Die Indikation zur chirurgisch unterstützten Gaumennahterweiterung stellt sich nach Abschluss des knöchernen Wachstums bei uni- bzw. bilateraler transversaler Hypoplasie, insbesondere bei schmaler apikaler Basis. Außerdem ist die chirurgisch unterstützte Gaumennahterweiterung eine weitere Therapieoption bei frustranen Versuchen einer konservativen Dehnungsbehandlung.
07.04.2011 | Online-Artikel
Prospektive, randomisierte klinische Studie zu Stabilität, Kippung und Rezidiv