Skip to main content

Archives of Gynecology and Obstetrics

Ausgabe 3-4/1999

Inhalt (14 Artikel)

Cardiac troponin T in pregnant women having intravenous tocolytic therapy

Michaela Adamcová, Z. Kokštein, V. Palička, J. Vávrová, M. Košťál, M. Podholová, P. Kalous

Originals

Vulvar carcinoma: a retrospective analysis of 80 patients

W. Wagner, F.-J. Prott, J. Weißmann, U. Niewöhner-Desbordes, K. Ostkamp, M. Alfrink

Endometrial polyps

Tanya Rešlová, J. Tošner, M. Rešl, R. Kugler, I. Vávrová

Psychosomatic aspects of urinary incontinence

Ruth Bodden-Heidrich, M. W. Beckmann, Beate Libera, Ilse Rechenberger, H. G. Bender

Lamellar body counts in amniotic fluid for prediction of fetal lung maturity

A. Beinlich, C. Fischäß, M. Kaufmann, R. Schlößer, J. S. E. Dericks-Tan

Case reports

Percutaneous treatment of hepatic hydatid cyst in pregnancy

B. Üstünsöz, A. Alemdarogˇlu, N. Bulakbaşi, A. İ. Uzar, N. K. Duru

Photodynamic therapy for recurrent gynecologic malignancy: a report on 4 cases

Elisabeth Krimbacher, A. G. Zeimet, C. Marth, H. Kostron

Term twin pregnancy with hydatidiform mole and a normal fetus

Monica Abbi, Alka Kriplani, R. Uppal, D. Takkar

Ambulantisierung: Erste Erfahrungen mit dem Hybrid-DRG

02.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Die Hybrid-DRG-Verordnung soll dazu führen, dass mehr chirurgische Eingriffe ambulant durchgeführt werden, wie es in anderen Ländern schon länger üblich ist. Die gleiche Vergütung im ambulanten und stationären Sektor hatten Niedergelassene schon lange gefordert. Aber die Umsetzung bereitet ihnen doch Kopfzerbrechen.

Sind Frauen die fähigeren Ärzte?

30.04.2024 Gendermedizin Nachrichten

Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.

Harninkontinenz: Netz-Op. erfordert über lange Zeit intensive Nachsorge

30.04.2024 Harninkontinenz Nachrichten

Frauen mit Belastungsinkontinenz oder Organprolaps sind nach einer Netz-Operation keineswegs beschwerdefrei. Vielmehr scheint die Krankheitslast weiterhin hoch zu sein, sogar höher als von harninkontinenten Frauen, die sich nicht haben operieren lassen.

Welche Übungen helfen gegen Diastase recti abdominis?

30.04.2024 Schwangerenvorsorge Nachrichten

Die Autorinnen und Autoren einer aktuellen Studie aus Griechenland sind sich einig, dass Bewegungstherapie, einschließlich Übungen zur Stärkung der Bauchmuskulatur und zur Stabilisierung des Rumpfes, eine Diastase recti abdominis postpartum wirksam reduzieren kann. Doch vieles ist noch nicht eindeutig belegt.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.