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4693 Suchergebnisse für:

Nicht epileptische Anfälle 

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  1. Open Access 20.02.2024 | Nicht epileptische Anfälle | ReviewPaper

    Stationäre Versorgung von Menschen mit psychogenen nicht-epileptischen Anfällen – Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft Diakonischer Epilepsiezentren

    Psychogene nicht-epileptische Anfälle (PNEA) (synonym: funktionelle/dissoziative Anfälle) sind eine wichtige Differenzialdiagnose zu epileptischen Anfällen und keine seltene Erkrankung. Die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit PNEA …

  2. 03.11.2021 | Nicht epileptische Anfälle | Letter

    Unterscheidung psychogener nicht-epileptischer und epileptischer Anfälle

  3. 25.06.2021 | Epilepsie | ReviewPaper
    Anfallszunahme in der Schwangerschaft bei Frauen mit Epilepsie

    Epileptische Anfälle nicht häufiger als bei nicht schwangeren Frauen

    Kommt es bei Frauen mit Epilepsie in der Schwangerschaft zu einer Zunahme der Anfallsfrequenz? Muss eventuell die Dosis antiepileptischer Medikamente angepasst werden? Eine neue Studie liefert wichtige Hinweise für die Beratung von Frauen mit Epilepsie und Kinderwunsch.

  4. 01.12.2019 | Epilepsie | Report

    „Das gibt’s doch gar nicht“ — synkopeninduzierte epileptische Anfälle

    Ältere Studien suggerieren, dass es durch Synkopen induzierte epileptische Anfälle gibt, sogenannte „anoxic epilepstic seizures“ (AES). Der Beweis, ob die synkopeninduzierte Epilepsie wirklich existiert, ist aber schwierig zu führen. Prof. Schäbitz hat daran jedoch wenig Zweifel.

  5. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychogene nicht-epileptische Anfälle

    Psychogene nicht-epileptische Anfälle (PNEA) stellen eine der wichtigsten Differenzialdiagnosen für epileptische Anfälle dar. PNEA sind paroxysmale Ereignisse, die in der Regel vor dem Hintergrund unterschiedlicher psychischer Störungen auftreten.

    verfasst von:
    Kirsten Labudda
    Erschienen in:
    Epileptische Anfälle und Epilepsien im Erwachsenenalter (2020)
  6. 25.08.2017 | Epilepsie | ReviewPaper

    Diagnose nichtepileptischer paroxysmaler Störungen und epileptischer Anfälle

    Nichtepileptische paroxysmale Störungen werden leicht mit epileptischen Anfällen verwechselt und bilden daher im Alltag wichtige Differenzialdiagnosen der Epilepsie. Im Wesentlichen handelt es sich um Synkopen, nichtepileptische Anfälle im Rahmen …

  7. 22.08.2017 | Epilepsie | ReviewPaper

    Parasomnien und paroxysmale Dyskinesien nicht mit epileptischen Anfällen verwechseln

    Neben vielen anderen Differenzialdiagnosen sind Parasomnien und paroxysmale Dyskinesien typische Vertreter attackenhaft auftretender Bewegungsmuster, die mit epileptischen Anfällen verwechselt werden können. Diese Übersicht stellt ihre Epidemiologie, Symptomatik, Diagnostik und Therapie dar.

  8. Zur Zeit gratis 18.04.2024 | Abstract

    Abstracts zur 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie

  9. Open Access 11.03.2024 | Epilepsie | ReviewPaper

    Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter

    Kurzfassung S2k-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie

    In der neuen S2k-Leitlinie „Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter“ werden Empfehlungen zu klinisch relevanten Fragestellungen in fünf großen Themenblöcken gegeben: Management erster epileptischer Anfall, Pharmakotherapie …

  10. 22.04.2024 | Kopfschmerzen | Online First

    Bildgebung bei Kopfschmerzen

    Kopfschmerzen sind einer der häufigsten Gründe, den Hausarzt oder den Neurologen zu konsultieren. Neben Anamnese und Laborparametern stellt die Bildgebung einen der wichtigsten diagnostischen Schritte dar. Die möglichen Ursachen sind so …

  11. 18.04.2024 | Epileptischer Anfall | Online First

    59-jähriger Patient mit rasch progredienter Neuropathie und fokalen epileptischen Anfällen

  12. 01.05.2024 | Epilepsie | EditorialNotes

    Hundert Jahre EEG, 6 Monate neue Leitlinie „Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter“ und 1 Jahr Clinical Epileptology

  13. Open Access 26.04.2024 | Online First

    Vom Zusammenhang zwischen bariatrischer Chirurgie und Vitaminen

    Die Rolle der Psychiatrie bei unklarer neuropsychiatrischer Symptomatik

    Bei unklaren neuropsychiatrischen Symptomen ist neben profunder Kenntnis über mögliche Ursachen eine zielgerichtete organische Abklärung ausschlaggebend. Richtungsweisend können hierbei eine umfassende Anamneseerhebung sowie interdisziplinäres …

  14. 01.05.2024 | News

    Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie e. V.

  15. 23.04.2024 | Malaria | Online First

    Infektiologische Notfälle

    Dieser Beitrag soll einen Überblick über die wichtigsten medizinischen Notfälle geben, bei denen eine rasche und effektive infektiologische Behandlung erforderlich ist. Es werden die Krankheitsbilder Malaria tropica, Sepsis, nekrotisierende …

  16. 07.03.2024 | Epilepsie | ReviewPaper

    Epilepsie und Schwangerschaft

    Die anfallssuppressive Behandlung von Frauen mit Epilepsie in der Schwangerschaft verfolgt zwei nicht immer konkordante Ziele: optimale Anfallskontrolle für die Mutter und gleichzeitig minimales Risiko für das Kind. Seit Einführung der …

  17. 15.04.2024 | Epilepsie | BriefCommunication
    Posttraumatische Epilepsie

    Rudi Dutschke: Tragische Folge eines Attentats

    Auf den linken Aktivisten Rudi Dutschke war am Gründonnerstag 1968 ein Schusswaffenattentat verübt worden. Zwölf Jahre später führte das zum Ertrinkungstod.

  18. 23.04.2024 | Demenz | ReviewPaper
    Diagnostisch sinnvolles Vorgehen bei progredienten Demenzsymptomen

    Woher kommen die Demenzsymptome?

  19. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychostimulanzien und andere Arzneistoffe, die zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) angewendet werden

    Als Psychostimulanzien oder Stimulanzien wird die Gruppe von Neuro‑/Psychopharmaka bezeichnet, die vorwiegend eine erregende Wirkung auf das zentrale Nervensystem und die Psyche ausüben. Das Hauptanwendungsgebiet der Psychostimulanzien …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza, Dr. rer. nat. Lukasz Smigielski, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  20. 08.04.2024 | Impfungen | ReviewPaper

    Meningokokkenimpfung: Was gibt es Neues?

    Was gibt es Neues?

    Invasive Meningokokkenerkrankungen sind zwar selten, aber potenziell lebensbedrohlich. MenC-, MenACWY- und MenB-Impfstoffe bieten wirksamen Schutz. Alles was Sie über die diese Impfstoffe und die neue Empfehlung der STIKO gegen MenB wissen müssen, lesen Sie in dieser Übersicht.

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Synkopen und andere nichtepileptische Anfälle

Klinische Neurologie
Anfallartige Ereignisse bei Patienten gehören zu den häufigsten Gründen für die Konsultation von Notärzten oder die Vorstellung in Kliniknotaufnahmen oder sonstigen Notfallambulanzen. Oft ist dann in der Untersuchungssituation der Anfall bereits abgeklungen, sodass der Arzt für eine erste Einschätzung des Ereignisses auf die Schilderung des Patienten angewiesen ist oder im glücklichen Falle auch auf eine Fremdanamnese zurückgreifen kann. Bei vielen Attackenformen ermöglichen die anamnestischen Angaben dem Notarzt bereits eine Verdachtsdiagnose oder zumindest eine Zuordnung zu einer bestimmten klinischen Disziplin. So verweist etwa bei Anfällen, bei denen das Symptom „Schmerz“ im Vordergrund steht, die Angabe der Schmerzlokalisation bzw. des Schmerzcharakters (z. B. stechende Schmerzen im linken Brustraum bei akutem Koronarsyndrom) oft schon auf die Ursache. Weitere zügig verfügbare medizinische Informationen (körperlicher Befund, Notfalllabor, EKG, Vitalparameter) können dann die Diagnose sichern und zur raschen Therapieeinleitung und Zuweisung zur zuständigen Fachdisziplin führen. Häufig aber fällt es dem Notarzt schwer, aus der Anamnese eine Krankheitsentität zu erkennen, insbesondere wenn die Angaben diffus und unpräzise sind oder wenn zu bestimmten Merkmalen der Attacke (z. B. Dauer einer Ohnmacht) keine Informationen vorliegen. Dies betrifft z. B. Schwindelanfälle, die vom Patienten oft schwer verbalisierbar sind und deren anamnestische Abklärung durch gezielte Fragen bereits eine besondere Expertise des Diagnostikers erfordert. Vor allem solche Anfallssymptome, die sich als Veränderungen neurologischer oder psychischer Funktionen manifestieren, können oft vom Notarzt nicht adäquat eingeschätzt werden oder führen zu einer der beiden großen „Schubladen“ von Verdachtsdiagnosen „TIA“ (transitorisch ischämische Attacke) oder „Krampfanfall“. Immerhin wird der Patient mit diesen Verdachtsdiagnosen, auch wenn diese später nicht bestätigt werden, an den Neurologen übergeben. Auch wenn nicht jeder Anfall mit neurologischer Symptomatik auch neurologische Ursachen hat (man denke etwa an die Hypoglykämie, die nahezu jedes fokal-neurologische Defizit hervorrufen kann), ist doch der Neurologe in der Regel derjenige ärztliche Kollege im Notaufnahmeteam, der die breitesten differenzialdiagnostischen Kenntnisse in Bezug auf Schwindel, Ohnmachtsanfälle, attackenartige Seh- oder Sensibilitätsstörungen oder paroxysmale psychische Veränderungen mitbringt. Der Neurologe als traditionell interdisziplinär orientierter Arzt sollte sich insbesondere auch mit solchen Differenzialdiagnosen auskennen, die schon grenzüberschreitend im Gebiet von Nachbardisziplinen liegen (z. B. der Morbus Menière als Schwindelursache in der HNO-Heilkunde oder die Panikattacke als Ursache von thorakalen Beklemmungen in der Psychiatrie). Der Neurologe ist damit dazu prädestiniert, bei unklaren Anfällen frühzeitig in die Abklärung involviert zu werden oder diese selber federführend zu übernehmen. Der Fokus des vorliegenden Kapitels soll dementsprechend in der Differenzialdiagnose unterschiedlicher Anfallsleiden liegen und nicht in der umfassenden Abhandlung dieser Krankheitsbilder, die zum Teil ja in anderen Kapiteln dieses Buches erfolgt. Ausgeklammert werden hier solche Attackenformen, mit denen der Neurologe selten konfrontiert wird (etwa das akute Koronarsyndrom) oder Schmerzanfälle (z. B. Kopfschmerzen), die unter differenzialdiagnostischem Blickwinkel andernorts in diesem Buch abgehandelt werden.

Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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