Zum Inhalt

Owsei Temkin (1902–2002) und sein Buch „The Falling Sickness“

Erschienen in:

Zusammenfassung

Es wird über den Arzt und Medizinhistoriker Owsei Temkin (06.10.1902–18.07.2002), einen Zeitzeugen des 20. Jahrhunderts, und über sein Buch „The Falling Sickness“ berichtet. Das Werk behandelt die Geschichte der Epilepsie von den Griechen bis zum Beginn der modernen Neurologie und ist ein Klassiker der medizinhistorischen Literatur über Epilepsie.
Literatur
Dieser Inhalt ist nur sichtbar, wenn du eingeloggt bist und die entsprechende Berechtigung hast.
Metadaten
Titel
Owsei Temkin (1902–2002) und sein Buch „The Falling Sickness“
verfasst von
Prof. Dr. Ingrid Kästner
Publikationsdatum
27.06.2023
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Epilepsie
Erschienen in
Clinical Epileptology / Ausgabe 2/2024
Print ISSN: 2948-104X
Elektronische ISSN: 2948-1058
DOI
https://doi.org/10.1007/s10309-023-00605-0

Kompaktes Leitlinien-Wissen Neurologie (Link öffnet in neuem Fenster)

Mit medbee Pocketcards schnell und sicher entscheiden.
Leitlinien-Wissen kostenlos und immer griffbereit auf ihrem Desktop, Handy oder Tablet.

Neu im Fachgebiet Neurologie

Ohne Arztkittel nicht vertrauenswürdig?

Hausärztinnen und -ärzte werden immer noch am liebsten im traditionellen weißen Kittel gesehen, so das Ergebnis eines systematischen Reviews. Dabei scheinen vor allem männliche Patienten zunehmend auch ein saloppes Outfit zu billigen – allerdings nur beim Arzt, nicht bei der Ärztin.

Knie-TEP: Beim wem ist das Risiko für Instabilität erhöht?

Hamburger Orthopäden haben bei Knie-TEP-Patientinnen und -Patienten retrospektiv Faktoren identifiziert, die mit postoperativer Instabilität assoziiert waren. Dazu gehörten zum Beispiel ein jüngeres Alter, weibliches Geschlecht und vaskuläre Ereignisse.

Was Schwangerschaftskomplikationen mit frühen Schlaganfällen zu tun haben

Treten in der Schwangerschaft Komplikationen auf, könnte das auf ein erhöhtes Risiko für einen frühen Schlaganfall hinweisen. Eine niederländische Studie fand solche Ereignisse in der Anamnese junger Frauen mit ischämischem Apoplex überproportional häufig.

So hoch ist das Risiko, eine psychische Störung zu entwickeln

Das Risiko, eine Depression oder eine andere psychische Störung zu entwickeln, hängt stark davon ab, ob schon jemand in der Familie erkrankt ist. Die allermeisten Erkrankten weisen allerdings keine familiäre Belastung auf.

Update Neurologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.