Kürzere Abstände zwischen Ejakulationen verbessern offenbar die Samenqualität, indem die totale antioxidative Kapazität signifikant vergrößert wird. Dadurch wird der schädliche Einfluss reaktiver Sauerstoffmoleküle gedämpft. Dies könnte eine Erklärung für die Beobachtung sein, dass Frauen mit intrauteriner Insemination nach kürzeren Ejakulationsabständen eher schwanger werden als nach größeren Abständen.
15.07.2014 | Fertilität und Kinderwunsch | Nachrichten | Online-Artikel