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Erschienen in: Der Unfallchirurg 5/2004

01.05.2004 | Für Sie gelesen—Evidenzbasierte Unfallchirurgie

Klinische Studien in der Unfallchirurgie

Teil 2: Hypothesenformulierung und Hypothesentestung

verfasst von: Dr. D. Stengel, R. Lefering

Erschienen in: Die Unfallchirurgie | Ausgabe 5/2004

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Auszug

Im 1. Teil dieses Beitrags (Studiendesigns, Heft 8/2003) wurde bereits auf die wichtigste Aufgabe einer klinischen Studie hingewiesen: dem Nachweis einer kausalen (ursächlichen) Beziehung zwischen einer therapeutischen Intervention oder einem prognostischen Faktor und dem beobachteten Ergebnis [1]. Um dies zu ermöglichen, muss die Frage nach dem tatsächlich interessierenden Studienziel präzise formuliert werden. Die Definition der Studienziele wird die Wahl des Studiendesigns, die Ein- und Ausschlusskriterien und die während der Studie zu erhebenden Eckdaten bestimmen. Die Beschreibung der Zielgrößen bzw. Studienendpunkte liefert dem Leser einer Publikation eine qualitative Information. …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Sauerland S, Stengel D (2003) Klinische Studien in der Unfallchirurgie. Teil I: Studiendesigns. Unfallchirurg 106: 690–691CrossRefPubMed Sauerland S, Stengel D (2003) Klinische Studien in der Unfallchirurgie. Teil I: Studiendesigns. Unfallchirurg 106: 690–691CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Klinische Studien in der Unfallchirurgie
Teil 2: Hypothesenformulierung und Hypothesentestung
verfasst von
Dr. D. Stengel
R. Lefering
Publikationsdatum
01.05.2004
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Unfallchirurgie / Ausgabe 5/2004
Print ISSN: 2731-7021
Elektronische ISSN: 2731-703X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00113-004-0750-x

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