Manchmal kann hinter einem ernstzunehmenden Befund ein relativ harmloser Auslöser stecken. Legt ein Blutbild beispielsweise den Verdacht auf ein myelodysplastisches Syndrom nahe, macht es Sinn, einen Kupfermangel auszuschließen, wie spanische Hämatologen an einem Patientenbeispiel eindrucksvoll demonstrieren.
24.04.2018 | Makrozytäre Anämien | Nachrichten