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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

18. Fersenläsionen an der Tuberositas (17), in der Übergangszone und unter der Sohle (18)

verfasst von : Dirk Hochlenert, Gerald Engels, Stephan Morbach, Stefanie Schliwa, Frances L. Game

Erschienen in: Das Diabetische Fußsyndrom

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Fersenulzera gelten als das Übelste, was der Diabetische Fuß zu bieten hat. Dabei durchschaut der geneigte Betrachter, was für ein Kunstwerk so eine Ferse eigentlich ist. Wie gewagt der Fersenfettkörper Zonen ohne Durchblutung belässt und der Achillessehnenansatz großflächig verteilt ist. Stimmt also das Vorurteil, oder entstehen an den verschiedenen Zonen an der Ferse nicht vielleicht sehr unterschiedliche Ulzera mit ganz unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten?
Literatur
Zurück zum Zitat Gilcreast DM, Warren JB, Yoder LH, Clark JJ, Wilson JA, Mays MZ (2005) Research comparing three heel ulcer-prevention devices. J Wound Ostomy Continence Nurs: official publication of The Wound, Ostomy and Continence Nurses Society/WOCN 32(2):112–120CrossRef Gilcreast DM, Warren JB, Yoder LH, Clark JJ, Wilson JA, Mays MZ (2005) Research comparing three heel ulcer-prevention devices. J Wound Ostomy Continence Nurs: official publication of The Wound, Ostomy and Continence Nurses Society/WOCN 32(2):112–120CrossRef
Zurück zum Zitat Treiman GS, Oderich GS, Ashrafi A, Schneider PA (2000) Management of ischemic heel ulceration and gangrene: an evaluation of factors associated with successful healing. J Vasc Surg 31(6):1110–1118CrossRefPubMed Treiman GS, Oderich GS, Ashrafi A, Schneider PA (2000) Management of ischemic heel ulceration and gangrene: an evaluation of factors associated with successful healing. J Vasc Surg 31(6):1110–1118CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Fersenläsionen an der Tuberositas (17), in der Übergangszone und unter der Sohle (18)
verfasst von
Dirk Hochlenert
Gerald Engels
Stephan Morbach
Stefanie Schliwa
Frances L. Game
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-64972-5_18

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