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1181 Suchergebnisse für:

ADHS in der Pädiatrie 

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  1. Zur Zeit gratis 18.04.2024 | Abstract

    Abstracts zur 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie

  2. Open Access 15.04.2024 | Paracetamol | Online First

    Paracetamol als mögliche Ursache von neurologischen Beeinträchtigungen bei Kindern?

    Die Daten zur Diskussion über die möglichen Folgen einer Gabe von Paracetamol stammen v. a. aus der pränatalen Verabreichung; so hat insbesondere eine Studie aus dem Jahr 2021 ein erhöhtes Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen beim …

  3. 19.04.2024 | ADHS | ProductNotes

    Kognitive Trainingsprogramme sinnvoll bei ADHS?

    Seit einigen Jahren werden zunehmend digitale kognitive Trainingsprogramme angeboten, um bei Menschen mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom die Aufmerksamkeitsfähigkeit zu verbessern. Wissenschaftlerinnen aus Kolumbien haben deren Wirksamkeit …

  4. 19.04.2024 | ADHS | BookReview
    Buchtipp

    Habe ich AD(H)S?

  5. 19.04.2024 | ADHS | ProductNotes

    ADHS: Neue Packungsgrößen von Methylphenidat-Präparaten

  6. 16.04.2024 | Störungen der Geschlechtsidentität | Nachrichten | Online-Artikel
    Systematisches Review

    Zunahme von Geschlechtsinkongruenz und -dysphorie registriert

    Immer mehr Kinder und Jugendliche mit Geschlechtsidentitätsstörungen werden an spezialisierte Sprechstunden überwiesen. Laut einer aktuellen Studie hat sich die Anzahl in den letzten Jahren verdoppelt bis verdreifacht. Die Betroffenen leiden zudem häufig an psychischen Erkrankungen.

  7. 19.04.2024 | Restless-Legs-Syndrom | BriefCommunication

    „Kinder mit Schlafstörungen immer kinderärztlich vorstellen“

    Einschlafhilfe Melatonin? Nur mit ärztlicher Verordnung

    Wenn Kinder und Jugendliche nicht ein- oder durchschlafen, kann das Familienleben stark darunter leiden und die Eltern stoßen schnell an ihre Belastungsgrenze. Manch einer sucht dann nach einer einfachen und schnellen Lösung. Die US-amerikanische …

  8. 19.04.2024 | Paracetamol | Letter

    Monokausale Erklärungsansätze zum Autismus verdienen große Skepsis

    Leser kritisiert Auswahl und Kommentierung einer Publikation

    Zum Studienreferat „Paracetamol-Gebrauch bei Säuglingen und Kleinkindern drastisch einschränken?“ [Pädiatrie 2024;36(1):10-11] schreibt uns Dr. Daniel Tibussek aus Sankt Augustin.

  9. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychostimulanzien und andere Arzneistoffe, die zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) angewendet werden

    Als Psychostimulanzien oder Stimulanzien wird die Gruppe von Neuro‑/Psychopharmaka bezeichnet, die vorwiegend eine erregende Wirkung auf das zentrale Nervensystem und die Psyche ausüben. Das Hauptanwendungsgebiet der Psychostimulanzien …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza, Dr. rer. nat. Lukasz Smigielski, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  10. 26.03.2024 | ADHS | Nachrichten | Online-Artikel
    Schwedische Registeranalyse

    ADHS-Arzneien: Weniger Klinikaufenthalte, bessere Arbeitsfähigkeit

    Amphetaminderivate und Methylphenidat reduzieren das Risiko für Klinikaufenthalt und Suizide, mit Atomoxetin kommt es deutlich seltener zur Arbeitsunfähigkeit. Dafür spricht eine Analyse aus Schweden bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit ADHS.

  11. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

    In der spezifischen Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit‑/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) findet die medikamentöse Therapie häufige Anwendung und zeigt eine sehr gute Wirksamkeit, Tolerabilität und Sicherheit. Dabei stehen im Kindes- und …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza, Prof. Dr. Dr. Tobias Banaschewski, Dr. med. Alexander Häge
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  12. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Antidepressiva

    „Antidepressiva“ umfassen eine heterogene Klasse von Wirkstoffen, die ursprünglich vorwiegend bei Patienten mit depressiven Symptomen eingesetzt wurden, heute aber eine weit über die depressive Störung hinausgehende therapeutische Anwendung …

    verfasst von:
    Priv.-Doz. Dr. med. Regina Taurines, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  13. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Autismus-Spektrum-Störungen

    Psychopharmakologische Ansätze bei Autismus-Spektrum-Störungen sind aktuell vor allem darauf gerichtet, bestimmte, teilweise auch nur komorbide auftretende Verhaltensweisen oder zusätzliche psychische Störungen zu verbessern. Es gibt einzelne …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Christine M. Freitag, Dr. Tomasz A. Jarczok
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  14. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Tic-Störungen

    Eine pharmakologische Behandlung soll dann gewählt werden, wenn subjektive bzw. objektive Belastungen durch die Tics längerfristig ein von den Betroffenen nicht mehr akzeptables Maß an Beeinträchtigung überschreiten und sowohl Psychoedukation als …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Veit Roessner, Prof. Dr. med. Aribert Rothenberger
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  15. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Grundlagen der Neuro-/Psychopharmakologie

    In diesem Kapitel werden zunächst wichtige Grundbegriffe der Pharmakologie erklärt und allgemeine Fragen der Arzneimittelwirkungen besprochen. In den weiteren Abschnitten werden Prinzipien der Neurotransmission, wichtige Neurotransmittersysteme …

    verfasst von:
    Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach, Dr. rer. nat. Carsten Drepper
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  16. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Aggressives Verhalten

    Fremd- und autoaggressives Verhalten kann Begleitsymptom unterschiedlicher psychischer Erkrankungen sein. In der Regel sollte auf aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen mit deeskalativen und pädagogischen bzw. psychotherapeutischen …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Claudia Mehler-Wex, Prof. Dr. med. Timo D. Vloet
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  17. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Enuresis und funktionelle Harninkontinenz

    Enuresis nocturna wird als Einnässen im Schlaf, funktionelle Harninkontinenz als Einnässen tags ab einem Alter von 5 Jahren nach Ausschluss organischer Ursachen definiert. Viele verschiedene Subtypen können differenziert werden. Eine genaue …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Alexander von Gontard
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  18. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Antipsychotika

    Antipsychotika (früherer Begriff Neuroleptika) sind Neuro‑/Psychopharmaka, die vorrangig zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis eingesetzt werden sowie bei psychotischen Symptomen im Rahmen anderer …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Claudia Mehler-Wex, Prof. Dr. med. Timo D. Vloet, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  19. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Stimmungsstabilisatoren

    Die Wirkstoffklasse der Stimmungsstabilisatoren (englisch: mood stabiliser) ist eine chemisch und pharmakologisch heterogene Gruppe von Neuro‑/Psychopharmaka, die bei bipolaren Störungen zur Anwendung kommen. Stimmungsstabilisatoren beseitigen …

    verfasst von:
    Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach, Prof. Dr. med. Christoph Wewetzer
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  20. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schlafstörungen

    Schlafstörungen gehören auch bei Kindern und Jugendlichen zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Allgemein sind Schlafstörungen durch Ein- und Durchschlafstörungen gekennzeichnet. Häufig sind solche Schlafstörungen auch Teil von …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Christoph Wewetzer, Prof. Dr. med. Andreas Warnke
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)

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e.Medpedia

Psychische Störungen bei Säuglingen, Klein- und Vorschulkindern

Pädiatrie
Psychische Störungen sind in diesem frühen Alter mit 10–15 % genauso häufig wie bei älteren Kindern und Jugendlichen, werden jedoch häufig übersehen und seltener vorgestellt, diagnostiziert und behandelt, obwohl spezifische, wirksame Therapien zur Verfügung stehen. Sie unterscheiden sich je nach Entwicklungsstand mit einer alterstypischen Symptomatik. Hilfreich dabei ist die angloamerikanische Alterseinteilung nach „infants“ (0–18 Monate), „toddlers“ (18–36 Monate) und „preschoolers“ (4–5 Jahre), die sehr gut der Entwicklungspsychologie dieser Altersabschnitte entspricht.

Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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