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Erschienen in: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 4/2015

01.07.2015 | Originalien

Untersuchungen zum Gesichtsfeld bei der Nutzung verschiedener Head-Mounted-Displays

verfasst von: Dr. S. Darius, J.S. Sánchez Márquez, O. Chegrynets, R. Mecke, I. Böckelmann

Erschienen in: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie | Ausgabe 4/2015

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Zusammenfassung

Einleitung

Über den Nutzen von IT-basierten Assistenzsystemen, die den Werker bei der Ausübung seiner Tätigkeit durch die Einblendung von Informationen im Sichtfeld unterstützen, wurde in mehreren Arbeiten berichtet. Für die Gewährleistung der Arbeitssicherheit ist zu untersuchen, ob Verdeckungen im Sichtfeld eines Auges durch die Verwendung von Head-Mounted-Displays (HMD) ein Problem für den Nutzer darstellen. In dieser Arbeit wurde untersucht, inwieweit das Gesichtsfeld bei der Nutzung verschiedener HMD-Typen tatsächlich eingeschränkt ist.

Methodik

An der Studie nahmen 25 gesunde Probanden im Alter von 25,5 ± 4,0 Jahren freiwillig teil. Das Gesichtsfeld wurde mit dem Neglect-Test der Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung und statischer Rasterperimetrie überprüft, die periphere Wahrnehmung mit einem Verfahren des Wiener Testsystems. Alle Tests wurden unter Verwendung zweier verschiedener HMD-Geräte durchgeführt: zum einen mit dem NOMAD-Gerät und zum anderen mit dem LitEye-Gerät. Zur Kontrolle wurden das Gesichtsfeld und die periphere Wahrnehmung auch ohne Gerät überprüft.

Ergebnisse

Die Untersuchung des Gesichtsfeldes mit dem Neglect-Test ergab unter allen Versuchsbedingungen vergleichbare Ergebnisse. Im Perimetriebefund waren unter Verwendung des NOMAD-Gerätes im oberen Bereich und unter Nutzung des LitEye-Gerätes auf der rechten Seite Gesichtsfeldausfälle zu beobachten. Die Untersuchung der peripheren Wahrnehmung ergab, dass mit dem LitEye-Gerät die Signale auf der rechten Seite nicht erkannt wurden. Das zentrale Gesichtsfeld war nicht eingeschränkt.

Schlussfolgerungen

Die Einschränkung im peripheren Gesichtsfeld unter Verwendung der HMD ist anwendungsspezifisch zu berücksichtigen. Die Beeinträchtigung ist bei der Nutzung des LitEye-Gerätes auf der rechten Seite erheblich. Insbesondere für mobile Anwendungen in der industriellen Fertigung sollte dies besonders berücksichtigt werden, da z. B. Warnsignale oder Objekte auf der rechten Seite teilweise verdeckt werden können.
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Metadaten
Titel
Untersuchungen zum Gesichtsfeld bei der Nutzung verschiedener Head-Mounted-Displays
verfasst von
Dr. S. Darius
J.S. Sánchez Márquez
O. Chegrynets
R. Mecke
I. Böckelmann
Publikationsdatum
01.07.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie / Ausgabe 4/2015
Print ISSN: 0944-2502
Elektronische ISSN: 2198-0713
DOI
https://doi.org/10.1007/s40664-015-0026-z

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