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Spina bifida aperta 

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  1. 12.09.2023 | OriginalPaper

    Effect of cervical and lumbosacral spina bifida cystica on volumes of intracranial structures in children

    Neural tube defects (NTDs) are medical conditions, including two common types—spina bifida and anencephaly—that result when the spinal cord and meninges fail during the third week of embryonic development [ 1 ]. Two typical types of spina bifida

  2. 19.11.2018 | Bild

    Spina bifida aperta (Myelomeningozele) und Chiari-Malformation Typ II

    Spina bifida aperta (Myelomeningozele) und Chiari-Malformation Typ II. Siebenjähriges Kind mit progredienter Paraparese. Für die Chiari-Malformation Typ II typische schnabelförmige Vielhügelplatte in sagittaler T2w und grenzwertigem Kleinhirntonsillentiefstand (a). Postoperatives Verlaufs-MRT der Myelomeningozele in sagittaler (b) und axialer (c) T2w der Lendenwirbelsäule mit „tethered cord“ ( Pfeilspitzen )

    Springer Medizin
  3. 28.07.2016 | EditorialNotes

    The Italian Giuseppe Muscatello (1866–1951) and his contributions to our understanding of childhood spina bifida aperta and occulta

  4. Open Access 01.12.2007 | BriefCommunication

    Pathogenesis of cerebral malformations in perinatal spina bifida aperta

    Spina bifida aperta (SBA) is associated with cerebral morbidity, such as hydrocephalus, Chiari II malformation and cortical dysplasia. Insight in the pathogenesis of these malformations is incomplete. In fetal SBA, such information may help to …

  5. Open Access 01.12.2004 | Abstract

    Evolution of neural function in spina bifida occulta and aperta

    Spina bifida often results in dysfunction of the central and peripheral nervous system. In spina bifida, the neural tube defect may be covered by skin (SBO) or open (SBA). Fetal surgery in SBA aims to preserve central axonal projections through …

  6. Open Access 01.12.2007 | BriefCommunication

    Muscle echogenicity is increased in fetuses with spina bifida aperta

    In spina bifida aperta (SBA), movements caudal to the meningomyelocele (MMC) are present in utero, but they disappear shortly after birth. Insight in onset and progression of movement loss is therapeutically relevant. Determination of muscle …

  7. 01.03.2013 | OriginalPaper

    In spina bifida aperta, muscle ultrasound can quantify the “second hit of damage”

    In spina bifida aperta (SBA), leg movements caudal to the myelomeningocele (MMC) are transiently present before birth but disappear shortly thereafter [ 24 – 26 ]. This phenomenon has been attributed to the “second hit of damage” involving delayed …

  8. Open Access 01.12.2005 | Abstract

    Determination of risk factors & evaluation of the outcome of patients with spina bifida aperta

    Spina Bifida is a term used for all forms of open spinal defects from myeloschisis to meningocele. The etiology & pathogenesis is still not yet clear. The risk factors and treatment aspects are still under review and debate. We have assessed …

  9. Open Access 01.12.2010 | BriefCommunication

    Neuroependymal denudation is still in progress in full-term human fetal spina bifida aperta

    Background: In human spina bifida aperta (SBA), cerebral pathogenesis (hydrocephalus, Sylvian aqueduct (SA) stenosis and heterotopias) is poorly understood. In animal models (such as hyh mutant mice) the loss of the ventricular lining (ependymal …

  10. Open Access 01.02.2009 | BriefCommunication

    Can muscle ultrasound density in early life predict motor outcome in spina bifida aperta?

    Spina bifida aperta (SBA) is associated with neurological function loss caudal to the meningomyelocele (MMC). At birth, leg movements are transiently present, but they do not reliably predict motor outcome. Pediatric neuromuscular studies have …

  11. Open Access 01.12.2010 | BriefCommunication

    Does fetal endoscopic closure of the myelomeningocele prevent loss of neurologic function in spina bifida aperta?

    Spina bifida aperta (SBA) is associated with shunt-dependent hydrocephalus and with meningomyelocele (MMC). Fetal endoscopic closure of the MMC may reduce shunt-dependency, but the benefit upon motor function in individual patients is still …

  12. Open Access 01.11.2009 | BriefCommunication

    Fetal operation followed by Caesarean section may have a beneficial effect upon neuromuscular function in spina bifida aperta

    Spina bifida aperta (SBA) is associated with neurological dysfunction cranial and caudal to the meningomyelocele (MMC). Fetal surgery may ameliorate cranial abnormalities, but effects upon neuromuscular function caudal to the MMC are unclear. SBA …

  13. 01.04.2009 | OriginalPaper

    Percutaneous fetoscopic patch closure of human spina bifida aperta: advances in fetal surgical techniques may obviate the need for early postnatal neurosurgical intervention

  14. 10.03.2023 | Lippen-Kiefer-Gaumenspalte | CME-Artikel

    CME: Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte

    Eine der häufigsten angeborenen Fehlbildungen

    Auch heute kommt es noch vor, dass Eltern und Behandler von einer Spaltbildung im Gesicht überrascht werden. Dabei gehört die Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen. Wie entsteht dieses Krankheitsbild und was ist wichtig für die HNO-ärztliche Betreuung und für die Aufklärung der Eltern?

  15. 18.01.2023 | Ultraschall | ContinuingEducation

    Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte

    Eine der häufigsten angeborenen Fehlbildungen

    Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten gehören mit 1:500 Lebendgeborenen zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen. Unbehandelt führen sie zu Störungen in Ernährung, Sprechen, Hören, Zahnstellung und Ästhetik. Von einer multifaktoriellen Genese wird …

  16. 20.06.2023 | Harninkontinenz | ContinuingEducation

    CME: Harninkontinenz und Enuresis

    Den meisten Fällen liegt eine funktionelle Störung zugrunde

    Eine Harninkontinenz im Kindesalter ist selten organischen Ursprungs und lässt sich meist mit Urotherapie, also mittels Aufklärung, Miktionstraining und motivierender Unterstützung erfolgreich behandeln. Reicht das nicht, stehen Verfahren wie Weckapparattherapie bei Enuresis oder medikamentöse Behandlungen zur Verfügung.

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e.Medpedia

Entwicklungsstörungen des zentralen Nervensystems

Klinische Neurologie
Entwicklungsstörungen des Zentralnervensystems stellen mit einer Häufigkeit von 1 pro 100 Lebendgeborene die häufigsten Entwicklungsstörungen des Menschen dar und werden meist bereits im Rahmen der Feindiagnostik im Verlauf einer Schwangerschaft diagnostiziert. Sie können isoliert oder im Rahmen von Syndromen auftreten. Prä- und postnatale Mortalität und Morbidität hängen entscheidend ab von Art der Entwicklungsstörung und Beteiligung weiterer Organsysteme. Ursächlich spielen sowohl genetische Veränderungen als auch umweltbedingte Faktoren eine Rolle. Zu Letzteren zählen teratogene Substanzen, Virusinfektionen, Toxoplasmose-Infektion, Strahlenexposition, Stoffwechselkrankheiten, schwere Mangel- und Fehlernährung, Hyperthermie, Adipositas und Diabetes mellitus der Schwangeren. Die Kenntnis des zeitlichen Ablaufs der ZNS-Entwicklung ermöglicht eine zeitliche Einordnung der Entstehung unterschiedlicher Entwicklungsstörungen. Für eine ätiologische und prognostische Einordnung einer Malformation des ZNS ist neben einer detaillierten Anamnese und klinischen Untersuchung die prä- und postnatale Bildgebung entscheidend. Während pränatal die Ultraschalldiagnostik, oft ergänzt durch fetale MRT, von großer Bedeutung ist, ist postnatal die MRT die Methode der Wahl. Häufig fallen als klinische Zeichen einer Entwicklungsstörung des Gehirns eine Mikro- oder Makrozephalie auf. Für einen Teil der ZNS-Entwicklungsstörungen besteht die Möglichkeit, die zugrunde liegende genetische Ursache mittels Chromosomenanalyse, Array-CGH oder Kandidatengen-Sequenzierung anhand fetalen Gewebes, welches durch Chorionzottenbiopsie oder Amniozentese gewonnen werden kann, zu identifizieren. Postnatal kommt auch der Next-Generation-Sequenzierung in der Routinediagnostik eine zunehmend große Rolle zu.

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& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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