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07.04.2011 | Online-Artikel

Prospektive, randomisierte klinische Studie zu Stabilität, Kippung und Rezidiv

Knochenverankerte versus zahngetragene chirurgisch unterstützte Gaumennahterweiterung

Die Indikation zur chirurgisch unterstützten Gaumennahterweiterung stellt sich nach Abschluss des knöchernen Wachstums bei uni- bzw. bilateraler transversaler Hypoplasie, insbesondere bei schmaler apikaler Basis. Außerdem ist die chirurgisch unterstützte Gaumennahterweiterung eine weitere Therapieoption bei frustranen Versuchen einer konservativen Dehnungsbehandlung.

Literatur

Koudstaal MJ, Wolvius EB, Schulten AJM et al. (2009) Stability, tipping and relapse of bone-borne versus tooth-borne surgically assisted rapid maxillary expansion: a prospective randomized patient trial. Int J Oral Maxillofac Surg 38: 308–315