Skip to main content

04.12.2013 | DGPPN 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung

Therapie der ADHS: Wirkung, Nutzen, Kritik

verfasst von: Friederike Klein

Die medikamentöse Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine ausgesprochene Erfolgsgeschichte– zumindest, was die erzielten Effektstärken angeht. Seit dem Sommer 2013 steht eine weitere Option zur Verfügung – noch allerdings trotz Wirksamkeit in Studien mit Rechtfertigungsbedarf. Und die Psychotherapie hat noch Nachholbedarf, was die Studienlage anbetrifft.

Weiterführende Themen

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Akuter Schwindel: Wann lohnt sich eine MRT?

28.04.2024 Schwindel Nachrichten

Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Frühe Alzheimertherapie lohnt sich

25.04.2024 AAN-Jahrestagung 2024 Nachrichten

Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.

Viel Bewegung in der Parkinsonforschung

25.04.2024 Parkinson-Krankheit Nachrichten

Neue arznei- und zellbasierte Ansätze, Frühdiagnose mit Bewegungssensoren, Rückenmarkstimulation gegen Gehblockaden – in der Parkinsonforschung tut sich einiges. Auf dem Deutschen Parkinsonkongress ging es auch viel um technische Innovationen.