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Journal of Neurology

Ausgabe Sonderheft 1/2006

Inhalt (9 Artikel)

EDITORIAL

A tribute to Wilhelm H. Erb

Wolfgang H. Jost

Autonomic dysfunction in multiple sclerosis

Carl-Albrecht Haensch, Johannes Jörg

WORKSHOP 1

Multiple sclerosis and the autonomic nervous system

Stefan Merkelbach, Carl-Albrecht Haensch, Bernhard Hemmer, Jürgen Koehler, Nicolaus H. König, Tjalf Ziemssen

WORKSHOP 2

Botulinum toxin in patients with multiple sclerosis

Christian Kabus, Martin Hecht, Gudrun Japp, Wolfgang H. Jost, Dieter Pöhlau, Sebastian Stuckrad-Barre, Martin Winterholler

WORKSHOP 3

Identification and management of cognitive disorders in multiple sclerosis

Eckart Lensch, Mike Matzke, Hela-Felicitas Petereit, Peter Scherer, Stefan Schramm, Pasquale Calabrese

WORKSHOP 4

Current issues in immunomodulatory treatment of multiple sclerosis

Martin Stangel, Ralf Gold, Achim Gass, Judith Haas, Stefan Jung, Wolfgang Elias, Uwe K. Zettl

ABSTRACT

Two cases of hypothermia in multiple sclerosis

Wolfgang Feneberg, Nicolaus H. König

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Sind Frauen die fähigeren Ärzte?

30.04.2024 Gendermedizin Nachrichten

Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.

Akuter Schwindel: Wann lohnt sich eine MRT?

28.04.2024 Schwindel Nachrichten

Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Frühe Alzheimertherapie lohnt sich

25.04.2024 AAN-Jahrestagung 2024 Nachrichten

Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.

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