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Kardiologie im Fokus

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Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Damit die Betroffenen mit einer Herzinsuffizienz oder einem akuten Koronarsyndrom trotzdem ein langes Leben führen können, muss die jeweilige Erkrankung wirksam therapiert werden. Hier erfahren Sie, wie das gelingen kann.

DE-55480/23

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Infografiken

Pulmokardiales Risiko bei COPD adressieren

Infografik

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine fortschreitende Atemwegserkrankung. Eine aktuelle Datenerhebung geht von 392 Millionen Erkrankten weltweit im Alter zwischen 30 und 79 Jahren aus [1]. Mit über drei Millionen Todesfällen jährlich ist COPD die weltweit dritthäufigste Todesursache, wobei fast 90 % der COPD-Todesfälle bei Personen unter 70 Jahren in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen auftreten [2].

Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH

Therapie der chronischen Herzinsuffizienz

Die HFrEF und HFpEF haben vergleichbare Mortalitätsraten, aber für HFpEF gibt es aktuell keinen prognoseverbessernden Behandlungsstandard in den ESC-Leitlinien [1,2]. Mit der Zulassungserweiterung von Dapagliflozin auf Basis der DELIVER-Studie können jetzt nicht nur HFrEF-, sondern auch HFpEF-Patientinnen und -Patienten von einer signifikanten Wirksamkeit profitieren [3-5]a.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Sonderberichte

Effektive Senkung des Risikos für Hirnmetastasen bei EGFR-mutiertem NSCLC

NSCLC Sonderbericht

Bei Erkrankten mit EGFR-mutiertem NSCLC besteht ein doppelt so hohes Risiko für Hirnmetastasen wie bei Betroffenen mit EGFR-Wildtyp. Die geschätzte Lebenserwartung beim Vorliegen von Hirnmetastasen liegt meist unter einem Jahr. Mit Osimertinib konnte in einer Studie das Risiko für ein ZNS-Rezidiv oder Tod bei Erkrankten mit frühem (Stadien II–IIIA) EGFR-mutiertem NSCLC um 76% reduziert werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
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Durvalumab auch nach sequenzieller RCT

NSCLC Sonderbericht

In der PACIFIC-Studie wurde die Konsolidierungstherapie mit Durvalumab nach simultaner Radiochemotherapie (RCT) untersucht. Dass Durvalumab auch nach sequenzieller RCT angewandt werden kann, wurde nun durch die finale Analyse der Phase-II-Studie PACIFIC-6 gezeigt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
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HFpEF in der kardiologischen Versorgung

Die chronische Herzinsuffizienz betrifft in Deutschland mindestens vier Millionen Menschen. Insbesondere die Langzeit-Prävalenz der stark mit Alter und Komorbiditäten assoziierten HFpEF steigt und die Prognose der Betroffenen ist so schlecht wie bei HFrEF. Bislang konnten nur Komorbiditäten und Risikofaktoren therapeutisch adressiert werden. Erstmals ist nun mit den SGLT2-Inhibitoren eine evidenzbasierte, prognoseverbessernde Therapie verfügbar.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Chronische Herzinsuffizienz in der hausärztlichen Versorgung

Die chronische Herzinsuffizienz betrifft in Deutschland mindestens vier Millionen Menschen und nimmt an Häufigkeit zu. Trotz therapeutischer Fortschritte ist die Mortalität weiterhin hoch – auch, da prognoseverbessernde Medikamente, die mittlerweile für alle Typen der Herzinsuffizienz zur Verfügung stehen, zu selten verordnet werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
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Goldstandard Durvalumab + Gem-Cis im Versorgungsalltag bestätigt

Die Immun-Chemotherapie-Kombination Durvalumab plus Gemcitabin (Gem) + Cisplatin (Cis) soll gemäß der aktualisierten S3-Leitlinie jeder Patientin und jedem Patienten mit nicht resezierbaren oder metastasierten biliären Karzinomen (BTC), ohne Kontraindikation für eine Immuntherapie, angeboten werden. Damit hat diese Kombinationstherapie die alleinige Chemotherapie Gem-Cis als langjährigen Goldstandard abgelöst.

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Überlegene hämostatische Wirksamkeit von FXa-Inhibitor-Antidot

Sonderbericht

Für schwere Blutungen bei Patientinnen und Patienten, die mit den Faktor-Xa(FXa)-Inhibitoren Apixaban und Rivaroxaban antikoaguliert werden, steht mit dem rekombinanten FXa-Protein Andexanet alfa ein spezifisches Antidot zur Verfügung, das die Anti-FXa-Aktivität effektiv senken kann.

Mit freundlicher Unterstützung von:
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Dapagliflozin: Prognoseverbesserung über gesamtes LVEF-Spektrum

Chronische Herzinsuffizienz-- SGLT2 (Natrium-Glukose-Kotransporter 2)-Hemmer wie Dapagliflozin haben die Therapie der chronischen Herzinsuffizienz (HF) revolutioniert. Es sind die ersten Medikamente bei symptomatischer chronischer Herzinsuffizienz, die über das gesamte Spektrum der linksventrikulären Ejektionsfraktion (LVEF) prognoseverbessernd wirken.

Mit freundlicher Unterstützung von:
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Andexanet alfa bei intrazerebralen Blutungen

Hirnblutung Sonderbericht

Neue Daten zu dem spezifischen Antidot Andexanet alfa bei intrakraniellen Blutungen unter Behandlung mit den Faktor-X (FXa)-Inhibitoren Apixaban und Rivaroxaban: Die randomisierte ANNEXa-I-Studie zeigte eine bessere hämostatische Wirksamkeit von Andexanet alfa gegenüber der Vergleichstherapie und wurde deswegen vorzeitig beendet. 

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Immun-Chemotherapie als neuer Goldstandard in der Erstlinie

Cholangiokarzinom Sonderbericht

Seit mehr als zehn Jahren gab es in der Erstlinienbehandlung von Patientinnen und Patienten mit biliären Karzinomen keinen Therapiefortschritt, der das Gesamtüberleben (OS) verbessern konnte. Durvalumab + Gemcitabin (Gem) + Cisplatin (Cis) ist die erste Therapie, die das OS bei nicht resezierbaren oder metastasierten biliären Karzinomen gegenüber dem bisherigen Standard Gem-Cis signifikant verlängerte (p=0,021).

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Durch Radiochemo-Immuntherapie mit Durvalumab Kuration möglich

NSCLC Sonderbericht

Das Spektrum der therapeutischen Optionen des inoperablen, nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) im Stadium III hat sich in den letzten Jahren erheblich erweitert. Sofern eine PD-L1-Expression ≥1% vorliegt, ist die konsolidierende Immuntherapie mit dem Checkpoint-Inhibitor Durvalumab im Anschluss an eine Radiochemotherapie – wenn die Erkrankung nicht fortgeschritten ist – der Therapiestandard in diesem Stadium.

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Deutliche Verlängerung des Gesamtüberleben gegenüber Chemotherapie beim mNSCLC

NSCLC Sonderbericht

Mit der Kombination aus Durvalumab und Tremelimumab zusätzlich zur platinbasierten Chemotherapie ist seit April 2023 eine neue Option für therapienaive Patientinnen und Patienten mit metastasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (mNSCLC) ohne sensibilisierende Mutationen des EGFR (epidermal growth factor receptor) oder ALK- (Anaplastische Lymphomkinase) Translokationen verfügbar.

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NSCLC: POSEIDON-Regime verlängerte Gesamtüberleben

NSCLC Sonderbericht

Seit April 2023 haben Patientinnen und Patienten mit metastasiertem NSCLC ohne sensibilisierende EGFR (epidermal growth factor receptor)-Mutationen oder ALK(Anaplastische Lymphomkinase)-positive Mutationen mit dem POSEIDON-Regime eine neue Option in der ersten Linie.

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Hausärztliche Versorgung bei chronischer Nierenkrankheit

Jede Minute zählt! Bei Herzinfarkt oder Schlaganfall ist dieses Mantra tief verankert. Doch auch bei der chronischen Nierenkrankheit (chronic kidney disease, CKD) ist eine möglichst frühe Diagnose wichtig, um kardiovaskuläre Komplikationen, Nierenversagen und Tod durch geeignete Therapien zu verhindern. Doch das Bewusstsein dafür, dass auch bei dieser Erkrankung vielleicht nicht jede Minute, aber doch jedes Jahr zählt, ist außerhalb der Nephrologie nicht sehr ausgeprägt.

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Moderne Kaliumbinder für eine leitlinienkonforme Therapie

Bei fortgeschrittener CKD sowie beim kardiorenalen Syndrom, bei dem sowohl eine CKD als auch eine chronische Herzinsuffizienz vorliegen, sind Hyperkaliämien nicht selten. Kaliumbinder können in solchen Situationen eine leitliniengerechte Therapie ermöglichen. Bei einem interdisziplinären Expertenworkshop wurde über neue Therapieoptionen der Hyperkaliämie diskutiert.

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Moderne Kaliumbinder für eine leitlinienkonformere Therapie

Bei Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittener chronischer Niereninsuffizienz sowie beim kardiorenalen Syndrom, bei dem sowohl eine CKD als auch eine chronische Herzinsuffizienz vorliegen, sind Hyperkaliämien nicht selten – zumal einige prognostisch wirksame Medikamente das Risiko für Hyperkaliämien erhöhen. Kaliumbinder können in solchen Situationen eine leitliniengerechte, medikamentöse Therapie ermöglichen.

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Radiochemo-Immuntherapie mit Durvalumab – Ablauf und Supportivmaßnahmen

NSCLC Sonderbericht

Eine wesentliche Entwicklung für die Therapie von Patientinnen und Patienten mit NSCLC im Stadium III ist die RCI mit dem PD-L1 (programmed cell death ligand 1)-Antikörper Durvalumab nach dem PACIFIC-Regime. Dadurch gibt es auch bei inoperablen Tumoren mit einer PD-L1-Tumorzell­expression von ≥1 % die Chance auf Kuration. Der Ablauf dieses multimodalen Behandlungsansatzes involviert unterschiedliche Fachrichtungen und bringt individuelle Herausforderungen mit sich

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Neue Triple-Therapie zur Behandlung der COPD zugelassen

COPD-Exazerbation Sonderbericht

Zur Behandlung von Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), die unter einer dualen Therapie weiterhin symptomatisch sind und Exazerbationen erleiden, wurde kürzlich die Triple-Therapie mit Formoterol/Glycopyrronium/Budesonid zugelassen.

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Neue Optionen wie SGLT2-Inhibitoren erfordern angepasste Behandlungskonzepte

Herzinsuffizienz Sonderbericht

Nachdem sich in der Herzinsuffizienztherapie lange Jahre wenig bewegt hat, bringen sich bei der Indikation Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion aktuell gleich mehrere neue Wirkstoffklassen in Position. Für die Patienten ist das eine gute Nachricht: Die Standardtherapie mit Betablockern, Renin-Angiotensin (RAS)-Hemmstoffen und Mineralo­kortikoidrezeptor-Antagonisten ist zwar effektiv, dennoch ist die Prognose bei Herzinsuffizienz weiterhin schlecht.

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PARP-Hemmung bei BRCA-Mutationen

Mammakarzinom Sonderbericht

Bei Patientinnen (und Patienten) mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Mammakarzinom steht mit Olaparib (Filmtabletten) eine neue, personalisierte Therapieoption zur Verfügung. Der PARP-Inhibitor ermöglicht bei Vorliegen von BRCA-Mutationen in der Keimbahn eine effektive orale Behandlung von Patientinnen mit triple-negativem oder HR-positivem/HER2-negativem Tumor bei weniger chemotherapietypischen unerwünschten Wirkungen wie z.B. Alopezie.

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Personalisierte Medizin – neue Ansätze und individuelle Therapien

Das Behandlungskonzept der „personalisierten Medizin“ gewinnt auch in der Uro-Onkologie zunehmend an Bedeutung. Mit dem Ziel, eine optimale Therapie zu erreichen, werden genetische, molekulare und zelluläre Parameter des Patienten ermittelt, um auf dieser Grundlage eine individuelle Therapieentscheidung zu treffen. Insbesondere beim Urothelkarzinom wird dieser Zusammenhang deutlich.

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