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HNO Leitsymptome in der HNO-Heilkunde

Leitsymptome in der HNO-Heilkunde

CME-Fortbildungsartikel

Klinischer Kopfimpulstest

Open Access 23.01.2024 | Schwindel | CME

CME: Vestibularisdiagnostik bei Schwindel

Schwierige Aspekte der apparativen Vestibularisprüfung

Neben der Anamnese ist die apparative Vestibularisprüfung beim Leitsymptom Schwindel die nächste Herausforderung im Praxisalltag. Wie die Durchführung, Auswertung und Befundbesprechung ohne Frust ablaufen kann, erfahren Sie im folgenden Kurs.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Julia Dlugaiczyk

13.11.2023 | Eosinophile Ösophagitis | CME Fortbildung

Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie der eosinophilen Ösophagitis

Immunvermittelte Inflammation der Speiseröhre

Unter den eosinophilen Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes ist die eosinophile Ösophagitis die häufigste und am besten bekannte Erkrankung. In den letzten zehn Jahren hat sich das Wissen zu Pathophysiologie und Diagnostik etabliert und die …

verfasst von:
Prof. Dr. med. habil. Ahmed Madisch, Prof. Dr. med. Martin Storr
Efeupflanze

20.10.2023 | Atemwegsinfekte in der Hausarztpraxis | FB_CME

CME: Phytotherapie bei Atemwegsinfektionen

Zahlreiche Heilpflanzen können die Symptome bei akuten Atemwegsinfekten lindern und dazu beitragen, Antibiotika einzusparen. Es ist daher wichtig, die Wirkungen der verschiedenen Phytotherapeutika zu kennen und sie bei entsprechenden Beschwerden differenziert einzusetzen.

Ältere Frau hält sich den Kopf

19.07.2023 | Schwindel | CME

CME: Von schwindelerregend zu schwindelfrei

Sicherer Umgang mit dem Leitsymptom Schwindel in der Praxis

Sie werden zum Hausbesuch bei einer 81-Jährigen gerufen. Die Tochter befürchtet aufgrund von Sehstörungen und Drehschwindel beim Aufstehen einen Schlaganfall. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie eine Schwindelanamnese strukturiert durchführen, abwendbar gefährliche Verläufe und "red flags" erkennen können und wie Sie eine sichere Entscheidung über sekundärmedizinische Maßnahmen treffen.

Eosinophile Ösophagitis

16.06.2023 | Eosinophile Ösophagitis | Zertifizierte Fortbildung

CME: Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie der eosinophilen Ösophagitis

Unter den eosinophilen Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes ist die eosinophile Ösophagitis die häufigste und am besten bekannte Erkrankung. In den letzten zehn Jahren hat sich das Wissen zu Pathophysiologie und Diagnostik etabliert und die Behandlung, auch durch neue, krankheitsspezifische Therapien stark gewandelt. Die wichtigsten Aspekte werden in diesem Beitrag dargestellt.

11.04.2023 | Dysphagie | Zertifizierte Fortbildung

Dysphagie bei neurodegenerativen Parkinson-Syndromen

Die meisten Patientinnen und Patienten mit neurodegenerativen Parkinson-Syndromen entwickeln im Verlauf ihrer Erkrankung eine Parkinson-bedingte Dysphagie, die häufig schon früh im Erkrankungsverlauf in milderer Form auftritt und aus der im …

Lymphknoten mit follikulärem Lymphom

07.03.2023 | Ultraschall | CME

CME: Sonographie der Halsorgane

Der Ultraschall ist bei der Untersuchung der Halsorgane oftmals der MRT oder CT überlegen. In diesem Beitrag lesen Sie, wie Sie mithilfe des Ultraschalls Erkrankungen der Halsorgane diagnostizieren und behandeln. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse in der hochauflösenden Sonographie und erweitern Ihre Fähigkeiten in der Beurteilung von Lymphknoten, Speicheldrüsen und Nerven. Auch ultraschallgestützte Interventionen wie Biopsien werden thematisiert.

Interstitielle Lungenerkrankung bei einer Patientin mit Antisynthetasesyndrom

27.01.2023 | Dysphagie | CME

CME: Myositissyndrome

Diese CME-Arbeit informiert Sie über die kürzlich aktualisierte Leitlinie zur Myositis. Nach Lektüre dieses Beitrags können Sie die wichtigsten Subgruppen der Myositissyndrome benennen, die Diagnose Myositis anhand der gültigen Kriterien stellen und die ungünstigen Unterformen rechtzeitig erkennen.

Op.-Situs. Freigelegter Schildknorpel

16.01.2023 | Dysphonie | CME

CME: Kehlkopferhaltende Operationen bei Larynxkarzinomen

Das Larynxkarzinom ist nach den Mundhöhlen- und Pharynxkarzinomen der dritthäufigste bösartige Tumor im Kopf-Hals-Bereich. Auch in fortgeschrittenen Tumorstadien gehören larynxerhaltende Eingriffe zur Standardtherapie. Doch wie erreicht man den gewünschten funktionserhaltenden Effekt?

Zenker-Divertikel

25.08.2022 | Dysphagie | Zertifizierte Fortbildung

Therapieoptionen des Zenker-Divertikels aus Sicht des Endoskopikers

Dieser CME-Artikel beschäftigt sich mit der Diagnostik und den Therapiemöglichkeiten des Hypopharynx-Divertikels, das im medizini­schen Jargon als Zenker-Divertikel bekannt ist. Hierbei gibt er Ihnen eine Übersicht mit genaueren Details zur gastroenterologisch-endoskopischen Sicht.

24.08.2022 | Schlafbezogene Atmungsstörung | CME

Schlafbezogene Atmungsstörungen und Gynäkologie

Teil 1: Grundlagen, Epidemiologie

Die Zusammenarbeit zwischen Internisten, Schlafmedizinern und Gynäkologen kann zu einer besseren Versorgung der betroffenen Patientinnen beitragen. So wirken sich geschlechtsspezifische Einflussfaktoren auf die Häufigkeit schlafbezogener …

13.04.2022 | COVID-19 | CME Zertifizierte Fortbildung Zur Zeit gratis

Riech- und Schmeckstörungen

Ziel der vorliegenden Übersicht ist es, einen Überblick über die Ätiologie und Diagnostik von Riech- und Schmeckstörungen zu geben. Da etwa 5 % der Allgemeinbevölkerung betroffen sind, ist es ein häufiges Krankheitsbild. Riechen und Schmecken …

04.04.2022 | Husten | CME

Von respiratorischer Technologie abhängige Kinder

Die Anwendung technischer Hilfen in der Therapie der respiratorischen und Husteninsuffizienz veränderte sich im Laufe der letzten Jahre. Die technischen Geräte zur Sauerstofftherapie, High-Flow-Therapie, nichtinvasiven und invasiven Beatmung und …

12.01.2022 | Neurologische Beteiligung bei Infektionserkrankungen | CME Zur Zeit gratis

CME: Behandlung von Riech- und Schmeckstörungen

Die Auslöser einer Riechstörung können vielfältig sein. Eine genaue Anamnese zur Diagnosestellung ist entscheidend, da Riechstörungen auch erste Indikatoren für eine neurodegenerative Erkrankung sein können. In diesem Kurs lernen Sie Ursachen, Diagnostik und Therapieansätze.

Tonsillenhyperplasie bei OSAS

22.11.2021 | Pädiatrie | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Obstruktives Schlafapnoesyndrom des Kindes

Anstelle von Tagesmüdigkeit sind bei Kindern mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom (OSAS) tagsüber oft Aufmerksamkeitsdefizite, Konzentrationsstörungen und Aggressivität zu beobachten. Auch das Vorliegen bestimmter Risikofaktoren sollte an ein OSAS denken lassen. Diagnostische und therapeutische Optionen können anhand des Algorithmus „Schnarchen im Kindesalter“ individuell bestimmt werden.

11.11.2021 | Erkrankungen von Nase, Nebenhöhlen und Gesicht | CME

CME: Behandlungsmöglichkeiten der Altersnase

Der Alterungsprozess macht auch vor der Nase nicht halt: Massive physiologische Änderungen und ein alterndes Immunsystem bergen das Risiko für eine spezifische Rhinitis-Symptomatik. Was sind die Ursachen, und wie behandelt man „alte Nasen“ richtig? Diese Fortbildung deckt Diagnostik, Differentialdiagnose und der Einfluss der Medikamente ab.

HNO-Untersuchung beim Jungen

20.10.2021 | Akute Otitis media | Zertifizierte Fortbildung

CME: Von A wie Adenoiden bis O wie Otitis externa

Ohren- und Halsschmerzen, Schnarchen oder schlechtes Hören: Der Kinderarzt kann viele Krankheitsbilder im HNO-Bereich gut therapieren. Bei einigen ist jedoch die Mitbehandlung durch einen Facharzt ratsam. Diese Übersicht über die wichtigsten HNO-pädiatrischen Krankheitsbilder gibt konkrete Hilfestellungen für die Praxis.

Augenlinse mit Trübungen der Linsenrinde

07.09.2021 | Hörstörungen | CME

Hören, Sehen, Riechen: Sinnesstörungen im Alter

Es wundert nicht, dass der Ausfall einer oder mehrerer Sinnesqualitäten bei alten Menschen einen wesentlichen Risikofaktor für Sturzereignisse, Demenzerkrankungen, eine Depression, sozialen Rückzug und eine erhöhte Mortalität darstellt. Umso entscheidender ist es, Ursachen und Folgen von Sinnesstörungen zu kennen sowie deren Prävention und Therapie zu unterstützen.

19.05.2021 | EKG | CME

Schlafapnoescreening mit reduzierten Systemen

Diagnostischer Stellenwert von Verfahren unterhalb der 6-Kanal-Polygraphie

Zur apparativen Diagnostik für schlafbezogene Atmungsstörungen (SBAS) stehen stationäre und ambulante Messverfahren mit abgestuftem Umfang zur Verfügung, welche sich in verschiedene Klassifikationssysteme einordnen lassen. Reduzierte ambulante …

Tonsillenhyperplasie bei kindlichem obstruktivem Schlafapnoesyndrom

17.03.2021 | Pädiatrie | CME

CME: Kindliches obstruktives Schlafapnoesyndrom

Ein tags sehr unruhiger 4‑jähriger Junge mit vergrößerten Gaumenmandeln hält nachts oft „die Luft an“ – dieser Beitrag informiert Sie über verdächtige Symptome und Risikogruppen für ein kindliches obstruktives Schlafapnoesyndrom und hilft Ihnen, ein mögliches perioperatives Risiko zu identifizieren. Außerdem informiert er über die Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie.

Beatmungsmaske

01.03.2021 | Hypoxämie | CME

CME: Diagnostik und Therapie von schlafbezogenen Atmungsstörungen

Schlafbezogene Atmungsstörungen werden klassifiziert als obstruktive und zentrale Schlafapnoe sowie schlafbezogene Hypoxämie und Hypoventilation. In diesem CME-Kurs wird Ihnen das diagnostische Vorgehen sowie die Therapie nach den Leitlinienempfehlungen vorgestellt.

11.11.2020 | Somnologie | CME Fortbildung

Schnarchen bei Erwachsenen: Diagnostik und Therapie der Rhonchopathie

Rhonchopathie

Wie entstehen Schlafatmungsgeräusche? Wie lässt sich die Diagnose „primäres Schnarchen“ zweifelsfrei stellen? Und welche Therapieoptionen sind wann sinnvoll? Diese CME-Übersichtsarbeit gibt Ihnen einen Überblick.

Thorax-Röntgenbild

03.11.2020 | Epizoonosen | CME

Seltene, in Deutschland nicht endemische Infektionen der Lunge

Wissen Sie, welche Erreger nicht endemischer Lungeninfektionen Sie in Ihren differenzialdiagnostischen Überlegungen bei Patient*innen mit Reiseanamnese berücksichtigen müssen? Und worauf kommt es dann bei Diagnostik und Therapie an? Ein Überblick.

Patient im Schlaflabor

01.11.2020 | Hypoxämie | CME

Schlafbezogene Atmungsstörungen erkennen und behandeln

Die Obstruktive Schlafapnoe ist die häufigste und klinisch bedeutsamste schlafbezogene Atmungsstörung. In diesem CME-Kurs wird Ihnen das diagnostische Vorgehen bei Verdacht auf verschiedene schlafbezogene Atmungsstörungen und die Therapie der jeweiligen Erkrankung vorgestellt.

21.10.2020 | Dysphagie | Fortbildung_CME

Motilitätsstörungen des Ösophagus

Ösophagusmotilitätsstörungen sind verschiedene Erkrankungen der Speiseröhre, zu denen neben der Achalasie und den Störungen der Passage des ösophagogastralen Übergangs auch Major sowie Minor Disorders der Motilität gehören. Sie führen durch eine …

Frau mit Husten beim Arzt

09.10.2020 | Phytotherapie | CME

CME: Akuter und chronischer Husten – gibt es etwas Neues?

Husten kann sowohl Symptom einer zugrundeliegenden Krankheit als auch eine eigenständige Erkrankung sein. Akuter und subakuter Husten heilen meist spontan ab, dennoch kann eine Behandlung erforderlich sein. Die diagnostische Abklärung und Therapie des chronischen Hustens bleibt eine Herausforderung.

Polysomnographiereport

08.09.2020 | Schlafapnoe | CME

CME: So therapieren Sie die OSA konservativ

Etwa ein Drittel der Erwachsenen zwischen 30 und 69 Jahren leiden an einer obstruktiven Schlafapnoe. Die Positivdrucktherapie (PAP-Therapie) ist der Goldstandard – diese Therapie aber wird im Verlauf von vielen Patienten aufgegeben. Der CME-Beitrag gibt einen Überblick darüber, welche Therapiealternativen zur Verfügung stehen und wann sie eingesetzt werden können.

Bildgebende Verfahren in der Diagnostik der Achalasie

12.08.2020 | Dysphagie | CME

CME: Achalasie richtig diagnostiziert und eingeteilt

Dieser CME-Artikel gibt Ihnen einen Überblick über die Pathogenese und die Diagnostik bei Patienten mit Achalasie. Sie lernen die wichtigsten differenzialdiagnostischen Überlegungen und die Abgrenzungen zu anderen Krankheitsbildern kennen und werden über die klinische Einteilung informiert.

Hustendes Kind und Teddybär

06.07.2020 | Aspiration | CME

CME: Sieben Warnhinweise bei chronischem Husten

Chronischer Husten ist in der Pädiatrie definiert als täglicher extensiver Husten über mindestens vier Wochen. Besonders wichtig ist, nach möglichen Warnhinweisen für eine zugrunde liegende Erkrankung zu suchen und diese Warnhinweise aktiv zu erfragen. Eine CME-Fortbildung zu den wichtigsten Erkrankungen mit chronischem Husten bei Kindern und Jugendlichen.

28.05.2020 | Schlafapnoe | CME

Konservative Therapie der obstruktiven Schlafapnoe mit Nicht-PAP-Verfahren

In Deutschland leiden etwa ein Drittel der Erwachsenen zwischen 30 und 69 Jahren an einer obstruktiven Schlafapnoe (OSA). Dabei treten Schnarchen, Flusslimitationen, Hypopnoen und Apnoen auf, was die Erholsamkeit des Schlafs, die …

25.05.2020 | Diabetes und Herz | CME

Obstruktive Schlafapnoe und Diabetes

Die obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist eine der häufigsten Schlafstörungen. Ursächlich ist eine Kombination aus funktionellen und anatomischen Gegebenheiten, die zur Engstellung des Rachens im Schlaf führen. Zu den begünstigenden Faktoren zählen …

Hustender Senior

30.03.2020 | Husten | FORTBILDUNG

CME: Husten – so helfen Sie Ihren Patienten

Atemwegsinfekte

Husten dient der Reinigung der Bronchien und hat zunächst keinen Krankheitswert. Worauf Sie achten müssen, wenn es zu einer Infektion der oberen Atemwege gekommen ist und Ihr Patient hustet, und welche Therapiestrategie die richtige ist, erfahren Sie hier. Außerdem: Wie lassen sich akuter, subaktuter und chronischer Husten unterscheiden?

Präoperativen Endoskopie des Nasopharynx

24.02.2020 | Seromukotympanon | CME

CME: Adenotonsilläre Hyperplasie im Kindesalter

Dieser Beitrag stellt Ihnen die typischen Krankheitszeichen der symptomatischen adenotonsillären Hyperplasie im Kindesalter und die diagnostischen Möglichkeiten vor. Zudem lernen Sie, wann die Indikation zur Adenotomie mit und ohne Tonsillotomie gestellt werden sollte.

Pedikelschraube im Hypopharynx

04.09.2019 | Dysphagie | CME

CME: Dysphagie bei Erkrankungen der Halswirbelsäule

Eine Dysphagie stellt ein häufiges Symptom dar und kann Folge verschiedener Krankheitsbilder sein. Dieser Beitrag stellt Erkrankungen an der Halswirbelsäule vor, die Ursache für eine Dysphagie sein können sowie deren Therapieoptionen.

Ältere Frau mit einem Glas Wasser in der Hand

09.04.2019 | Dysphagie | CME

CME: Schlucken im Alter

Physiologische Veränderungen, Schluckstörungen, Diagnostik und Therapie

Mit zunehmendem Lebensalter treten zahlreiche physiologische und krankheitsbedingte Veränderungen auf, die u. a. Strukturen betreffen, die in den Schluckakt involviert sind. Diese Veränderungen erhöhen das Risiko, Schluckstörungen zu entwickeln, die ihrerseits wiederum zu Pneumonien, Mangelernährung, Exsikkose und einer erhöhten Mortalität führen können.

03.04.2019 | Husten | CME Fortbildung

Fürs Vorgehen bei Husten ist seine Dauer entscheidend

Akuter, subakuter und chronischer Husten

Zur adäquaten Diagnostik und Therapie des Symptoms „Husten“ ist die Einteilung nach der Dauer sinnvoll. Ist der Husten bereits chronisch, sollte nach der Ursache gefahndet werden, um die Behandlung daran anzupassen. Akuter oder subakuter Husten …

Valleculazyste

02.04.2019 | Dysphonie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Kloßgefühl im Hals – woran liegt‘s?

Das „Kloßgefühl“ im Hals ist eine häufig genannte Beschwerde in der HNO-Praxis. Das Symptom ist unspezifisch und deutet nicht präzise auf den Ursprungsort der Beschwerden hin. Diese Übersicht beschreibt mögliche morphologische oder funktionelle Ursachen und informiert über das richtige diagnostische und therapeutische Vorgehen.

Rachenuntersuchung

25.03.2019 | Pharyngitis | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: Die Tonsillitis im Kindes- und Erwachsenenalter

Akute entzündliche Halsschmerzen gehören zu den häufigsten Beratungsanlässen beim Haus- oder HNO-Arzt. Es bedarf einer gezielten ärztlichen Analyse, um die passende Therapie einzuleiten. Der CME-Artikel zeigt den aktuellen Stand, welche Untersuchungen und Medikamente bei einer Tonsillitis sinnvoll sind und wann eventuell sogar an eine Operation gedacht werden kann.

Senior trinkt Wasser

21.03.2019 | Aspiration | zertifizierte fortbildung

CME: Dysphagiemanagement verbessert Lebensqualität und senkt Mortalität

Schluckstörungen haben bei nahezu allen neurologischen Erkrankungen eine hohe Prävalenz. Sie führen neben Mangelernährung und Dehydration zu schwerwiegenden Komplikationen. Ein frühzeitiges Dysphagiemanagement ist daher entscheidend.

Einblutung

01.12.2018 | Dysphonie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Akute Stimmstörungen im Kurz-Überblick

Laryngitis, Karzinom, Rekurrensparese? Die akute Stimmstörung kann viele Ursachen haben, manche davon erfordern rasches Handeln. Zu den wichtigsten Störungsbildern werden Klinik, Diagnostik und Therapie in kurzen Abschnitten auf den Punkt gebracht.

10.11.2018 | Husten | cme fortbildung

Fürs Vorgehen bei Husten ist seine Dauer entscheidend

Zur adäquaten Diagnostik und Therapie des Symptoms „Husten“ ist die Einteilung nach der Dauer sinnvoll. Ist der Husten bereits chronisch, sollte nach der Ursache gefahndet werden, um die Behandlung daran anzupassen. Akuter oder subakuter Husten …

Altenpflegerin hilft alter Frau beim Trinken

15.09.2018 | Dysphagie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Palliativmedizin bei Patienten mit Parkinson-Erkrankungen

Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom benötigen wegen fortschreitender neurologischer Symptome eine spezialisierte neuropalliative Versorgung. Diese Übersicht informiert über Neuropalliative Care und die verschiedenen Phasen und Symptome der fortgeschrittenen Erkrankung sowie mögliche therapeutische Optionen.

Frau riecht an Paprikaschote

20.06.2018 | Olfaktometrie | zertifizierte fortbildung

CME: Differenzialdiagnose Anosmie und Ageusie

Zur Abklärung einer Riech- oder Schmeckstörung sind Anamnese, HNO-Status, Bildgebung und zumindest eine Screening-Riechtestung erforderlich. Diese Fortbildungsbeitrag informiert praxisrelevant und fächerübergreifend über das Thema Riechen und Schmecken.

21.02.2018 | Tinnitus | CME

Ausgewählte HNO-Symptome bei funktionellen Störungen der oberen Halswirbelsäule und der Kiefergelenke

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit denjenigen Symptombildern aus dem HNO-ärztlichen Behandlungsgebiet, die auf funktionelle Störungen der oberen Halswirbelsäule zurückgeführt werden können. Es werden Hinweise gegeben, wann Vorsicht …

Open Access 01.02.2018 | Schlafapnoe | CME Zahnärztliche Fortbildung

Schlafbruxismus und schlafbezogene Atmungsstörungen

Ihre Patienten haben Schlafstörungen? Schlafbruxismus (SB) und schlafbezogene Atmungsstörungen (SBAS), wie obstruktive Schlafapnoe, sind Störungen, denen der Zahnarzt in der Praxis aufgrund steigender Prävalenz häufiger begegnet. In diesem CME-Kurs zeigen wir Ihnen, wie Sie diese Störungen erkennen und welche Therapieformen  sie anwenden können, um den Schlaf positiv zu beeinflussen.

Eosinophile Ösophagitis

05.01.2018 | Dysphagie | CME

CME: Update eosinophile Ösophagitis

Leitsymptome der eosinophilen Ösophagitis bei Erwachsenen sind die Dysphagie und Bolusobstruktion. Bei Kindern ist das Symptomenspektrum variabel und unspezifisch. Mehr zu Klinik, Diagnostik und leitliniengerechter Therapie lesen Sie in diesem Fortbildungsbeitrag.

Altenpflegerin hilft alter Frau beim Trinken

31.07.2017 | Dysphagie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Palliativmedizin bei Patienten mit Parkinson-Erkrankungen

Das idiopathische Parkinson-Syndrom ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung bei Menschen über 50 Jahren. Aufgrund des Krankheitsverlaufes mit fortschreitenden schweren neurologischen Symptomen ist für Patienten mit fortgeschrittenem Parkinson eine neuropalliative Betreuung sinnvoll.

22.05.2017 | Hypoxämie | CME

Schlafstörungen bei Lungenkrankheiten

Lungenkrankheiten können den normalen, gesunden Schlaf in vielfältiger Weise beeinträchtigen. Einschränkungen der Lungenfunktion bewirken eine Störung des Gasaustausches, die sich in Form von schlafbezogenen Hypoxämien und Hypoventilationen äußern …

Frau verdreht die Augen, da Partner schnarcht

11.04.2017 | Schlafapnoe | Zertifizierte Fortbildung

CME: Therapieoptionen beim primären Schnarchen

Primäres Schnarchen ist aus medizinischer Sicht harmlos und nicht zwingend therapiepflichtig. Es besteht jedoch häufig der Wunsch nach einer Therapie. Die dafür zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten werden im Folgenden beschrieben.

29.03.2017 | Pneumonie | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: Husten und akute Atemwegsinfekte

Atemwegsinfekte gehören zu den häufigsten Beratungsanlässen in der Allgemeinarztpraxis und begründen 30% aller Fälle von Arbeitsunfähigkeit. Trotz dieser Tatsachen gibt es erstaunlich große Lücken in der Evidenz zu Diagnostik und Therapie. Was wann sicher hilft und worauf Sie in der Behandlung verzichten sollten, lesen Sie hier.

21.03.2017 | Aspiration | CME

Diagnostik und Therapie der Dysphagie

Die meisten Schluckstörungen können abhängig vom Störungsbild behandelt werden. Ein multidisziplinäres Team aus Kopf-Hals-Chirurgen, Phoniatern und Logopäden ist erforderlich, um die richtige Behandlungsstrategie zu entwickeln. Anamnese, klinische …

23.02.2017 | Aspiration | CME

Der physiologische und der pathologische Schluckvorgang

In Deutschland leiden derzeit schätzungsweise 5 Mio. Menschen an einer Schluckstörung. Diese Zahl wird voraussichtlich aufgrund der längeren Lebenserwartung, aber auch durch das vermehrte Überleben von extrem Frühgeborenen noch zunehmen.

13.12.2016 | Dyspnoe | cme fortbildung

CME: So behandeln Sie Dyspnoe und Husten am Lebensende

Patienten mit fortgeschrittenen malignen und nicht malignen Erkrankungen beklagen in der terminalen Endphase oft Dyspnoe und Husten als führende und am meisten belastende Symptome. Tipps und Dosierempfehlungen für die Therapie bekommen Sie hier.

08.12.2016 | Allgemeinanästhesie | CME

Pathophysiologie, Diagnose und Therapie des Zenker-Divertikels

Zenker-Divertikel entstehen im Bereich des Killian-Dreiecks, einer Muskellücke an der Rachenhinterwand, durch Erhöhung des Intrabolusdrucks. Symptome zeigen sich meist bei männlichen Patienten im höheren Lebensalter. Hauptsymptom ist die …

05.12.2016 | Dysphonie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Diagnostik und Therapie von Stimmstörungen

Stimmstörungen sind häufig und ihre Ursachen vielfältig. Welche Maßnahmen neben dem auditiven Anfangsbefund zu einer verlässlichen Diagnose führen und welche Therapie bei einer gestörten Stimme möglich sind, fasst unser Fortbildungsbeitrag zusammen.

24.11.2016 | Bronchitis

Chronischer Husten beim Kind

Was ist harmlos, was bedarf der Abklärung?

Kindlicher chronischer Husten ist definiert als Husten täglich über mehr als vier Wochen. Bei einer Dauer von drei bis acht Wochen kann man auch von prolongiertem subakutem Husten sprechen. Chronischer Husten kann sich als Symptom einer …

Akute bakterielle Tonsillitis

08.11.2016 | Akute Tonsillitis | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: Sinn und Unsinn des Tonsillenabstrichs

Halsschmerzen im Rahmen einer Pharyngitis bzw. akuten Tonsillitis gehören zu den häufigsten Beschwerden in der Praxis. Meistens sind hierfür virale Infektionen verantwortlich. Bakterielle Tonsillitiden und deren Komplikationen sollten hiervon abgegrenzt und fachgerecht behandelt werden.

19.10.2016 | Dysphonie | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: Kloßgefühl im Hals – woran liegt‘s?

Das „Kloßgefühl“ im Hals ist eine häufig genannte Beschwerde. Das Symptom ist unspezifisch und deutet aufgrund der sensorischen Versorgung des oberen Aerodigestivtrakts und der Halsweichteile nicht präzise auf den Ursprungsort der Beschwerden hin. So muss die Ursachenklärung als Grundlage therapeutischer Bemühungen eine ganze Reihe an Organ- und Funktionsstörungen umfassen.

23.08.2016 | Dysphonie | CME

Chirurgie gutartiger Stimmlippenbefunde

Die Indikation eines chirurgischen Eingriff bei gutartigen Stimmlippenbefunden kann aus funktionellen Gründen erfolgen, oder um die Dignität abzuklären. Unser CME-Beitrag wiederholt von Diagnose bis Patientenaufklärung alle relevanten Inhalte rund um die phonochirurgischen Eingriffe.

 

30.06.2016 | Olfaktometrie | CME

CME: Ein Update zur Diagnostik und Therapie von Riechstörungen

Update zur Diagnostik und Therapie

 5% der Bevölkerung können gar nichts oder nur zum Teil riechen. Bei Personen ab dem 53.Lebensjahr liegt der Anteil mit 25% sogar höher. Wie Sie Riechstörungen mithilfe von u.a. Riechstiften oder bildgebenden Verfahren diagnostizieren können und welche Therapie die erwiesenermaßen erfolgversprechende ist, lernen Sie in unserem CME-Beitrag.

High-Resolution-Ösophagusmanometrie

25.06.2016 | Dysphagie | zertifizierte fortbildung

Autonome Neuropathie im Verdauungstrakt mit Schwerpunkt Gastroparese

Das klinische Bild einer autonomen Neuropathie des Gastrointestinaltrakts ist sehr variabel, äußert sich aber oft in Form von Dysphagie, Reflux und Dyspepsie oder anorektaler Dysfunktion. Neben der symptomorientierten Therapie ist die Optimierung der glykämischen Kontrolle wichtigstes Therapieziel.

01.06.2016 | Dysphagie | CME

Larynxreflexe und larynxassoziierte Reflexe

Für die Dysphagiediagnostik und -therapie sind Kenntnisse über die betroffenen laryngealen Schutzfunktionen sehr wichtig. Welche Reflexe mit dem Kehlkopf im Zusammenhang stehen und wie sie überprüft werden können lernen Sie hier. Zusätzlich zeigt sich der laryngeale Adduktorreflex im Video.

21.04.2016 | Hypoxämie | CME Fortbildung

Was tun, wenn in der Nacht die Luft wegbleibt?

Die vier Gruppen der schlafbezogenen Atmungsstörungen

Schlafbezogene Atmungsstörungen werden in vier Gruppen unterteilt: obstruktive Schlafapnoe, zentrale Schlafapnoe, Hypoventilationssyndrome und schlafbezogene Hypoxämie. Am häufigsten ist die obstruktive Schlafapnoe, sie ist durch Schnarchen und …

08.02.2016 | Dysphagie | Zertifizierte Fortbildung

Extraösophageale Ursachen der Dysphagie

Klagt ein Patient über Schluckbeschwerden ist die Ursache zwar häufig, aber nicht immer im Ösophagus oder dessen nervaler Steuerung zu finden. Auch extraösophageale Störungen sind zu bedenken. Die Kenntnis prägnanter Symptome hilft, den Blick auf …

01.02.2016 | Somnologie | CME Zahnärztliche Fortbildung

Obstruktive Schlafapnoe und Schnarchen

Chirurgische Therapieoptionen

Für die chirurgische Behandlung von Schnarchen und obstruktiver Schlafapnoe (OSA) muss der Chirurg die notwendige Diagnostik und auch die nichtoperativen Therapieoptionen kennen und bewerten können. Gewichtsreduktion, Schlafhygiene und Moderation …

01.02.2016 | Schlafbezogene Atmungsstörung | CME Zahnärztliche Fortbildung

Schlafbezogene Atmungsstörungen

Was der Zahnarzt wissen sollte

Schlafbezogene Atmungsstörungen (SBAS), insbesondere die Schlafapnoe, besitzen aufgrund ihrer Häufigkeit sowie der Rolle als Risikofaktor für Folgeerkrankungen, assoziierte Erkrankungen und schläfrigkeitsbedingte Unfälle eine hohe individuelle und …

01.10.2015 | Tinnitus | CME

Kopfschmerz, Schwindel, Tinnitus und Halswirbelsäule

Kopfschmerz, Schwindel und Tinnitus werden oft im Zusammenhang mit manueller Medizin diskutiert. Nach heutigem Verständnis haben hochzervikale Afferenzen einen wesentlichen Anteil an den neuronalen Konvergenzreaktionen im Hirnstamm, die zu diesen …

Bei schweren Reaktionen auf Insektenstiche empfiehlt sich eine spezifische Immuntherapie

Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.

HNO-Op. auch mit über 90?

16.04.2024 HNO-Chirurgie Nachrichten

Mit Blick auf das Risiko für Komplikationen nach elektiven Eingriffen im HNO-Bereich scheint das Alter der Patienten kein ausschlaggebender Faktor zu sein. Entscheidend ist offenbar, wie fit die Betroffenen tatsächlich sind.

Intrakapsuläre Tonsillektomie gewinnt an Boden

16.04.2024 Tonsillektomie Nachrichten

Gegenüber der vollständigen Entfernung der Gaumenmandeln hat die intrakapsuläre Tonsillektomie einige Vorteile, wie HNO-Fachleute aus den USA hervorheben. Sie haben die aktuelle Literatur zu dem Verfahren gesichtet.

Bilateraler Hörsturz hat eine schlechte Prognose

15.04.2024 Hörsturz Nachrichten

Die Mehrzahl der Menschen mit Hörsturz ist einseitig betroffen, doch auch ein beidseitiger Hörsturz ist möglich. Wie häufig solche Fälle sind und wie sich ihr Verlauf darstellt, hat eine HNO-Expertenrunde aus den USA untersucht.

Update HNO

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