Bestimmte Genpolymorphismen tragen zur individuellen Sensitivität gegenüber Vitamin-K-Antagonisten (VKA) bei. Dennoch scheint eine entsprechende Genotypisierung keine große Hilfe zu sein, wenn es um die Wahl der zur Gerinnungshemmung nötigen Initial- und Erhaltungsdosis geht.
26.11.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel