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Erschienen in: Schmerzmedizin 6/2019

15.11.2019 | DGS

Extreme Gewalt in öffentlichen Bildmedien der Antike

Schmerzen als politische Botschaft

verfasst von: Prof. Dr. Hans-Ulrich Cain

Erschienen in: Schmerzmedizin | Ausgabe 6/2019

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Zusammenfassung

Seit Jahrtausenden sind Schmerzen und Gewalt fester Bestandteil der Kunst. Jedoch verändert sich die Art, wie Schmerzen dargestellt werden. Je nach Gegebenheit der Zeit werden Schmerzen in öffentlichen Bildmedien nicht gezeigt, dienen der Abgrenzung von Feinden oder werden gezielt als politische Propaganda eingesetzt.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Maderna C. Von der Ordnung der Mimik. Bedrohliche Leidenschaften in der antiken Kunst. Städel Jahrbuch 20, 2009; Seite 7-45 Maderna C. Von der Ordnung der Mimik. Bedrohliche Leidenschaften in der antiken Kunst. Städel Jahrbuch 20, 2009; Seite 7-45
2.
Zurück zum Zitat Bergmann M. Zur Forschung über die Traians- und Marcussäule von 1856 bis 1945. in: Gabba E, Christ K (Hrsg.). L’Impero Romano fra storia generale e storia locale, Como 1991, Seite 201-224 Bergmann M. Zur Forschung über die Traians- und Marcussäule von 1856 bis 1945. in: Gabba E, Christ K (Hrsg.). L’Impero Romano fra storia generale e storia locale, Como 1991, Seite 201-224
Metadaten
Titel
Extreme Gewalt in öffentlichen Bildmedien der Antike
Schmerzen als politische Botschaft
verfasst von
Prof. Dr. Hans-Ulrich Cain
Publikationsdatum
15.11.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Schmerzmedizin / Ausgabe 6/2019
Print ISSN: 2194-2536
Elektronische ISSN: 2364-1010
DOI
https://doi.org/10.1007/s00940-019-1202-6

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