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Sonderbericht

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Benignes Prostatasyndrom: Gibt es eine Therapie der ersten Wahl?

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In Deutschland sind etwa fünf Millionen Männer von einem Benignen Prostatasyndrom (BPS) betroffen, rund die Hälfte von ihnen befindet sich in ärztlicher Behandlung. In den meisten Fällen ist eine medikamentöse Therapie langfristig erfolgversprechend. Doch ist auch jedes von der aktuellen S2e-Leitlinie empfohlene BPS-Präparat für jeden Patienten geeignet?

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG