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Erschienen in: wissen kompakt 2/2022

11.04.2022 | CME Zahnärztliche Fortbildung

Einfluss der Implantatgeometrie auf die Primärstabilität

verfasst von: Dr. med. D. Heimes, Univ.-Prof. Dr. Dr. P. W. Kämmerer, M.A. FEBOMS

Erschienen in: wissen kompakt | Ausgabe 2/2022

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Zusammenfassung

Der Erfolg der Implantation eines enossalen dentalen Implantats wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Auf der einen Seite steht der Patient mit seinen individuellen lokalen und systemischen Grundkonditionen, auf der anderen Seite der Zahnarzt, dessen Insertionstechnik und Behandlungsplanung maßgeblichen Einfluss auf das Implantatüberleben besitzt. Die dritte Säule stellt das Implantat selbst dar, dessen gewählte Geometrie den Implantationserfolg bestimmt. Der vorliegende Beitrag widmet sich der dritten Säule, dem Einfluss der Implantatgeometrie auf die Primärstabilität des Implantats. Die Implantatmakrogeometrie umfasst die Makrostruktur, die Verankerungsform, das Ausmaß des Implantats (Länge, Durchmesser) und bei gewindetragenden Implantaten die Gewindeform. Dabei wird die Makrogeometrie von der Mikrogeometrie unterschieden, welche durch die Oberflächenbeschaffenheit des Implantats definiert wird.
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Metadaten
Titel
Einfluss der Implantatgeometrie auf die Primärstabilität
verfasst von
Dr. med. D. Heimes
Univ.-Prof. Dr. Dr. P. W. Kämmerer, M.A. FEBOMS
Publikationsdatum
11.04.2022
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
wissen kompakt / Ausgabe 2/2022
Print ISSN: 1863-2637
Elektronische ISSN: 2190-3816
DOI
https://doi.org/10.1007/s11838-022-00149-5

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