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Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie

1998 - 2024
Jahrgänge
212
Ausgaben
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Ausgabe 2/2024
Soziotechnische Innovationen und gelingendes Altern
Aktuelle Ausgabe

Ausgabe 2/2024

Soziotechnische Innovationen und gelingendes Altern

Sozio-technische Systeme für ein gelingendes Leben im Alter verbinden explizit technische und sozio-kulturelle Aspekte. Adressiert wird dabei vor allem die Interaktion älterer Menschen mit technologischen Systemen in komplexen, realweltlichen Situationen und damit in allen Schritten von Technikforschung und Gestaltung. Aktuell wird in der gerontologischen Forschungslandschaft vor allem auf Rolle und Funktion sozio-technischer Systeme fokussiert, jeweils geprägt von den spezifischen Perspektiven verschiedener wissenschaftlicher Communities ‒ im Themenschwerpunkt aus drei zentralen Blickwinkeln skizziert und kritisch diskutiert.

Ausgabe 1/2024

Innovationen in der Langzeitpflege

Im Unterschied zum Krankenhaus ist der gesellschaftliche Blick in der (stationären) Langzeitpflege weniger auf fachliche Innovationen als auf die Versorgung (am Lebensende) gerichtet. Damit sind viele Fragen verbunden. Was hat man sich unter Innovationen in diesem Feld vorzustellen? Wie können sie – ob technisch, pflegefachlich oder sozial konturiert – nachhaltig umgesetzt werden? Welche personellen, organisatorischen und institutionellen Voraussetzungen sind notwendig, dass Innovationen in diesem Sektor einen Unterschied in der (Pflege)-Qualität für die Betroffenen machen? Einige Antworten auf diese Fragen werden in den Beiträgen gegeben­.

Ausgabe 8/2023

Pflege im Quartier – digital vernetzt

Das Thema „Gelingendes Altern in Sozialraum und Quartier“ bestimmt viele gerontologische Diskurse. Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und demografischer Wandlungsprozesse gewinnen die aktive Förderung gelebter Nachbarschaften durch Quartierskonzepte und die Unterstützung der informellen Pflege durch zivilgesellschaftliches Engagement an Bedeutung. Der Einfluss und die Bedeutung digitaler Medien und Technologien ist dabei unübersehbar. Der Themenschwerpunkt stellt den erreichten Stand und die Ergebnisse verschiedener interdisziplinär angelegten Forschungsprojekte vor.

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Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Kardiorenales Syndrom bei geriatrischen Patienten

CME: 3 Punkte

Bei einem kardiorenalem Syndrom (KRS) liegen gleichzeitig eine Herz- und eine Nierenschwäche vor. Die Schwäche des einen Organs beeinflusst die Schwäche des anderen. Geriatrische Patienten sind besonders betroffen. Dieser CME-Kurs klärt über die fünf Typen des KRS auf und benennt Indikationen sowie spezifische Therapieansätze.

Gastrointestinale Blutung im Alter

CME: 3 Punkte

Die gastrointestinale Blutung (GIB) ist einer der häufigsten Gründe für eine Hospitalisierung aufgrund einer gastrointestinalen Erkrankung. Die GIB zählt zu den häufigsten schweren Blutungen im klinischen Alltag und kann lebensbedrohlich verlaufen. In diesem CME-Kurs erfahren Sie mehr zum präendoskopischen Management der GIB im Allgemeinen und im oberen Bereich im Speziellen.

Impfen im Alter: eine Übersicht

CME: 3 Punkte

Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über die aktuellen Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut und hilft Ihnen dabei, Ihren Patientinnen und Patienten die Relevanz der Influenza‑, Pneumokokken‑, COVID-19-und Herpes-zoster-Impfung darzulegen. Außerdem informiert er über die Besonderheiten der jeweiligen Impfstoffe.

Update der S3-Leitlinie Diagnostik, Prophylaxe und Therapie der Osteoporose

Osteoporose CME-Kurs
CME: 3 Punkte

Mithilfe eines neuen Frakturrisikomodells soll der großen Behandlungslücke der Osteoporose entgegengewirkt und individualisierte Therapieentscheidungen ermöglicht werden. Die CME-Fortbildung beleuchtet auf Basis der neuen S3-Leitlinie die Aspekte, die bei der Osteoporosebehandlung von Patientinnen und Patienten über 70 Jahre von Bedeutung sind.

Mitteilungen

Mitteilungen des BV Geriatrie

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Über diese Zeitschrift

Die Zeitschrift für Gerontologie + Geriatrie informiert über alle Entwicklungen in der Altersforschung. Themenbezogene Hefte behandeln in ausführlicher Form alle Fragen der Gerontologie, der Biologie und Grundlagenforschung des Alterns, der geriatrischen Forschung, der Psychologie und Soziologie sowie der praktischen Altenpflege. Die Zeitschrift für Gerontologie + Geriatrie ist Organ von

  • Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG)
  • Bundesverband Geriatrie e.V. (BVG)
  • Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e.V. (DGG)
  • Österreichische Gesellschaft für Geriatrie & Gerontologie (ÖGGG)
Metadaten
Titel
Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie
Abdeckung
Volume 31/1998 - Volume 57/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
1435-1269
Print ISSN
0948-6704
Zeitschriften-ID
391
DOI
https://doi.org/10.1007/391.1435-1269

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Notfall-TEP der Hüfte ist auch bei 90-Jährigen machbar

26.04.2024 Hüft-TEP Nachrichten

Ob bei einer Notfalloperation nach Schenkelhalsfraktur eine Hemiarthroplastik oder eine totale Endoprothese (TEP) eingebaut wird, sollte nicht allein vom Alter der Patientinnen und Patienten abhängen. Auch über 90-Jährige können von der TEP profitieren.

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Bei schweren Reaktionen auf Insektenstiche empfiehlt sich eine spezifische Immuntherapie

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