Diabetologische Notfälle
CME: Methoden der Stoffwechselkontrolle – HbA1c versus „time in range“
Während der HbA1c-Wert die Glukosekonzentrationen der letzten 3 Monate widerspiegelt, sind jetzt auch aus der kontinuierlichen Glukosemessung abgeleitete Parameter verfügbar, die einen kürzeren Zeitraum abbilden. Der CME-Kurs stellt die beiden Methoden und ihre Eignung zur Diabeteskontrolle gegenüber.
Unabhängig von COVID-19
Mehr Ketoazidosen bei jungen Menschen in Pandemiezeiten
Sind in der Coronavirus-Pandemie bei Manifestation des Diabetes mehr schwere Entgleisungen (diabetische Ketoazidosen) aufgetreten und gibt es einen Unterschied zwischen SARS-CoV-2-positiven und -negativen Patienten?
Wann zum Arzt und wie nach Hause?
Cave Schnittstellenproblem in "Coronazeiten" bei diabetischem Notfall
Diabetische Stoffwechselentgleisungen machen eine rasche, oft stationäre Versorgung notwendig. Bei meist knapp bemessener Zeit in der Klinik müssen Patienten eine Menge lernen. Mit der Entlassung nach Hause brauchen viele Patienten zeitnah weitere Unterstützung. Ein Fall aus der Praxis.
Psychosoziales und Diabetes
Für die Therapie und langfristige Prognose von Menschen mit Diabetes mellitus sind somatische und psychosoziale Faktoren gleichermaßen wichtig. Die vorliegenden Empfehlungen zu psychosozialen Interventionen bei Diabetes mellitus beziehen sich nur auf erwachsene Patienten.
CME-Fortbildungsartikel
09.03.2021 | Hypoglykämie | CME
Kinder mit Diabetes in der Schule
Neben nahe-normoglykämischen Stoffwechselwerten zählen eine erfolgreiche Schulbildung und die soziale Integration zu den zentralen Therapiezielen der pädiatrischen Diabetologie. Laut repräsentativer Studien bestehen heute keine Unterschiede in den …
05.03.2021 | Hypoglykämie | CME
Individuelle Therapieziele für Menschen mit Diabetes
Die Behandlung des Diabetes folgt individuellen Zielen. In erster Linie sind dies der Erhalt bzw. die Wiederherstellung der Lebensqualität sowie die Reduktion der Morbidität und Mortalität. Lebensqualität als subjektiver Parameter umfasst dabei …
04.02.2021 | Prävention und Gesundheitsförderung | FB_Schwerpunkt-CME | Ausgabe 2/2021
CME: Fahrsicherheit – was Sie wissen müssen
Jährlich kommt es zu etwa 40.000 Verkehrsunfällen auf Deutschlands Straßen. Diese werden nicht nur durch Alkohol, sondern auch durch andere berauschende Mittel inklusive Medikamente verursacht. Ärzte stehen hier in der besonderen Pflicht, ihre Patienten bezüglich einer eventuellen Beeinträchtigung der Fahrsicherheit aufzuklären
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01.09.2017 | Orale Antidiabetika | Kasuistiken | Ausgabe 3/2018
Schwere Ketoazidose durch SGLT2-Hemmer
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12.02.2016 | Hypoglykämie | Kasuistiken | Ausgabe 4/2016
Rezidivierende Hypoglykämien unklarer Genese
Eine 64-Jährige stellt sich mit rezidivierenden Hypoglykämien vor. Ein Hungerversuch erbringt für das „verbesserte“ Insulin-Glukose-Verhältnis ein pathologisches Ergebnis. Transabdomineller Ultraschall, Computertomografie und Magnetresonanztomografie bleiben ohne Befund. Ihre Diagnose?
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- Susann Empting, Dr. Katja Palm, Prof. Dr. med. Klaus Mohnike
10.03.2021 | Hypoglykämie | DDG Praxisempfehlungen
Diabetes, Sport und Bewegung
Kontraktionen der peripheren Skelettmuskulatur erhöhen den muskulären Energieverbrauch. In Abhängigkeit von der Belastungsintensität und -dauer kann dieser auf das 8‑ bis 10-Fache des Ruhebedarfs ansteigen. Wird der Energieverbrauch unter …
- Autoren:
- Katrin Esefeld, Dr. med. Stephan Kress, Meinolf Behrens, Peter Zimmer, Michael Stumvoll, Ulrike Thurm, Bernhard Gehr, Christian Brinkmann, Univ.-Prof. Dr. med. Martin Halle
15.02.2021 | COVID-19 | Journal club | Ausgabe 1/2021
Zur Zeit gratis
Mehr Ketoazidosen bei jungen Menschen in Pandemiezeiten
Sind in der Coronavirus-Pandemie bei Manifestation des Diabetes mehr schwere Entgleisungen (diabetische Ketoazidosen) aufgetreten und gibt es einen Unterschied zwischen SARS-CoV-2-positiven und -negativen Patienten?
- Autor:
- Priv.-Doz. Dr. med. Thomas M. Kapellen
10.02.2021 | Diagnostik in der Diabetologie | DDG Praxisempfehlungen | Ausgabe 2/2021
Glukosemessung und -kontrolle bei Patienten mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes
Diabetes mellitus ist gekennzeichnet durch ausgeprägte Glukoseschwankungen infolge fehlender oder insuffizienter physiologischer Regelungssysteme. Ziel der Diabetestherapie ist es, diese Schwankungen durch Gabe von Insulin, Antidiabetika oder durch Lebensstiländerungen zu begrenzen.
- Autoren:
- Prof. Dr. Lutz Heinemann, Dorothee Deiss, Thorsten Siegmund, Sandra Schlüter, Michael Naudorf, Simone von Sengbusch, Karin Lange, Guido Freckmann
20.01.2021 | COVID-19 | FB_Seminar | Ausgabe 1/2021
Diabetes mellitus in Zeiten von COVID-19
Aus zahlreichen Untersuchungen wissen wir, dass Senioren, Männer, Übergewichtige und Patienten mit Vorerkrankungen deutlich höher gefährdet sind, an COVID-19 zu versterben. Unter den Vorerkrankungen sticht der Diabetes mellitus als besonders …
- Autor:
- Prof. Dr. med. Klaus G. Parhofer
12.01.2021 | Psychosoziales und Diabetes | DDG Praxisempfehlungen | Ausgabe 1/2021
Psychosoziales und Diabetes
Für die Therapie und langfristige Prognose von Menschen mit Diabetes mellitus sind somatische und psychosoziale Faktoren gleichermaßen wichtig. Die vorliegenden Empfehlungen zu psychosozialen Interventionen bei Diabetes mellitus beziehen sich nur auf erwachsene Patienten.
- Autoren:
- Prof. Dr. phil. Dipl. Psych. Bernhard Kulzer, Christian Albus, Stephan Herpertz, Johannes Kruse, Karin Lange, Florian Lederbogen, Frank Petrak
17.12.2020 | Hypoglykämie | FB_Seminar | Ausgabe 21-22/2020
Diabetes-Technologie: Was gibt es Neues?
Derzeit ist die "Pipeline" im Bereich der Diabetes-Technologie prall gefüllt. Bereits seit einigen Jahren erlebt das Glukosemonitoring durch die breite Verfügbarkeit von "Sensoren" (kontinuierliche Messung der interstitiellen Glukose) einen …
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29.04.2020 | Psychosoziales und Diabetes | Aktuell | Ausgabe 2/2020
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Notfälle sind belastende Situationen. Wer als Arzt arbeitet, entwickelt Routine und kann Notfallsituationen meistern. Für Angehörige von Diabetikern sind derartige Ereignisse aber oft schockierend. Daher ist es wichtig, Angehörige frühzeitig mit den nötigen Maßnahmen vertraut zu machen.
- Autor:
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Medikamentöse Besonderheiten des Diabetes mellitus im Alter
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- PD Dr. med. J. C. Brokmann, M. Pin, M. Bernhard, F. Walcher, A. Gries
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21.11.2019 | DGIM 2019 | Redaktionstipp | Onlineartikel
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Eine gute Intensivmedizin muss sowohl personell wie auch instrumentell gut ausgestattet sein. Das ist die Mindestvoraussetzung. Aber was macht einen guten Intensivmediziner aus und soll er Internist sein? Das haben wir den diesjährigen Kongresspräsidenten Prof. Dr. Vogelmeier gefragt.
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