21.04.2022 | Status epilepticus | CME-Kurs
Leitliniengerechte Therapie des Status epilepticus
Neurologischer Notfall
Anzahl Versuche: 2
Mit einer Inzidenz von zehn bis 30 pro 100.000 Einwohnern sowie einer mittleren Mortalität von 16 % stellt der Status epilepticus einen zeitkritischen akuten neurologischen Notfall dar, der einer unmittelbaren Therapie und Diagnostik bedarf. Für die Therapie des Status epilepticus stehen verschiedene Medikamente und Substanzgruppen zur Verfügung, deren Einsatz gemäß nationalen und internationalen Leitlinien einem strukturierten Stufenkonzept unterliegt.
Nach Lektüre dieser Lerneinheit kennen Sie …
- Charakteristika des Status epilepticus.
- die leitliniengerechte Therapie des Status epilepticus bei Erwachsenen sowie die Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen.
- Therapie des Status epilepticus bei Patienten mit palliativem Konzept oder Therapielimitierungen.
Die Bayerische Landesärztekammer vergibt für diese Fortbildungseinheit der Kategorie I 2 Fortbildungspunkte. Die Fortbildung ist damit auch für andere Ärztekammern anerkennungsfähig. Anerkennung in Österreich: Für das Diplom-Fortbildungs-Programm (DFP) werden die von deutschen Landesärztekammern anerkannten Fortbildungspunkte aufgrund der Gleichwertigkeit im gleichen Umfang als DFP-Punkte anerkannt [§ 14, Abschnitt 1, Verordnung über ärztliche Fortbildung, Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) 2013].
Weiterführende Themen
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Für Ihren Erfolg in Klinik und Praxis - Die beste Hilfe in Ihrem Arbeitsalltag
Mit e.Med Interdisziplinär erhalten Sie Zugang zu allen CME-Fortbildungen und Fachzeitschriften auf SpringerMedizin.de.
Sie können e.Med Interdisziplinär 14 Tage kostenlos testen (keine Print-Zeitschrift enthalten). Der Test läuft automatisch und formlos aus. Es kann nur einmal getestet werden.