Skip to main content
Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung 1/2007

01.02.2007 | Gesundheitswesen

Zur Bedeutung rehabilitativer Maßnahmen für die Prävention

verfasst von: Prof. Dr. W. Slesina

Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung | Ausgabe 1/2007

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Ziel

Medizinische Rehabilitation umfasst neben den Leistungen zur Besserung oder Beseitigung von körperlichen, geistigen und seelischen Funktionseinschränkungen stets Maßnahmen der tertiären Prävention, d. h. der Verhütung von Krankheitsverschlechterung und Rückfällen, sowie der Gesundheitsförderung.

Methode und Verfahren

Maßnahmen wie Gesundheitsbildung, -training, Patientenschulung u. a. während der stationären Rehabilitation bezwecken, Grundlagen für eine verstärkte Gesundheitsmotivation und für ein gesundheitsbewusstes, dem Gesundheitsproblem angemessenes Alltagsverhalten zu schaffen. Maßnahmen der strukturierten Reha-Nachsorge dienen der Aufrechterhaltung der Verhaltensmodifikationen im Alltag.

Ergebnis

Gesundheitsbildung, Patientenschulung und strukturierte Nachsorge sind erfolgreiche Bausteine der medizinischen Rehabilitation, Tertiärprävention und Gesundheitsförderung chronisch Kranker.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Bitzer EM, Klosterhuis H, Dörning H, Rose S (2003) Entwicklung einer evidenzbasierten Leitlinie zur kardiologischen Rehabilitation—Phase 2: Vergleichende Analyse des Ist-Zustandes der in der kardiologischen Rehabilitation erbrachten Leistungen auf der Basis der KTL-Statistik. Rehabilitation 42: 83–93 Bitzer EM, Klosterhuis H, Dörning H, Rose S (2003) Entwicklung einer evidenzbasierten Leitlinie zur kardiologischen Rehabilitation—Phase 2: Vergleichende Analyse des Ist-Zustandes der in der kardiologischen Rehabilitation erbrachten Leistungen auf der Basis der KTL-Statistik. Rehabilitation 42: 83–93
2.
Zurück zum Zitat BMBF, VDR—Bundesministerium für Bildung und Forschung, Deutsche Rentenversicherung (Hrsg) (2000) Forschung in der Rehabilitation BMBF, VDR—Bundesministerium für Bildung und Forschung, Deutsche Rentenversicherung (Hrsg) (2000) Forschung in der Rehabilitation
3.
Zurück zum Zitat Bönisch A, Ehlebracht-König I, Rieger J (2002) Evaluation eines Schulungsprogrammes für Patienten mit Spondylitis ankylosans. Abschlussbericht (Internetzugriff: 17.01.2006) Bönisch A, Ehlebracht-König I, Rieger J (2002) Evaluation eines Schulungsprogrammes für Patienten mit Spondylitis ankylosans. Abschlussbericht (Internetzugriff: 17.01.2006)
4.
Zurück zum Zitat Bönisch A, Ehlebracht-König I (2004) Ein strukturiertes Nachsorgekonzept für rheumatische Erkrankungen in der medizinischen Rehabilitation—Ergebniswirksamkeit im 1-Jahres-Verlauf. In: Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (Hrsg) 14. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium. VDR, Frankfurt/M., S 271–272 Bönisch A, Ehlebracht-König I (2004) Ein strukturiertes Nachsorgekonzept für rheumatische Erkrankungen in der medizinischen Rehabilitation—Ergebniswirksamkeit im 1-Jahres-Verlauf. In: Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (Hrsg) 14. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium. VDR, Frankfurt/M., S 271–272
5.
Zurück zum Zitat Burger S (1996), Ökonomische Analyse der medizinischen Rehabilitation. Campus Verlag, Frankfurt New York Burger S (1996), Ökonomische Analyse der medizinischen Rehabilitation. Campus Verlag, Frankfurt New York
6.
Zurück zum Zitat Egmond-Fröhlich van A, Bräuer W (2005) Studie zur Bestimmung der Effekte eines strukturierten ambulanten Weiterbehandlungsprogramms nach stationärer medizinischer Rehabilitation bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas. Abschlussbericht. Kinder-Reha-Klinik „Am Nicolausholz“, Bad Kösen Egmond-Fröhlich van A, Bräuer W (2005) Studie zur Bestimmung der Effekte eines strukturierten ambulanten Weiterbehandlungsprogramms nach stationärer medizinischer Rehabilitation bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas. Abschlussbericht. Kinder-Reha-Klinik „Am Nicolausholz“, Bad Kösen
7.
Zurück zum Zitat Ellgring H, Faller H, Reusch A, Vogel H, Holderied A Motivation zu gesundheitlichem Handeln bei Patienten in der stationären Rehabilitation, Abschlussbericht (Internetzugriff: 12.01.2006) Ellgring H, Faller H, Reusch A, Vogel H, Holderied A Motivation zu gesundheitlichem Handeln bei Patienten in der stationären Rehabilitation, Abschlussbericht (Internetzugriff: 12.01.2006)
8.
Zurück zum Zitat Faller H, Reusch A, Vogel H, Ehlebracht-König I, Petermann F (2005) Patientenschulung. Rehabilitation 44: 277–286 Faller H, Reusch A, Vogel H, Ehlebracht-König I, Petermann F (2005) Patientenschulung. Rehabilitation 44: 277–286
9.
Zurück zum Zitat Franzkowiak P (2003) Prävention. In: BZgA (Hrsg) Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. Fachverlag Peter Sabo, Schwabenhain a.d.Selz, S 179–180 Franzkowiak P (2003) Prävention. In: BZgA (Hrsg) Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. Fachverlag Peter Sabo, Schwabenhain a.d.Selz, S 179–180
10.
Zurück zum Zitat Fritschka E (2004) Evaluation der Schulung von nierenkranken Patienten im Rahmen der stationären Rehabilitation (Nierenschulung). Abschlussbericht (Internetzugriff: 17.01.2006) Fritschka E (2004) Evaluation der Schulung von nierenkranken Patienten im Rahmen der stationären Rehabilitation (Nierenschulung). Abschlussbericht (Internetzugriff: 17.01.2006)
11.
Zurück zum Zitat Ganten JU, Raspe HH (2003) Leistungen der medizinischen Rehabilitation bei Diabetes mellitus vor dem Hintergrund evidenzbasierter Behandlungsleitlinien: Eine Evaluation auf der Basis von Routinedaten der BfA. Rehabilitation 42: 94–108 Ganten JU, Raspe HH (2003) Leistungen der medizinischen Rehabilitation bei Diabetes mellitus vor dem Hintergrund evidenzbasierter Behandlungsleitlinien: Eine Evaluation auf der Basis von Routinedaten der BfA. Rehabilitation 42: 94–108
12.
Zurück zum Zitat Gerdes N, Lichtenberg S, Jäckel WH (2004) Rehabilitationsnachsorge: Analyse der Empfehlungen in den Entlassungsberichten und ihrer Umsetzung. In: Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (Hrsg) 13. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium. VDR, Frankfurt/M., S 166–168 Gerdes N, Lichtenberg S, Jäckel WH (2004) Rehabilitationsnachsorge: Analyse der Empfehlungen in den Entlassungsberichten und ihrer Umsetzung. In: Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (Hrsg) 13. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium. VDR, Frankfurt/M., S 166–168
13.
Zurück zum Zitat Gülich M, Engel EM, Rose S et al. (2003) Leitlinienentwicklung in der Rehabilitation bei Rückenschmerzpatienten—Phase 2: Ergebnisse einer Analyse von KTL-Daten. Rehabilitation 42: 109–117 Gülich M, Engel EM, Rose S et al. (2003) Leitlinienentwicklung in der Rehabilitation bei Rückenschmerzpatienten—Phase 2: Ergebnisse einer Analyse von KTL-Daten. Rehabilitation 42: 109–117
14.
Zurück zum Zitat Haaf HG (2005) Ergebnisse zur Wirksamkeit der Rehabilitation. Rehabilitation 44: 259–276 Haaf HG (2005) Ergebnisse zur Wirksamkeit der Rehabilitation. Rehabilitation 44: 259–276
15.
Zurück zum Zitat Haaf HG, Schliehe F (2001) Wie wirksam ist die medizinische Rehabilitation? Übersicht zu den häufigsten Krankheitsgruppen, Teil 1 und 2. Wirtschaftspsychologie 3: 111–177 Haaf HG, Schliehe F (2001) Wie wirksam ist die medizinische Rehabilitation? Übersicht zu den häufigsten Krankheitsgruppen, Teil 1 und 2. Wirtschaftspsychologie 3: 111–177
16.
Zurück zum Zitat Hahmann HW, Wüsten B, Gaus W (2004) Verbesserungsmöglichkeiten der Langzeiteffekte der stationären Anschlussrehabilitation bei koronarer Herzkrankheit (Phase II WHO) durch eine intensivierte Nachsorge. Abschlussbericht (Internetzugriff: 17.01.2006) Hahmann HW, Wüsten B, Gaus W (2004) Verbesserungsmöglichkeiten der Langzeiteffekte der stationären Anschlussrehabilitation bei koronarer Herzkrankheit (Phase II WHO) durch eine intensivierte Nachsorge. Abschlussbericht (Internetzugriff: 17.01.2006)
17.
Zurück zum Zitat Haupt E, Delbrück H (1996) Grundlagen der Rehabilitation. In: Delbrück H, Haupt E (Hrsg) Rehabilitationsmedizin. Urban & Schwarzenberg, München Wien Baltimore Haupt E, Delbrück H (1996) Grundlagen der Rehabilitation. In: Delbrück H, Haupt E (Hrsg) Rehabilitationsmedizin. Urban & Schwarzenberg, München Wien Baltimore
18.
Zurück zum Zitat Koch U, Buschmann-Steinhage R (2005) Förderschwerpunkt „Rehabilitationswissenschaften“—Ergebnisse, Erfahrungen, Perspektiven. Rehabilitation 44: 257–258 Koch U, Buschmann-Steinhage R (2005) Förderschwerpunkt „Rehabilitationswissenschaften“—Ergebnisse, Erfahrungen, Perspektiven. Rehabilitation 44: 257–258
19.
Zurück zum Zitat Köpke KH (2005) Aufwerten, ausbauen und systematisieren—Eine Analyse von Situation, Reformbedarf und innovativen Projekten zur Nachsorge in der Rehabilitation der Rentenversicherung. Rehabilitation 44: 344–352 Köpke KH (2005) Aufwerten, ausbauen und systematisieren—Eine Analyse von Situation, Reformbedarf und innovativen Projekten zur Nachsorge in der Rehabilitation der Rentenversicherung. Rehabilitation 44: 344–352
20.
Zurück zum Zitat Mittag O, China C, Hoberg E et al. (2006) Outcomes of cardiac rehabilitation with versus without a follow-up intervention rendered by telephone (Luebeck follow-up trial): overall and gender specific effects. Intern J Rehabil Res 29 (in press) Mittag O, China C, Hoberg E et al. (2006) Outcomes of cardiac rehabilitation with versus without a follow-up intervention rendered by telephone (Luebeck follow-up trial): overall and gender specific effects. Intern J Rehabil Res 29 (in press)
21.
Zurück zum Zitat Mühlig S, Petermann F (2002) Effekte von Patientenschulung bei erwachsenen Asthmatikern im Rahmen ambulanter und stationärer Rehabilitation. Abschlussbericht. (Internetzugriff: 12.01.2006) Mühlig S, Petermann F (2002) Effekte von Patientenschulung bei erwachsenen Asthmatikern im Rahmen ambulanter und stationärer Rehabilitation. Abschlussbericht. (Internetzugriff: 12.01.2006)
22.
Zurück zum Zitat Müller-Fahrnow W, Hansmeier T, Karoff M (Hrsg) (2006) Wissenschaftliche Grundlagen der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation. Pabst Science Publishers, Lengerich Müller-Fahrnow W, Hansmeier T, Karoff M (Hrsg) (2006) Wissenschaftliche Grundlagen der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation. Pabst Science Publishers, Lengerich
23.
Zurück zum Zitat Petermann F (2003) Patientenberatung/Patientenschulung. In: BZgA (Hrsg) Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. Fachverlag Peter Sabo, Schwabenhain a.d.Selz, S 174–176 Petermann F (2003) Patientenberatung/Patientenschulung. In: BZgA (Hrsg) Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. Fachverlag Peter Sabo, Schwabenhain a.d.Selz, S 174–176
24.
Zurück zum Zitat Rosemeyer D, Römpler A, Nord-Rüdiger D, Kluthe B (2005) Adipositastherapie in Reha-Kliniken - Erläuterungen zur Umsetzung der Leitlinie. Rehabilitation 44:90–95 Rosemeyer D, Römpler A, Nord-Rüdiger D, Kluthe B (2005) Adipositastherapie in Reha-Kliniken - Erläuterungen zur Umsetzung der Leitlinie. Rehabilitation 44:90–95
25.
Zurück zum Zitat Schönle PW, Kattein R, Brüggemann S, Klosterhuis H (2004) Aktueller Stand der rehabilitativen Versorgung von Patienten nach Schlaganfall. Rehabilitation 43: 187–198 Schönle PW, Kattein R, Brüggemann S, Klosterhuis H (2004) Aktueller Stand der rehabilitativen Versorgung von Patienten nach Schlaganfall. Rehabilitation 43: 187–198
26.
Zurück zum Zitat Slesina W (2005) Ansatzpunkte aus der Rehaforschung, um die Rückkehr zur Arbeit zu erleichtern. In: Schott T (Hrsg) Eingliedern statt ausmustern. Juventa, Weinheim München, S 67–81 Slesina W (2005) Ansatzpunkte aus der Rehaforschung, um die Rückkehr zur Arbeit zu erleichtern. In: Schott T (Hrsg) Eingliedern statt ausmustern. Juventa, Weinheim München, S 67–81
27.
Zurück zum Zitat VDR, Rehabilitationswissenschaftliche Abteilung (Hrsg) (2000) Aktiv Gesundheit fördern –Gesundheitsbildungsprogramm der Rentenversicherung für die medizinische Rehabilitation. Schattauer, Stuttgart VDR, Rehabilitationswissenschaftliche Abteilung (Hrsg) (2000) Aktiv Gesundheit fördern –Gesundheitsbildungsprogramm der Rentenversicherung für die medizinische Rehabilitation. Schattauer, Stuttgart
28.
Zurück zum Zitat Walter U (2003) Babylon im SGB? Eine Analyse der Begriffsvielfalt zur Prävention in den Sozialgesetzbüchern (http://www.dgvt.de, Zugriff: 12.05.2005) Walter U (2003) Babylon im SGB? Eine Analyse der Begriffsvielfalt zur Prävention in den Sozialgesetzbüchern (http://​www.​dgvt.​de, Zugriff: 12.05.2005)
29.
Zurück zum Zitat Walter U, Schwartz FW, Robra BP, Schmidt T (2003) Prävention. In: Schwartz FW, Badura B, Busse R, Leidl R, Raspe H, Siegrist J, Walter U (Hrsg) Das Public Health Buch. Gesundheit und Gesundheitswesen, 2. Aufl Urban & Fischer, München, S 189–210 Walter U, Schwartz FW, Robra BP, Schmidt T (2003) Prävention. In: Schwartz FW, Badura B, Busse R, Leidl R, Raspe H, Siegrist J, Walter U (Hrsg) Das Public Health Buch. Gesundheit und Gesundheitswesen, 2. Aufl Urban & Fischer, München, S 189–210
30.
Zurück zum Zitat Wittmann M, Spohn S, Schulz K et al. (2006) Effektivität einer standardisierten Patientenschulung bei chronisch obstruktiver Bronchitits (COB) im Rahmen der stationären Rehabilitation. Abschlußbericht (Internetzugriff: 17.01.2006) Wittmann M, Spohn S, Schulz K et al. (2006) Effektivität einer standardisierten Patientenschulung bei chronisch obstruktiver Bronchitits (COB) im Rahmen der stationären Rehabilitation. Abschlußbericht (Internetzugriff: 17.01.2006)
Metadaten
Titel
Zur Bedeutung rehabilitativer Maßnahmen für die Prävention
verfasst von
Prof. Dr. W. Slesina
Publikationsdatum
01.02.2007
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Prävention und Gesundheitsförderung / Ausgabe 1/2007
Print ISSN: 1861-6755
Elektronische ISSN: 1861-6763
DOI
https://doi.org/10.1007/s11553-006-0050-0

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2007

Prävention und Gesundheitsförderung 1/2007 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Allgemeinmedizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Facharzt-Training Allgemeinmedizin

Die ideale Vorbereitung zur anstehenden Prüfung mit den ersten 49 von 100 klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder

Mehr erfahren

Nach Herzinfarkt mit Typ-1-Diabetes schlechtere Karten als mit Typ 2?

29.05.2024 Herzinfarkt Nachrichten

Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.

Wie der Klimawandel gefährliche Pilzinfektionen begünstigt

24.05.2024 Candida-Mykosen Nachrichten

Dass sich invasive Pilzinfektionen in letzter Zeit weltweit häufen, liegt wahrscheinlich auch am Klimawandel. Ausbrüche mit dem Hefepilz Candida auris stellen eine zunehmende Gefahr für Immungeschwächte dar – auch in Deutschland.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

Das sind die führenden Symptome junger Darmkrebspatienten

Darmkrebserkrankungen in jüngeren Jahren sind ein zunehmendes Problem, das häufig längere Zeit übersehen wird, gerade weil die Patienten noch nicht alt sind. Welche Anzeichen Ärzte stutzig machen sollten, hat eine Metaanalyse herausgearbeitet.

Update Allgemeinmedizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.