Kostenfreie Tutorials
Wie verfasse ich ein Manuskript? Wie funktioniert der Begutachtungsprozess? Was muss ich beim Peer-review-Verfahren beachten? Diese Kurse geben einen schnellen Überblick
Springer Nature Research Data Support Service
Dies ist ein optionaler und kostenpflichtiger Service für alle, die ihre Datensätze besser zitierbar, suchbar und teilbar sehen möchten. Metadaten werden geprüft und bearbeitet, relevante Keywords hinzugefügt und ein DOI generiert, der die Zugänglichkeit verbessert und einen dauerhaften Link für die Zitierung bereitstellt: zur Research Data Policy
Internationale Zeitschriften
Wenn Sie in internationalen Zeitschriften bei SN publizieren möchten, finden Sie hier die nötigen Informationen
Häufige Fragen (FAQ)
Gibt es Vorgaben für eine gendergerechte Sprache?
Der Verlag veröffentlicht die Beiträge in der von den Autorinnen und Autoren gewählten Genderform. Die Verwendung einer angemessenen gendergerechten Sprache, um Menschen in ihrer Vielfalt wertschätzend anzusprechen, wird begrüßt.
Was ist ein DOI?
Der Digital Object Identifier (DOI; deutsch: Digitaler Objektbezeichner) ist eine eindeutige und dauerhafte Kennung einer Publikation – ähnlich der ISBN für Bücher. Mit dieser Kennung verbunden sind auch weitere Informationen zum Artikel, z.B. bibliographische Angaben. Das DOI-System wird von der International DOI Foundation (IDF) verwaltet. Der DOI führt bei Suchanfragen direkt zur Publikation.
Was ist ORCID?
ORCID („Open Researcher Contributor Identification Initiative“) ist eine internationale, gemeinnützige Organisation, zu deren Gründern auch der Springer Verlag und die Nature Publishing Group gehören. Sie vergibt die ORCID iD – eine eindeutige, individuelle Kennung für Autor*innen, die es ermöglicht, alle Publikationen einer Autorin oder eines Autors zu einer individuellen Bilanz zusammenzufügen.
Was ist Editorial Manager?
Editorial Manager® ist ein webbasiertes System zur Einreichung und Begutachtung von Manuskripten für wissenschaftliche Zeitschriften und Bücher. Springer Nature nutzt das System derzeit bei ca. 2.400 Zeitschriften.
How-to-Videos sowie ein ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Arbeit im Editorial Manager finden Sie hier.
Wer ist Autor oder Autorin eines Beitrags?
Autor*innen eines Beitrags sind verantwortlich und rechenschaftspflichtig für dessen Inhalte. Die Autorenschaft hat wichtige akademische, soziale und finanzielle Auswirkungen. Das „International Committee of Medical Journal Editors“ (ICMJE) hat Empfehlungen zur Rolle und Definition von Autor*innen erstellt, denen sich SpringerNature verpflichtet fühlt.
Folgende 4 Kriterien definieren lt. ICMJE die Autorenschaft:
- Wesentlicher Anteil an der Konzeption oder Gestaltung des Werkes oder der Erfassung, Analyse oder Interpretation von Daten für das Werk;
- Erstellung des Werkes oder kritische Überarbeitung im Hinblick auf wichtige intellektuelle Inhalte;
- Endgültige Genehmigung der zu veröffentlichenden Version;
- Vereinbarung, für alle Aspekte der Arbeit verantwortlich zu sein.
Beitragende, die nicht alle 4 der o.g. Kriterien für die Urheberschaft erfüllen, sollten nicht als Autor*innen aufgeführt, sondern an anderer Stelle genannt werden.
Wichtig: Eine ausgewiesene Autorenschaft kann nach Einreichung eines Manuskripts nicht ohne Weiteres geändert werden.
Was mache ich, wenn ich für meinen Artikel Bilder aus einer anderen Publikation verwenden möchte?
Die meisten großen Verlage arbeiten über das Copyright Clearance Center (CCC).
Zu dem Genehmigungsformular gelangen Sie über einen Link an den online-Artikeln/Kapitel mit der gewünschten Abbildung. Am Artikel/Kapitel nutzen Sie bitte den Link “Rights”, "RightsLinks" oder „Reprints and Permissions“. Meist rechts in der Navigation oder ganz unten auf der Seite bei „About this Article/Chapter“.
» Tipp: Für Tabellen brauchen Sie keine Abdruckgenehmigung
Copyright Clearance Center
Bitte legen Sie ein Nutzerkonto an. Die meisten großen Verlage arbeiten mit diesem System, Sie werden also immer wieder damit zu tun haben.
Hinweise, die im Prozess vielleicht hilfreich sind:
- Wählen Sie als Requestor Type 'STM Signatory Publisher'.(Falls die Option nicht angezeigt wird, wählen Sie bitte publisher aus)
- Wählen Sie unter publisher name unbedingt 'Springer Nature‘ und nicht 'Springer Publishing Group‘
- Wählen Sie als Format immer 'print and electronic‘.
- Sollte die Abbildung nicht deutschsprachig sein, wählen Sie bei Willl you be translating bitte 'YES" aus und liefern Sie der Redaktion die Übersetzung der Abbildungsteile.
Nach Absenden der Anfrage auf Abdruckgenehmigung werden Sie vom erstpublizierenden Verlag eine automatische Mail erhalten. Über einen dort aufgeführten Link gelangen Sie dann auf die erteilte Abdruckgenehmigung. Bitte speichern Sie diese als PDF und leiten Sie diese an die Redaktion per E-Mail weiter.
» Die Bestätigungsmail des Verlags reicht nicht aus!
- Die Anleitung um Bildrechte einzuholen hier als PDF.
- Mehr zur Gruppe der STM-Publisher finden Sie hier.
Welche Bedeutung haben Zusammenfassung bzw. Abstract des Artikels?
Die deutschsprachige Zusammenfassung und der englischsprachige Abstract fassen die Inhalte eines Beitrags kurz zusammen. Beide Textteile sind im Online-Archiv der Zeitschrift und in internationalen Online-Datenbanken (z.B. PubMed) frei zugänglich und stellen daher die „Eintrittspforte“ zum Beitrag dar. Nutzer*innen der Datenbanken entscheiden meist anhand des Abstracts, ob sie den gesamten Artikel lesen möchten.
Die Zusammenfassung sollte folgende Fragen beantworten:
Warum wurde der Artikel verfasst (Hintergrund und Ziel der Arbeit)? Welche Methoden wurden angewandt (bei Übersichten: Wie wurde die Literatur analysiert)? Welches sind die wichtigsten Ergebnisse? Welche Schlüsse lassen sich daraus ableiten?
Nähere Informationen finden Sie hier
Warum sind Angaben zum (potenziellen) Interessenkonflikt erforderlich?
Ein Interessenkonflikt kann dazu führen, dass das professionelle Urteilsvermögen durch sekundäre Interessen (z.B. persönlicher Vorteil, finanzieller Gewinn) beeinflusst wird. Deshalb werden alle Autor*innen von Beiträgen der Springer Medizin-Facharztzeitschriften aufgefordert, alle finanziellen und nicht-finanziellen Beziehungen zu Dritten anzugeben, deren Interessen vom Beitragsinhalt positiv oder negativ betroffen sein könnten – auch wenn aus eigener Sicht keine Beeinflussung besteht.
Dies entspricht den Empfehlungen des "International Committee of Medical Journal Editors" (ICMJE) (“Recommendations for the Conduct, Reporting, Editing, and Publication of Scholarly work in Medical Journals”, früher „Uniform Requirements for Manuscripts Submitted to Biomedical Journals“) für seriöse Publikationspraxis und dient der Transparenz.
Welche Formatierung der Literatur soll ich in meinem Artikel nutzen?
Bitte achten Sie darauf, dass das Literaturverzeichnis alle im Text zitierten Literaturangaben enthält und Literaturangaben, die im Literaturverzeichnis stehen, mindestens einmal im Text erwähnt werden. Die Literatur im Literaturverzeichnis sollte mit allen notwendigen Angaben nach den folgenden Beispielen vorliegen:
- Beispiel Zeitschrift: Joos C, Bertheau S, Hauptvogel T et al (2021) Case delay in the OR morning start in hospitals of different size and academic status: results from a German multicenter study to identify incidence and causes of delayed anesthesia ready time. Anaesthesist 70:23–29. https://doi.org/10.1007/s00101-020-00842-2
- Beispiel Buch: Zernikow B, Printz M (2022). Praktische Schmerztherapie. In: Zernikow, B. (eds) Pädiatrische Palliativversorgung – Schmerzbehandlung und Symptomkontrolle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-63148-5_2
- Beispiel Online: http://www.springermedizin.de. Zugegriffen: 01. März 2012
Reiche ich mein Manuskript bei einer vertrauenswürdigen Zeitschrift ein?
Der Austausch von Forschungsergebnissen mit der ganzen Welt ist der Schlüssel zum weiteren Fortschritt Ihrer Disziplin und Ihrer Karriere. Aber wie können Sie angesichts sehr vieler Publikationen und wöchentlich neuen Zeitschriften sicher sein, dass Sie einer bestimmten Zeitschrift vertrauen können?
Hier hilft Ihnen die Kampagne „Think. Check. Submit.“!
Mit Hilfe einer übersichtichen Checkliste hilft Ihnen zu überprüfen, ob Ihre gewählte Zeitschrift vertrauenswürdig ist. Dabei beantworten Sie Fragen zu Themen wie:
- Können Sie den Verlag einfach identifizieren und kontaktieren?
- Ist klar, welche Kosten anfallen werden?
- Kennen Sie Personen aus dem Editorial Board?
Die Checkliste steht Ihnen aktuell in 44 verschiedenen Sprachen zur Verfügung und ist zu finden unter: https://thinkchecksubmit.org/journals/
Folgende Organisationen sind neben anderen an der Kampagne beteiligt:
- Committee on Publication Ethics (COPE),
- Directory of Open Access Journals (DOAJ),
- ISSN International Centre,
- Open Access Scholarly Publishers Association (OASPA)
- International Association of STM Publishers (STM)
Wo kann ich auf einen Blick sehen, wie oft mein Beitrag heruntergeladen und zitiert wurde?
Im internationalen Online-Portal Springer Link wird angezeigt, wie groß die digitale Aufmerksamkeit für Ihren Artikel ist. Sie sehen, wie viele Downloads Ihres Beitrags gezählt wurden, wie oft und wo er zitiert wurde sowie welche Resonanz er in sozialen Medien ausgelöst hat.
Weitere Informationen finden Sie hier unter „Citation Alert“ und „Article-level metrics“
Der Verlag veröffentlicht die Beiträge in der von den Autorinnen und Autoren gewählten Genderform. Die Verwendung einer angemessenen gendergerechten Sprache, um Menschen in ihrer Vielfalt wertschätzend anzusprechen, wird begrüßt.
Der Digital Object Identifier (DOI; deutsch: Digitaler Objektbezeichner) ist eine eindeutige und dauerhafte Kennung einer Publikation – ähnlich der ISBN für Bücher. Mit dieser Kennung verbunden sind auch weitere Informationen zum Artikel, z.B. bibliographische Angaben. Das DOI-System wird von der International DOI Foundation (IDF) verwaltet. Der DOI führt bei Suchanfragen direkt zur Publikation.
ORCID („Open Researcher Contributor Identification Initiative“) ist eine internationale, gemeinnützige Organisation, zu deren Gründern auch der Springer Verlag und die Nature Publishing Group gehören. Sie vergibt die ORCID iD – eine eindeutige, individuelle Kennung für Autor*innen, die es ermöglicht, alle Publikationen einer Autorin oder eines Autors zu einer individuellen Bilanz zusammenzufügen.
Editorial Manager® ist ein webbasiertes System zur Einreichung und Begutachtung von Manuskripten für wissenschaftliche Zeitschriften und Bücher. Springer Nature nutzt das System derzeit bei ca. 2.400 Zeitschriften.
How-to-Videos sowie ein ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Arbeit im Editorial Manager finden Sie hier.
Autor*innen eines Beitrags sind verantwortlich und rechenschaftspflichtig für dessen Inhalte. Die Autorenschaft hat wichtige akademische, soziale und finanzielle Auswirkungen. Das „International Committee of Medical Journal Editors“ (ICMJE) hat Empfehlungen zur Rolle und Definition von Autor*innen erstellt, denen sich SpringerNature verpflichtet fühlt.
Folgende 4 Kriterien definieren lt. ICMJE die Autorenschaft:
- Wesentlicher Anteil an der Konzeption oder Gestaltung des Werkes oder der Erfassung, Analyse oder Interpretation von Daten für das Werk;
- Erstellung des Werkes oder kritische Überarbeitung im Hinblick auf wichtige intellektuelle Inhalte;
- Endgültige Genehmigung der zu veröffentlichenden Version;
- Vereinbarung, für alle Aspekte der Arbeit verantwortlich zu sein.
Beitragende, die nicht alle 4 der o.g. Kriterien für die Urheberschaft erfüllen, sollten nicht als Autor*innen aufgeführt, sondern an anderer Stelle genannt werden.
Wichtig: Eine ausgewiesene Autorenschaft kann nach Einreichung eines Manuskripts nicht ohne Weiteres geändert werden.
Die meisten großen Verlage arbeiten über das Copyright Clearance Center (CCC).
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Die deutschsprachige Zusammenfassung und der englischsprachige Abstract fassen die Inhalte eines Beitrags kurz zusammen. Beide Textteile sind im Online-Archiv der Zeitschrift und in internationalen Online-Datenbanken (z.B. PubMed) frei zugänglich und stellen daher die „Eintrittspforte“ zum Beitrag dar. Nutzer*innen der Datenbanken entscheiden meist anhand des Abstracts, ob sie den gesamten Artikel lesen möchten.
Die Zusammenfassung sollte folgende Fragen beantworten:
Warum wurde der Artikel verfasst (Hintergrund und Ziel der Arbeit)? Welche Methoden wurden angewandt (bei Übersichten: Wie wurde die Literatur analysiert)? Welches sind die wichtigsten Ergebnisse? Welche Schlüsse lassen sich daraus ableiten?
Nähere Informationen finden Sie hier
Ein Interessenkonflikt kann dazu führen, dass das professionelle Urteilsvermögen durch sekundäre Interessen (z.B. persönlicher Vorteil, finanzieller Gewinn) beeinflusst wird. Deshalb werden alle Autor*innen von Beiträgen der Springer Medizin-Facharztzeitschriften aufgefordert, alle finanziellen und nicht-finanziellen Beziehungen zu Dritten anzugeben, deren Interessen vom Beitragsinhalt positiv oder negativ betroffen sein könnten – auch wenn aus eigener Sicht keine Beeinflussung besteht.
Dies entspricht den Empfehlungen des "International Committee of Medical Journal Editors" (ICMJE) (“Recommendations for the Conduct, Reporting, Editing, and Publication of Scholarly work in Medical Journals”, früher „Uniform Requirements for Manuscripts Submitted to Biomedical Journals“) für seriöse Publikationspraxis und dient der Transparenz.
Bitte achten Sie darauf, dass das Literaturverzeichnis alle im Text zitierten Literaturangaben enthält und Literaturangaben, die im Literaturverzeichnis stehen, mindestens einmal im Text erwähnt werden. Die Literatur im Literaturverzeichnis sollte mit allen notwendigen Angaben nach den folgenden Beispielen vorliegen:
- Beispiel Zeitschrift: Joos C, Bertheau S, Hauptvogel T et al (2021) Case delay in the OR morning start in hospitals of different size and academic status: results from a German multicenter study to identify incidence and causes of delayed anesthesia ready time. Anaesthesist 70:23–29. https://doi.org/10.1007/s00101-020-00842-2
- Beispiel Buch: Zernikow B, Printz M (2022). Praktische Schmerztherapie. In: Zernikow, B. (eds) Pädiatrische Palliativversorgung – Schmerzbehandlung und Symptomkontrolle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-63148-5_2
- Beispiel Online: http://www.springermedizin.de. Zugegriffen: 01. März 2012
Der Austausch von Forschungsergebnissen mit der ganzen Welt ist der Schlüssel zum weiteren Fortschritt Ihrer Disziplin und Ihrer Karriere. Aber wie können Sie angesichts sehr vieler Publikationen und wöchentlich neuen Zeitschriften sicher sein, dass Sie einer bestimmten Zeitschrift vertrauen können?
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Mit Hilfe einer übersichtichen Checkliste hilft Ihnen zu überprüfen, ob Ihre gewählte Zeitschrift vertrauenswürdig ist. Dabei beantworten Sie Fragen zu Themen wie:
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Folgende Organisationen sind neben anderen an der Kampagne beteiligt:
- Committee on Publication Ethics (COPE),
- Directory of Open Access Journals (DOAJ),
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- International Association of STM Publishers (STM)
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