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Psychiatrie Psychosomatik

Psychosomatik

CME: Denken Sie auch in der Gynäkologie an psychosomatische Belastungen

Psychosomatische Störungsbilder finden sich häufig in der frauenärztlichen Versorgung. Betroffene Frauen fühlen sich zumeist hilflos und unsicher. Aktives Fragen zum Befinden und zur Belastung der Patientin ist ein wichtiges Element der Behandlung. Der Kurs gibt Tipps für eine wertschätzende Behandlung und multimodale Behandlungsansätze.

CME: Diagnose und Therapie der anhaltenden Trauerstörung

Psychotherapie CME-Artikel

Trauer ist eine natürliche Reaktion auf den Verlust einer nahestehenden Person, die mit der Zeit meist nachlässt. In etwa 3 bis 4 % der Fälle hält der emotionale Schmerz länger an, wird pathologisch und entwickelt sich zur anhaltenden Trauerstörung. Lesen Sie hier, was bei Diagnose und Therapie zu beachten ist und mit welchen Erkrankungen sie nicht verwechselt werden sollte.

Testosteronmangel – vielfältige Anzeichen und Ursachen

Andrologie CME-Artikel

Nicht nur erektile Dysfunktion und Libidoverlust können auf einen Testosteronmangel hinweisen. Auch weniger "klassische" Symptome sollten aufhorchen lassen. Wie sollten Sie bei Verdacht auf einen Testosteronmange weiter diagnostisch und therapeutisch vorgehen? Und welche Parameter sind während der Therapie zu prüfen?

Patient-Reported Outcomes in klinischer Praxis

Psychoonkologie Übersichtsartikel

Patient-Reported Outcomes (PRO) sind gesundheitsbezogene Selbsteinschätzungen von Patient*innen, die dazu beitragen können, die Patientenperspektive stärker in die Therapie und Versorgung einzubeziehen. Viele Studien in onkologischen Settings …

Psychiatrische Erkrankungen in der Hausarztpraxis

Schizophrenie Übersichtsartikel

Jeder zweite bis dritte Deutsche entwickelt in seinem Leben eine psychische Erkrankung. Der Anteil psychischer Erkrankungen am gesamten Krankenstand betrug 2014 in Deutschland 16,6%. Psychische Krankheiten weisen zudem die höchste Krankheitsdauer …

Sozialmedizinische Aspekte der Versorgung bei gynäkologischen Malignomen und Mammakarzinom

Gynäkologische Tumoren Übersichtsartikel

Frauen mit gynäkologischen Malignomen und Mammakarzinom und ihre Angehörigen sind im akuten Krankheitsverlauf und auch in der weiteren Folge mit vielfältigen sozialen Fragestellungen und Problemen konfrontiert. Diese werden teilweise ähnlich …

Weiterführende Themen

Kognitive Einschränkungen haben einen erheblichen negativen Einfluss auf die Lebensqualität von Krebslangzeitüberlebenden. 75 % der Betroffenen wünschen sich mehr Unterstützung, v. a. kognitives Training. Dies unterstreicht die Wichtigkeit, Strategien im Umgang mit kognitiven Einschränkungen zu etablieren und zu untersuchen. Klare, einheitliche Empfehlungen zu Assessment und Management gibt es nicht. Was man dennoch tun kann, ist Gegenstand dieses Beitrags.

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„Ich bin total erschöpft“

Affektive Störungen Übersichtsartikel

Ein 38-jährige Außendienstmitarbeiter stellt sich wegen Kopfschmerzen und Schlafstörungen vor. Über die letzten Monate hätten sich zudem Appetitverminderung, wiederholt Übelkeit, Erschöpfung und Stimmungsschwankungen eingestellt. Die umfassende internistische Untersuchung durch den Hausarzt zeigte keine Auffälligkeiten.

Anwendungen künstlicher Intelligenz in der Onkologie: Möglichkeiten, Machbarkeit und regulatorische Herausforderungen

Open Access Künstliche Intelligenz Leitthema

Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in die Onkologie verspricht eine Revolution in Diagnose, Behandlung und Forschung. Es werden verschiedene Anwendungen betrachtet, wobei auf die Belastung und den Burnout von Onkologen eingegangen …

Die Bedeutung des humanen Mikrobioms für die psychische Gesundheit

Open Access Psychosomatik Leitthema

Die Zusammensetzung des Mikrobioms ist bei vielen häufigen psychiatrischen Erkrankungen verändert. Präklinische Studien haben wichtige Mechanismen aufgedeckt, über die das Mikrobiom mit neuronalen Funktionen im bidirektionalen Austausch steht.

Perinatologie trifft Onkologie – Besonderheiten der Geburtshilfe bei Krebspatientinnen

Eine maligne Erkrankung während der Schwangerschaft stellt die betroffene Frau aber auch Ärztinnen und Ärzte vor medizinische, psychische und ethische Probleme. Die maternalen und fetalen Interessen müssen gegeneinander abgewogen werden, was ein hohes Maß an onkologischem, psychologischem und gynäkologischem Wissen sowie Einfühlungsvermögen erfordert. 

Natur und Immunmechanismen psychischer Erkrankungen

Klimawandel Leitthema

Das Deutsche Zentrum für Psychische Gesundheit untersucht aktuell den Beitrag des Immunsystems bei der Entstehung von psychischen Störungen unter sich ändernden Umweltbedingungen. Ziel ist es, präventive Therapieansätze zu entwickeln. Was ist bereits bekannt?

Evaluation eines E-Learning-Programms zur Förderung gesunder Telearbeit

Open Access Burn-out Originalie

Telearbeit wurde durch den Wandel der Arbeitswelt zunehmend von Unternehmen als Arbeitsmodell etabliert und durch die COVID-19-Pandemie beschleunigt. Ressourcen und Anforderungen müssen aus arbeitsmedizinischer Sicht beurteilt werden, um Betriebe …

Burn-out bei chirurgisch tätigen Klinikärzten. Ansätze für die Prävention?

Burn-out Originalie

Burn-out wird seit Jahren erforscht und stellt auch für Ärzte ein zunehmendes Problem dar. Global finden sich heterogene Prävalenzen für Burn-out bei Chirurgen. Vielseitige Folgen (geringere Patientenzufriedenheit, Qualitätseinbußen der …

Zusammenhang zwischen Overcommitment und Burnout-Risiko bei ukrainischen und deutschen Kindergartenerzieherinnen

Open Access Burn-out Originalie

Psychische Belastungen im Erzieherberuf können Beeinträchtigungen der Gesundheit bei den Erzieherinnen hervorrufen. Ziel der Querschnittsstudie war es, Zusammenhänge einer übersteigerten beruflichen Verausgabungsneigung (Overcommitment, OC) mit …

Schmerzbedingte Stigmatisierung bei Patienten mit Brust‑, Darm‑, Prostata- oder Lungenkrebs

Open Access Lungenkarzinome Originalie

Im Jahr 2018 erkrankten in Deutschland 265.170 Männer und 232.720 Frauen neu an Krebs, 229.065 Menschen starben an der Erkrankung. Brust‑, Prostata‑, Lungen- und Darmkrebs sind dabei die größten Diagnosegruppen und machen zusammen einen Anteil von …

Symptom- und Belastungsscreening mittels Patientenselbsteinschätzung (PROs)

Pflege Leitthema

Symptom- und Belastungsscreenings mittels Patientenselbsteinschätzung („patient-reported outcomes“, PROs) für Diagnose, Behandlungsplanung, Monitoring und Nachsorge werden zunehmend bedeutsamer. Die strukturierte Erfassung der Patientenperspektive …

Das sogenannte "Chemobrain" – ein oft unterbewertetes Symptom

Supportivtherapie Übersichtsartikel

Kognitive Einschränkungen haben einen erheblichen negativen Einfluss auf die Lebensqualität von Krebslangzeitüberlebenden. 75 % der Betroffenen wünschen sich mehr Unterstützung, v. a. kognitives Training. Dies unterstreicht die Wichtigkeit, Strategien im Umgang mit kognitiven Einschränkungen zu etablieren und zu untersuchen. Klare, einheitliche Empfehlungen zu Assessment und Management gibt es nicht. Was man dennoch tun kann, ist Gegenstand dieses Beitrags.

Buchkapitel zum Thema

Burn-out

Der Begriff Burn-out prägt aktuell die Diskussion um (arbeitsbedingte) Stressfolgen. Teils wird Burn-out als neue Erkrankung, teils als Synonym für depressive Störungen angesehen. Angesichts der unspezifischen Symptomatik wird Burn-out in der …

Therapeutische Beziehungsgestaltung

Trotz aller Aufklärung über psychische Erkrankungen macht es für einen Betroffenen einen Unterschied, ob er sich an eine psychiatrischpsychotherapeutisch-psychosomatische oder an eine andere medizinische Einrichtung wendet. Der Beziehung zum …

Sexualität nach der Therapie gynäkologischer Malignome

Nach der Diagnose einer potenziell lebensbedrohlichen Erkrankung treten die eigene Körperwahrnehmung und die Sexualität vorübergehend in den Hintergrund. Die Prognose gynäkologischer Malignome konnte jedoch in den letzten Jahren entscheidend …

Psychische Probleme und Interventionen bei Krebspatientinnen

Etwa 30–50 % der Patientinnen und Patienten entwickeln im Lauf einer Krebserkrankung psychische Symptome. Sie weisen jedoch meist kein „klassisches“ psychisches Störungsbild auf, sondern leiden neben körperlichen Beschwerden auch an psychischen …

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