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SARS-CoV-2 COVID-19

COVID-19

Eine 24-jährige Erstgravida entwickelt in der 26. Schwangerschaftswoche ein schweres COVID-19-ARDS. Aufgrund zunehmender Hypoxämie unter muskulärer Erschöpfung und Ablehnung der nichtinvasiven Maskenbeatmung wird entschieden, die wache, spontan atmende Patientin an eine venovenöse ECMO anzuschließen. Der weitere Verlauf gestaltet sich positiv – für Mutter und Kind.

Eine 12-Jährige stellt sich mit fulminantem Nasenbluten vor; nebenbefundlich hat sie eine COVID-19-Infektion. Bei bestehender Hämorrhagie verfällt das Mädchen zunehmend in einen Schockzustand. Eine Assoziation des SARS-CoV-2-Virus zu neu auftretender schwerer Epistaxis ist bereits beschrieben. Andere Ursachen müssen jedoch ausgeschlossen werden

Im Zusammenhang mit Impfungen gegen COVID-19 wurden bereits öfters Lymphadenopathien (LAD) berichtet. Bei onkologischen Patientinnen und Patienten kann dies diagnostisch herausfordernd sein, da LADs Metastasen oder Krebsrezidive vermuten lassen. In diesem besonders trickreichen Fall zeigen sich auch histopathologisch auf den ersten Blick maligne erscheinende Eigenschaften des Lymphknotengewebes (englischsprachig).

Sonderformate

COVID-19 führt immer noch zu vielen Krankenhauseinweisungen und Todesfällen weltweit. Insbesondere vulnerable Personen sind weiterhin gefährdet. Ergebnisse aus einer Phase-II/III-Studie sprechen für eine hohe Immunogenität des an die Omikron-Subvarianten BA.4/BA.5 angepassten, bivalenten Booster-Impfstoffs mRNA-1273.222 gegen BA.4/BA.5.

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