The risk of safety events with look-a-like medication names, labels, and containers has been well described. Not commonly recognized, however, is the risk that look-a-like equipment may pose. Discussed below are two equipment-related, look-a-like threats reported to a hospital-wide, voluntary reporting system using the Patient Safety Learning System (PSLS; Datix Ltd., London, UK). In both cases, the information entered in the PSLS was reviewed by a multidisciplinary Quality and Patient Safety (QPS) Committee consisting of anesthesiologists and other perioperative allied health professionals. After discussing the events, a management plan was undertaken for each circumstance.
×
…
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.
Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Update AINS
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.