We are saddened to report that Professor Ian McDonald died in his sleep on December 13th 2006, aged 73 years. Ian was born in New Zealand and obtained his medical degree and PhD at the University of Otago. His PhD described the electrophysiological consequences of experimental demyelination in dorsal roots. He came to the National Hospital for Nervous Diseases and Institute of Neurology, Queen Square, London, in 1963. A long and eminent career followed, both as a neuroscientist and clinical neurologist. Further experimental studies elucidated the pathophysiology of central nervous system demyelination and remyelination. With multiple sclerosis being the major clinical interest, he was at the forefront in developing evoked potentials and MRI as diagnostic tools.
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Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders scheint das auf weibliche Kranke zuzutreffen, wie eine Studie zeigt.
Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.
Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.
Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.
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