Es wird über den Arzt und Medizinhistoriker Owsei Temkin (06.10.1902–18.07.2002), einen Zeitzeugen des 20. Jahrhunderts, und über sein Buch „The Falling Sickness“ berichtet. Das Werk behandelt die Geschichte der Epilepsie von den Griechen bis zum Beginn der modernen Neurologie und ist ein Klassiker der medizinhistorischen Literatur über Epilepsie.
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Hausärztinnen und -ärzte werden immer noch am liebsten im traditionellen weißen Kittel gesehen, so das Ergebnis eines systematischen Reviews. Dabei scheinen vor allem männliche Patienten zunehmend auch ein saloppes Outfit zu billigen – allerdings nur beim Arzt, nicht bei der Ärztin.
Hamburger Orthopäden haben bei Knie-TEP-Patientinnen und -Patienten retrospektiv Faktoren identifiziert, die mit postoperativer Instabilität assoziiert waren. Dazu gehörten zum Beispiel ein jüngeres Alter, weibliches Geschlecht und vaskuläre Ereignisse.
Treten in der Schwangerschaft Komplikationen auf, könnte das auf ein erhöhtes Risiko für einen frühen Schlaganfall hinweisen. Eine niederländische Studie fand solche Ereignisse in der Anamnese junger Frauen mit ischämischem Apoplex überproportional häufig.
Das Risiko, eine Depression oder eine andere psychische Störung zu entwickeln, hängt stark davon ab, ob schon jemand in der Familie erkrankt ist. Die allermeisten Erkrankten weisen allerdings keine familiäre Belastung auf.