Skip to main content
Erkrankungen der Venen Venenthrombosen

Venenthrombosen

CME-Fortbildungsartikel

09.03.2023 | Erkrankungen der Venen | CME Fortbildung

Oberflächliche Venenthrombose, Varikose und chronische Veneninsuffizienz

Phlebologie

Erkrankungen der Venen sind in der Bevölkerung häufig und haben für den einzelnen Betroffenen eine hohe Relevanz. Je nach Ausprägung des jeweiligen Venenleidens stehen verschiedene Verfahren für die Behandlung zur Verfügung. Eine zusätzliche …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Markus Stücker
Lymphknoten mit follikulärem Lymphom

07.03.2023 | Ultraschall | CME

CME: Sonographie der Halsorgane

Der Ultraschall ist bei der Untersuchung der Halsorgane oftmals der MRT oder CT überlegen. In diesem Beitrag lesen Sie, wie Sie mithilfe des Ultraschalls Erkrankungen der Halsorgane diagnostizieren und behandeln. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse in der hochauflösenden Sonographie und erweitern Ihre Fähigkeiten in der Beurteilung von Lymphknoten, Speicheldrüsen und Nerven. Auch ultraschallgestützte Interventionen wie Biopsien werden thematisiert.

verfasst von:
PD Dr. Stefan Meng
Zeichen einer Rechtsherzbelastung in der transthorakalen Echokardiographie

10.01.2023 | Tiefe Beinvenenthrombose | CME

CME: Aktuelle Leitlinienempfehlungen zur Lungenembolie

Die Lungenembolie ist eine häufige kardiovaskuläre Erkrankung mit Abnahme der Mortalität, aber Zunahme der Inzidenz in den letzten Jahren. In dieser Übersicht werden aktuelle internationale Leitlinienempfehlungen zusammengefasst, kritisch diskutiert und durch klinische Fallbeispiele ergänzt.

Variskose auf dem Bein einer älteren Person

14.12.2022 | Varikosis | CME fortbildung

CME: Oberflächliche Venenthrombose, Varikose und chronische Veneninsuffizienz

Erkrankungen der Venen sind häufig und können im Einzelfall starken Leidensdruck auslösen. Die chronische Veneninsuffizienz ist außerdem ein wichtiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen. Welche Therapieverfahren für die jeweiligen Venenleiden indiziert sind, fasst der folgende Kurs zusammen.

Thrombose der V. poplitea mit partiell umspülten Thrombus

31.10.2022 | Ultraschall | FB_CME

CME: Kompressionsultraschall bei Thromboseverdacht

Um einer Lungenembolie oder einem postthrombotischen Syndrom zuvorzukommen, sollte eine Thrombose immer schnell abgeklärt werden. Das primäre bildgebende Mittel der Wahl – der Ultraschall – steht in nahezu jeder Hausarztpraxis zur Verfügung. Wichtig ist ein strukturiertes Vorgehen und die entsprechende Dokumentation.

19.09.2022 | Wochenbett | CME

Therapie der venösen Thrombose der unteren Extremität mit den Schwerpunkten Schwangerschaft und Puerperium

Das Risiko einer tiefen Beinvenenthrombose (TVT) ist bei Frauen während der Schwangerschaft und des Wochenbetts im Vergleich zu Nichtschwangeren erhöht. Die Pathophysiologie wird mit der sog. Virchow-Trias (Stase, Endothelveränderungen und …

Leberzirrhose mit Aszites

01.07.2022 | Pfortaderthrombose | CME

Update: Medikamentöse Therapie bei Patienten mit Leberzirrhose

Aktueller Stand und zukünftige Entwicklungen

Die Leberzirrhose ist das Endstadium chronischer Lebererkrankungen und im fortgeschrittenen Stadium mit einer hohen Morbidität und Mortalität verbunden. Dieser CME-Artikel gibt Ihnen einen Überblick über den Stand der Pharmakotherapie bei dieser Erkrankung und über die Neuentwicklungen.

23.11.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | FB_CME

Tiefe Beinvenenthrombose und Lungenembolie

Zu den häufigen Verdachtsdiagnosen im hausärztlichen Alltag zählen tiefe Beinvenenthrombosen und Lungenembolien. Die rechtzeitige Feststellung und die frühzeitige Behandlung können Risiken für akute Gefahren sowie für spätere Folgeschäden stark …

11.02.2021 | Wochenbett | CME

Venöse Thromboembolien, Thrombophilie und Thromboseprophylaxe in der Geburtshilfe

Obwohl Venenthrombosen und Lungenarterienembolien mit einer Inzidenz von etwa 1,2 pro 1000 Entbindungen seltene Ereignisse sind, sind tödliche Lungenarterienembolien die häufigste Ursache für Müttersterblichkeit in Industrieländern. In mindestens …

Riesenzellarteriitis

25.09.2019 | Notfallmedizin | CME

CME: Lebensbedrohliche Kopfschmerzsyndrome in der Notfallmedizin

Die gründliche Anamnese und körperliche Untersuchung sind das A und O bei der Einordnung von Kopfschmerzen in der Notaufnahme. Insbesondere dem Erkennen von "red flags" kommt eine zentrale Rolle zu. Welches sind die entscheidenden diagnostischen Schritte, um Subarachnoidalblutung, zerebrale Venenthrombosen oder Riesenzellarteriitis nicht zu übersehen?

27.06.2019 | Heparininduzierte Thrombopenie | CME

Thromboembolieprophylaxe in der Orthopädie – Update zur aktuellen S3-Leitlinie Stand 2015

Nach dem Lesen dieses Beitrags … können Sie sich einen Überblick über die individuelle Risikoabschätzung zur Notwendigkeit einer postoperativen/postinterventionellen Thromboseprophylaxe verschaffen. kennen Sie die Möglichkeiten der medikamentösen …

Perforierte Analvenenthrombose

09.11.2018 | Thrombose | CME

CME: Analer Schmerz – Notfälle in der Proktologie

Analfissur, perianale Venenthrombose, Analprolaps

Anale Schmerzen sind in den meisten Fällen heftig und erfordern neben der Diagnostik eine rasche und suffiziente Behandlung. Dabei ist die Schmerztherapie an erster Stelle zu nennen. Wir stellen Ihnen in diesem CME-Kurs aktuelle Vorgehensweisen zu Anamnese und Untersuchung analer Schmerzursachen bei perianaler Thrombose, Analfissur und Analprolaps sowie Behandlungsmöglichkeiten vor.

Hautzeichen bei chronisch-venöser Insuffizienz

17.04.2018 | Konservative Therapie | CME

Therapie der Varikose und des postthrombotischen Syndrom

Sowohl die Varikose als auch das postthrombotische Syndrom sind Manifestationen eines chronischen Venenleidens, das zu erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität führt. Eine suffiziente Diagnostik und Therapie sind daher essenziell.

18.12.2017 | Konservative Therapie | CME

Konservatives Management der Varikose und des postthrombotischen Syndroms

Sowohl die Varikose als auch das postthrombotische Syndrom sind Manifestationen eines chronischen Venenleidens – einer Volkskrankheit. Bereits frühzeitig finden sich sichtbare Gefäßzeichnungen, Schweregefühl und Schwellneigung. In …

15.02.2017 | Tiefe Beinvenenthrombose | CME

Lungenembolie

Die Lungenembolie (LE) tritt relativ häufig und als potenziell tödliche Erkrankung in der Intensiv- und Notfallmedizin auf. Vor dem Hintergrund einer besonders hohen Letalität innerhalb der ersten Stunden nach ihrem Auftreten ist bei klinischem …

22.03.2016 | Thrombose | CME Fortbildung

Die tiefe Venenthrombose: Diagnostik und Therapie

Kleine Ursache mit oft großer Wirkung!

Trotz der hohen Inzidenz sowohl bei jungen als auch älteren Patienten und der potenziell letalen Komplikationen wird die Venenthrombose weiterhin unterschätzt. Eine genaue und sorgfältige Diagnostik ist daher essenziell. Nach der Akutbehandlung …

01.02.2016 | Konservative Therapie | CME Zertifizierte Fortbildung

Rekanalisierende Therapie der tiefen Bein-/Beckenvenenthrombose

Die konservative Therapie der tiefen Bein-/Beckenvenenthrombose (TVT) führt zu einer Defektheilung, die bei langstreckigem Verschluss und Beteiligung der Beckenetage mit einem hohen Risiko für die Entwicklung eines postthrombotischen Syndroms …

Passend zum Thema

ANZEIGE

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

ANZEIGE

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH