosekriterien der Keimzell- und Keimstrangstromatumoren und gibt einen aktuellen Einblick in die operative- und Systemtherapie.

CME: Diagnostik und Therapie des Ovarialkarzinoms

Ovarialkarzinom Übersichtsartikel

Das Ovarialkarzinom ist noch immer mit hoher Mortalität verbunden. Bei der Behandlung stellt die hohe Heterogenität in Bezug auf Entstehung, Therapie und Prognose eine große Herausforderungen dar. Welche Möglichkeiten bietet die zielgerichtete Therapie? Welche Entwicklungen gibt es zur operativen Therapie und perioperativen Betreuung. Der Beitrag gibt einen aktuellen Überblick.

Schulterschmerz als gastroenterologisches Symptom

Zwerchfellruptur Praxis konkret

Eine 48-jährige Patientin mit metastasierendem Ovarialkarzinom stellt sich nach dem 5. Chemotherapiezyklus abends in der Notaufnahme vor, nachdem starke Schmerzen im mittleren Epigastrium mit Ausstrahlung in die linke Schulter sowie atemabhängige Thoraxschmerzen aufgetreten waren. Wie das CT zeigt ist die Interpretation der Symptome als „muskuloskeletale Schulterschmerzen und Gastritis“ falsch.

Eine chronische Prurigo mit unerwarteter Ursache

Open Access Chronische Prurigo Kasuistik

Eine 61-Jährige leidet seit einem Jahr an einem starkem Juckreiz mit Knoten auf der gesamten Haut. Die Frau wird mit der Diagnose einer chronischen nodulären Prurigo in eine klinische Studie aufgenommen. Im Rahmen der interdisziplinären Durchuntersuchung kommt jedoch die wahre Ursache der chronischen Prurigo ans Licht.

Synchrones Auftreten zweier Tumorentitäten

Bei einer 59-jährigen Patientin wird eine zystisch-solide Raumforderung im linken Adnexbereich festgestellt. Während der Operation zur Entfernung des Tumors offenbaren sich zudem peritoneale Metastasierungen. Die histologische Untersuchung offenbart: Primärtumor der Metastasen ist nicht das Ovarialkarzinom. Wie würden Sie vorgehen?

Endokrine Therapie der vulvovaginalen Atrophie

Östrogene Übersichtsartikel

Die vulvovaginale Atrophie (VVA) ist ein im klinischen Alltag häufig unterschätzter Aspekt der weiblichen Gesundheit. Zahlreiche Arbeiten haben sich in den letzten Jahren mit der Pathophysiologie der symptomatischen VAA bei peri- und …

Therapiealgorithmen beim Ovarial-, Zervix- und Endometriumkarzinom

Endometriumkarzinom Übersichtsartikel

Zu den bereits bekannten Therapiemöglichkeiten beim fortgeschrittenen Ovarial-, Zervix- oder Endometriumkarzinom haben sich in den letzten Jahren weitere neue Substanzen gesellt. Im Beitrag werden aktuelle therapeutische Standards und vielversprechende Studiendaten zusammengefasst. 

Chirurgische Maßnahmen bei intestinaler Obstruktion in der palliativen Therapiesituation

Enterostoma Leitthema

In der palliativen Therapiesituation ist die intestinale Obstruktion der häufigste Anlass zur chirurgischen Vorstellung [ 3 ]. Durch das Tumorleiden kommt es zu einem gastrointestinalen Verschluss, welcher als „maligne (gastro)intestinale …

Interdisziplinär ausgerichtetes Operationsspektrum in Kooperation von Viszeralchirurgie und Gynäkologie

Open Access Abdominalchirurgie Übersichtsartikel

Die mehrheitlich stürmische Entwicklung der diversen medizinischen Fachdisziplinen des humanmedizinischen Spektrums hat zu einer Vielzahl an Überlappungen unterschiedlicher Fächer im klinischen Fallmanagement geführt, die eine fachübergreifende …

Risikoprädiktion für alle? Pionierarbeit bei Brust- und Eierstockkrebs

Bei rund 70 % der familiär belasteten Frauen kann die genetische Ursache durch bekannte Risikogene nicht erklärt werden. Eine Genomsequenzierung könnte bei Brust- und Eierstockkrebs entscheidende Erkenntnisse liefern, denn auch niedrig-penetrante genetischen Faktoren können aufsummiert das individuelle Krebsrisiko relevant erhöhen. Modellprojekte dazu mit Fokus auf die Allgemeinbevölkerung sind geplant.

Prävention des Endometriumkarzinoms bei Lynch-Syndrom

Das Endometriumkarzinom ist mit rund 10.860 Neuerkrankungen im Jahr 2018 die häufigste Genitalkrebserkrankung in Deutschland. Die Identifikation der molekularen Subtypen ist relevant für Prävention, Prognose und Prädiktion und sollte bei allen …

Gezielte Prävention des Mamma- und Ovarial-Ca. bei Genmutationen

Jede dritte Frau mit Brustkrebs hat eine auffällige Eigen- bzw. Familienanamnese für Brust- und/oder Eierstockkrebs. Hinweise auf die erbliche Belastung können mithilfe von Checklisten erkannt werden. Wem sollte eine Keimbahntestung angeboten werden? Wie kann das persönliche Risiko berechnet werden? Und welche präventiven Möglichkeiten leiten sich daraus ab?

Schwangerschaft und Ovarialkarzinom – was sind die Besonderheiten bei Diagnostik und Therapie?

Adnextumoren sind häufige Befunde während einer Schwangerschaft, von denen sich die Mehrheit spontan im Verlauf der Schwangerschaft zurückbildet. Wenn jedoch ein malignitätsverdächtiger Befund persistiert, ist eine weitere Abklärung notwendig.

Die Diagnostik des Reizdarmsyndroms – ein Überblick

Reizdarmsyndrom Übersichtsartikel

Die Diagnostik des Reizdarmsyndroms ist ebenso komplex wie die Wahl der passenden medikamentösen und nichtmedikamentösen Therapieverfahren. Nicht selten ist sie für Behandelnde sowie Betroffene eine Herausforderung. Der Einsatz international gebräuchlicher Kriterien erleichtert die Diagnosefindung. Ein Überblick.

Ist Endometriose eine systemische Erkrankung?

Endometriose Leitthema

Endometriose steht im Zusammenhang mit Migräne, kardiovaskulären Risiken, gastrointestinalen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen. Offen bleibt die Frage: Erhöht die Endometriose das Risiko für diese Erkrankungen oder umgekehrt? Unsere Autorinnen und Autoren plädieren dafür, Endometriose als systemische Erkrankung anzuerkennen. Was spricht dafür und welche Konsequenzen ergeben sich daraus?

Buchkapitel zum Thema

Hämatologische Neoplasien und solide Tumore

Die Auswertung der Verordnungen von Onkologika zeigt schon in der Übersicht einige bemerkenswerte Ergebnisse. Für GKV-Patienten wurden 2021 insgesamt 8,4 Mio. Verordnungen von Onkologika ausgestellt. Dies entspricht einem Anteil hinsichtlich aller …

Maligne Tumoren des Ovars

Hierzu zählen Borderline-Tumoren, Ovarialkarzinome, Keimstrangstromatumoren und Keimzelltumoren. 90 % sind epitheliale Tumoren. Die Therapie besteht bei Karzinomen in den frühen Stadien FIGO IA‒IIA in der Operation mit Hysterektomie, beidseitiger …

Komplementärmedizinische Maßnahmen in der gynäkologischen Onkologie

Verfahren, die zunächst nicht Bestandteil der wissenschaftlichen Medizin sind, wurden schon immer, insbesondere bei schweren Erkrankungen, von Betroffenen genutzt. Diese haben in den letzten 10–20 Jahren weiter an Bedeutung zugenommen. Dabei …

Metastatische Tumoren im Ovar

Metastatische Tumoren im Ovar treten bevorzugt nach Mamma-, Kolorektal- oder Magenkarzinom auf. Der Pathologie kommt mit der immunhistochemischen Differentialdiagnose besondere klinische Bedeutung zu. Die operative Therapie ist palliativ mit …

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Adjuvante Immuntherapie verlängert Leben bei RCC

25.04.2024 Nierenkarzinom Nachrichten

Nun gibt es auch Resultate zum Gesamtüberleben: Eine adjuvante Pembrolizumab-Therapie konnte in einer Phase-3-Studie das Leben von Menschen mit Nierenzellkarzinom deutlich verlängern. Die Sterberate war im Vergleich zu Placebo um 38% geringer.

Alectinib verbessert krankheitsfreies Überleben bei ALK-positivem NSCLC

25.04.2024 NSCLC Nachrichten

Das Risiko für Rezidiv oder Tod von Patienten und Patientinnen mit reseziertem ALK-positivem NSCLC ist unter einer adjuvanten Therapie mit dem Tyrosinkinase-Inhibitor Alectinib signifikant geringer als unter platinbasierter Chemotherapie.

Bei Senioren mit Prostatakarzinom auf Anämie achten!

24.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Patienten, die zur Behandlung ihres Prostatakarzinoms eine Androgendeprivationstherapie erhalten, entwickeln nicht selten eine Anämie. Wer ältere Patienten internistisch mitbetreut, sollte auf diese Nebenwirkung achten.

ICI-Therapie in der Schwangerschaft wird gut toleriert

Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.

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