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Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie

Ausgabe 1/2006

Inhalt (18 Artikel)

EDITORIAL

Editorial

HISTORISCHER BEITRAG

Ernst Kretschmer (1888–1964)

Reinhart Lempp

ORIGINALARBEIT

Das Selfish-Brain-Paradigma

Ulrich Schweiger, Achim Peters

ÜBERSICHT

Depression—ein kardialer Risikofaktor

Florian Lederbogen

ÜBERSICHT

Psychosoziale Behandlung des metabolischen Syndroms

Bernd Löwe, Wolfgang Herzog

ÜBERSICHT

Diagnostik und Psychopharmakotherapie depressiver Erkrankungen bei Herz-Kreislauf-Patienten vor konsiliarpsychiatrischem Hintergrund

Hans-Bernd Rothenhäusler, Regine Stanzel, Andreas Baranyi, Alexandra Stepan, Alexandra Krammer, Hans-Peter Kapfhammer

PERSPEKTIVEN DER INTERNATIONALEN PSYCHOSOMATIK

Die neue Psychosomatische Medizin, ehemals Konsiliarpsychiatrie, in den USA

Thomas N. Wise

VERSORGUNGSMODELLE

Pflegepersonal in psychiatrisch-psychosomatischen Konsiliar-Liaison-Diensten

Angelika Rießland-Seifert, Zuzana Höcher, Susanne Erbert

FORUM

IAC, ein Programm zur praktischen Handhabung von Arzneimittelwechselwirkungen in der Psychiatrie

Gabriel Eckermann, Matthias Dobmeier, Ekkehard Haen, Christoph Hiemke

FORUM

UEMS und Konsiliarpsychiatrie

Dan Georgescu

INFORMATIONEN AUS ARBEITSGRUPPEN

Informationen aus Arbeitsgruppen

KONGRESSBERICHTE

Kongressberichte

KONGRESSKALENDER

Kongresskalender

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Wartezeit nicht kürzer, aber Arbeit flexibler

Psychotherapie Medizin aktuell

Fünf Jahren nach der Neugestaltung der Psychotherapie-Richtlinie wurden jetzt die Effekte der vorgenommenen Änderungen ausgewertet. Das Hauptziel der Novellierung war eine kürzere Wartezeit auf Therapieplätze. Dieses Ziel wurde nicht erreicht, es gab jedoch positive Auswirkungen auf andere Bereiche.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

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