31.03.2022 | Myasthenia gravis | CME-Kurs
Abnorme Muskelermüdbarkeit: Was steckt dahinter?
Neuromuskuläre Übertragungsstörungen
Anzahl Versuche: 2
Eine abnorme muskuläre Ermüdbarkeit kann auf verschiedene Erkrankungen hindeuten, etwa eine autoimmune Myasthenia gravis, ein Lambert-Eaton-Myasthenie-Syndrom oder kongenitale myasthene Syndrome. Wie Sie die Erkrankung erkennen und therapieren, lesen Sie in dieser Übersicht.
Nach Lektüre dieser Lerneinheit …
- können Sie neuromuskuläre Übertragungsstörungen differenzieren, beispielsweise die autoimmune Myasthenia gravis, Lambert-Eaton-Myasthenie-Syndrom, oder kongenitale myasthene Syndrome
- kennen Sie die medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten der abnormen Muskelermüdbarkeit.
Die Bayerische Landesärztekammer vergibt für diese Fortbildungseinheit der Kategorie I 2 Fortbildungspunkte. Die Fortbildung ist damit auch für andere Ärztekammern anerkennungsfähig. Anerkennung in Österreich: Für das Diplom-Fortbildungs-Programm (DFP) werden die von deutschen Landesärztekammern anerkannten Fortbildungspunkte aufgrund der Gleichwertigkeit im gleichen Umfang als DFP-Punkte anerkannt [§ 14, Abschnitt 1, Verordnung über ärztliche Fortbildung, Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) 2013].
Weiterführende Themen
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Für Ihren Erfolg in Klinik und Praxis - Die beste Hilfe in Ihrem Arbeitsalltag
Mit e.Med Interdisziplinär erhalten Sie Zugang zu allen CME-Fortbildungen und Fachzeitschriften auf SpringerMedizin.de.
Sie können e.Med Interdisziplinär 14 Tage kostenlos testen (keine Print-Zeitschrift enthalten). Der Test läuft automatisch und formlos aus. Es kann nur einmal getestet werden.