An unusual capnography waveform with a descending “reverse” phase III (Figure, panel A) was observed in an intubated, mechanically ventilated, postoperative patient. Although air leaks and pneumothorax were excluded, a preoperative computed tomography (CT) scan showed severe chronic changes in the lung parenchyma (Figure, panel B). Heterogeneously distributed, the lesions included bronchiectasis and thickening of the bronchial walls in the right lung and large sub-pleural areas of abnormally low attenuation and destruction of alveolar septa (i.e., bullae) in the left lung. Thus, we reasoned that the altered waveform could be due to heterogeneous regional ventilation.
×
…
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.
Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Update AINS
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.