Würden Stammzelltransplantate nicht häufig abgestoßen werden, wäre erkranktes oder verletztes Gewebe prinzipiell ersetzbar. Um die Abstoßung zu umgehen, setzen Forscher nun ausgerechnet auf ein infektiöses Krebsleiden – nicht ohne Risiko.
20.07.2017 | Molekular- und Tumorbiologie | Nachrichten