Skip to main content

Novartis Pharma Vertriebs GmbH

Kontakt

print
DRUCKEN

Infografik

Auch mild-aktive Verläufe therapieren

Bei aktiver schubförmiger Multipler Sklerose (RMS) werden hochwirksameb Therapien (high efficacy therapies; HET) wie z. B. Ofatumumab noch häufig erst nach mehreren Vortherapien im Rahmen einer Eskalationsstrategie eingesetzt [1, 2]. Der Durchschnittspatient der Zulassungsstudien ASCLEPIOS I und II erfüllte die Kriterien einer mild-aktivena RMS [3]. Bei mild-aktivera RMS könnte der frühzeitige Einsatz einer HETb dazu beitragen, die Krankheitsaktivität positiv zu beeinflussen [2, 4].

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novartis Pharma Vertriebs GmbH

Frühzeitig therapieren, Schübe reduzieren

Bei der aktiven schubförmigen Multiplen Sklerose (RMS) reduziert eine frühzeitige high-efficacy therapy (HET) die Behinderungszunahme deutlich stärker als ein späterer Einsatz (klassische Eskalationstherapie) [1, 2].a, b

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novartis Pharma Vertriebs GmbH

Scrollytelling

Aktive schubförmige Multiple Sklerose (RMS)

Ofatumumab ScrollyTelling

Der frühe Einsatz hochwirksamera Therapien zeigt vielversprechende Ergebnisse bei aktiver schubförmiger Multipler Sklerose. Aktuelle Real-World-Daten bestätigen die Wirksamkeit und Sicherheit des Anti-CD20-Antikörpers Ofatumumab. Welche Vorteile Patientinnen und Patienten mit mild-aktivenb Verläufen von dieser Therapie haben können, erfahren Sie im aktuellen ScrollyTelling.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novartis Pharma Vertriebs GmbH

Sonderberichte

Anhaltend hohe Wirksamkeit von Ofatumumab

Multiple Sklerose Sonderbericht

Der Anti-CD20-Antikörper Ofatumumab zeigte in den Phase-III-Studien ASCLEPIOS I und II gegenüber Teriflunomid eine überlegene Wirksamkeit in der Behandlung der aktiven schubförmigen Multiplen Sklerose. Aktuelle Daten bestätigen die Wirksamkeit und das Sicherheitsprofil im Beobachtungszeitraum von bis zu fünf Jahren.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novartis Pharma Vertriebs GmbH

SARS-CoV-2-Impfung und Ofatumumab-Therapie bei MS

Multiple Sklerose Sonderbericht

mRNA- und Vektor-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 leisten einen sicheren Impfschutz vor einer Erkrankung an COVID-19, von dem auch Patienten mit Multipler Sklerose (MS) profitieren sollten. Es ist zu beachten, wie MS-Therapien mit der antiviralen Impfantwort interagieren. Aktuelle Daten zeigen: Unter der B-Zell depletierenden Therapie mit dem Anti-CD20-Antikörper Ofatumumab bleibt ein wesentlicher Teil der Immunreaktion auf eine Impfung, die T-Zell-Antwort, erhalten.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novartis Pharma Vertriebs GmbH