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Die Unfallchirurgie

Erschienen in:

01.03.2009 | Kasuistiken

Gelenkrekonstruktion mit autologem Knochenzylinder und winkelstabilem Marknagel

Proximale Humerusschaftfraktur mit ipsilateraler Reverse-Hill-Sachs-Läsion

verfasst von: G. Osterhoff, P. Hepp, T. Engel, C. Josten

Erschienen in: Die Unfallchirurgie | Ausgabe 3/2009

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Zusammenfassung

Es wird der Fall eines 51-jährigen Patienten beschrieben, der sich bei einem Stromunfall mit anschließendem Leitersturz eine Humerusschaftfraktur in Kombination mit einer ipsilateralen Reverse-Hill-Sachs-Läsion vermutlich bei posteriorem Schulterluxationsmechanismus zuzog. Nach entsprechender Diagnose erfolgten die Osteosynthese der Schaftfraktur durch antegraden intramedullären winkelstabilen Nagel (Targon PH) und gleichzeitig die Anhebung der Reverse-Hill-Sachs-Läsion. Diese wurde mit dem beim Einbringen des Marknagels anfallenden Knochenbohrkern unterfüttert. Im Verlauf zeigte sich eine gute Fragmentstellung bei erhaltener Stabilität und Schmerzfreiheit der Schulter. Anhand dieses Beispiels und der aktuellen Literatur werden Unfallmechanismus und mögliche Therapiealternativen diskutiert.

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Titel: Gelenkrekonstruktion mit autologem Knochenzylinder und winkelstabilem Marknagel
Proximale Humerusschaftfraktur mit ipsilateraler Reverse-Hill-Sachs-Läsion
verfasst von: G. Osterhoff
P. Hepp
T. Engel
C. Josten
Publikationsdatum: 01.03.2009
Verlag: Springer-Verlag
Erschienen in: Die Unfallchirurgie / Ausgabe 3/2009
Print ISSN: 2731-7021
Elektronische ISSN: 2731-703X
DOI: https://doi.org/10.1007/s00113-008-1540-7

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